Körperbehindert u. die Suche nach Sexpartnerin

Es ging insofern vom Thread Thema her um Frauen, da sie doch Hilfe für den körperbehinderten Mann sucht.

Ansonsten hätte @Mitglied #504633 nicht gefragt ob sie selber ihm nicht sexuell gesehen zur Hand gehen möchte...
Wenn alle Anderen eh so oberflächlich sind.
Also dürfte nicht nur ich es so verstanden haben.

Das die Gesellschaft....Oder ein Großteil davon oberflächlicher ist, bestreite ich nicht.
Nur mit wem man Sex hat, darf man sich ungeniert schon noch selber aussuchen....nach Lust...Gusto....und Laune.

Ja Natürlich kann und soll man das , ich verstehe dich schon in dem Punkt .
Ich habe da aber zwischen den Zeilen schon mehr gesehen ,vielleicht hab ich ich dem Punkt einen Erfahrungswert den nicht jeder Nachvollziehen kann was mich nicht erstaunt.
 
Generell mag ich den Begriff "jemand ist behindert" nicht.
Niemand ist behindert, sondern Menschen mit Handicap WERDEN behindert.
Durch Vorurteile, Ignoranz, Ausgrenzung, Gedankenlosigkeit und fehlende Rücksichtnahme.
Für einen Menschen ohne Handicap ist eine Bordsteinkante kein echtes Hindernis. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Himalaya sein.
Für einen Menschen ohne Handicap sind denkmalgeschützte Kopfsteinpflasterstraßen schön. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Atlantik ohne Schwimmweste sein.
Mal ehrlich, wie oft am Tag denken wir alle - die eventuell das Glück haben nicht gehandicapt zu sein - über sowas nach?
In meinem Arbeitszimmer hängt an der Pinwand folgendes Zitat des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker:

"Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.
Lassen Sie uns die Behinderten und ihre Angehörigen auf ganz natürliche Weise in unser Leben einbeziehen. Wir wollen ihnen die Gewißheit geben, daß wir zusammengehören. Damit helfen wir nicht nur ihnen, sondern auch uns selbst. Denn wir lernen im Umgang mit ihnen wieder zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben."


Dieses Zitat habe ich bewusst so aufgehängt, dass ich gar nicht anders kann als jeden Tag darauf zu schauen und daran erinnert zu werden was wirklich wichtig ist im Leben.
 
Generell mag ich den Begriff "jemand ist behindert" nicht.
Niemand ist behindert, sondern Menschen mit Handicap WERDEN behindert.
Durch Vorurteile, Ignoranz, Ausgrenzung, Gedankenlosigkeit und fehlende Rücksichtnahme.
Für einen Menschen ohne Handicap ist eine Bordsteinkante kein echtes Hindernis. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Himalaya sein.
Für einen Menschen ohne Handicap sind denkmalgeschützte Kopfsteinpflasterstraßen schön. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Atlantik ohne Schwimmweste sein.
Mal ehrlich, wie oft am Tag denken wir alle - die eventuell das Glück haben nicht gehandicapt zu sein - über sowas nach?
In meinem Arbeitszimmer hängt an der Pinwand folgendes Zitat des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker:

"Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.
Lassen Sie uns die Behinderten und ihre Angehörigen auf ganz natürliche Weise in unser Leben einbeziehen. Wir wollen ihnen die Gewißheit geben, daß wir zusammengehören. Damit helfen wir nicht nur ihnen, sondern auch uns selbst. Denn wir lernen im Umgang mit ihnen wieder zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben."


Dieses Zitat habe ich bewusst so aufgehängt, dass ich gar nicht anders kann als jeden Tag darauf zu schauen und daran erinnert zu werden was wirklich wichtig ist im Leben.

DANKE! Du sprichst mir aus der Seele. Deine Worte drücken DAS aus, was so viele Menschen nicht verstehen, nicht nachvollziehen können!
 
Als in einem Sexkino ein Rollstuhlfahrer auftauchte, setzte ich mich neben ihn und begann, als er mich anlächelte, ihn abzutasten. Er flüsterte: "Ja, das tut gut." Daraufhin erfuhr ich, wie sehr er sich nach Sex sehnte. Später begleitete ich ihn nach Hause, um ihn zu beglücken, und kam mir als Wohltäter vor.
 
Generell mag ich den Begriff "jemand ist behindert" nicht.
Niemand ist behindert, sondern Menschen mit Handicap WERDEN behindert.
Durch Vorurteile, Ignoranz, Ausgrenzung, Gedankenlosigkeit und fehlende Rücksichtnahme.
Für einen Menschen ohne Handicap ist eine Bordsteinkante kein echtes Hindernis. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Himalaya sein.
Für einen Menschen ohne Handicap sind denkmalgeschützte Kopfsteinpflasterstraßen schön. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Atlantik ohne Schwimmweste sein.
Mal ehrlich, wie oft am Tag denken wir alle - die eventuell das Glück haben nicht gehandicapt zu sein - über sowas nach?
In meinem Arbeitszimmer hängt an der Pinwand folgendes Zitat des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker:

"Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.
Lassen Sie uns die Behinderten und ihre Angehörigen auf ganz natürliche Weise in unser Leben einbeziehen. Wir wollen ihnen die Gewißheit geben, daß wir zusammengehören. Damit helfen wir nicht nur ihnen, sondern auch uns selbst. Denn wir lernen im Umgang mit ihnen wieder zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben."


Dieses Zitat habe ich bewusst so aufgehängt, dass ich gar nicht anders kann als jeden Tag darauf zu schauen und daran erinnert zu werden was wirklich wichtig ist im Leben.
Ohne Worte:klatsch:alles gesagt.
 
Aha, und wenn jemand z. B. in der Früh etwas persönliche Aufmerksamkeiten wie kuscheln möchte, zahlt er halt eben mal so € 150?? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Krankenkasse etwas dazubezahlt.

Für richtig gute Therapeuten zahlt die Kasse selten was dazu. Da hat Aschu schon Recht, das du für hochklassige Therapeuten sogar mit mehr als 150€ rechnen musst. Die Frage stellt sich, ob eben eine "Therapiestunde" ausreicht oder ob man eben mehr als einen Therapeuten sucht.
 
Generell mag ich den Begriff "jemand ist behindert" nicht.
Niemand ist behindert, sondern Menschen mit Handicap WERDEN behindert.
Durch Vorurteile, Ignoranz, Ausgrenzung, Gedankenlosigkeit und fehlende Rücksichtnahme.
Für einen Menschen ohne Handicap ist eine Bordsteinkante kein echtes Hindernis. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Himalaya sein.
Für einen Menschen ohne Handicap sind denkmalgeschützte Kopfsteinpflasterstraßen schön. Für einen Rollstuhlfahrer kann sowas der Atlantik ohne Schwimmweste sein.
Mal ehrlich, wie oft am Tag denken wir alle - die eventuell das Glück haben nicht gehandicapt zu sein - über sowas nach?
In meinem Arbeitszimmer hängt an der Pinwand folgendes Zitat des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker:

"Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.
Lassen Sie uns die Behinderten und ihre Angehörigen auf ganz natürliche Weise in unser Leben einbeziehen. Wir wollen ihnen die Gewißheit geben, daß wir zusammengehören. Damit helfen wir nicht nur ihnen, sondern auch uns selbst. Denn wir lernen im Umgang mit ihnen wieder zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben."


Dieses Zitat habe ich bewusst so aufgehängt, dass ich gar nicht anders kann als jeden Tag darauf zu schauen und daran erinnert zu werden was wirklich wichtig ist im Leben.

Wunderbar gesagt! :verneigung:

Das Problem ist halt, dass der Sprachschatz nicht recht viel mehr hergibt... :schulterzuck:
 
Für richtig gute Therapeuten zahlt die Kasse selten was dazu. Da hat Aschu schon Recht, das du für hochklassige Therapeuten sogar mit mehr als 150€ rechnen musst. Die Frage stellt sich, ob eben eine "Therapiestunde" ausreicht oder ob man eben mehr als einen Therapeuten sucht.


Es geht ja um dieses "mehr" - und nicht um einen Sexworker oder Therapeuten....
 
Als in einem Sexkino ein Rollstuhlfahrer auftauchte, setzte ich mich neben ihn und begann, als er mich anlächelte, ihn abzutasten. Er flüsterte: "Ja, das tut gut." Daraufhin erfuhr ich, wie sehr er sich nach Sex sehnte. Später begleitete ich ihn nach Hause, um ihn zu beglücken, und kam mir als Wohltäter vor.
herrlich
 
Als in einem Sexkino ein Rollstuhlfahrer auftauchte, setzte ich mich neben ihn und begann, als er mich anlächelte, ihn abzutasten. Er flüsterte: "Ja, das tut gut." Daraufhin erfuhr ich, wie sehr er sich nach Sex sehnte. Später begleitete ich ihn nach Hause, um ihn zu beglücken, und kam mir als Wohltäter vor.

Bei dem Wort " Wohltäter "...musste ich mich in Anbetracht der Story übergeben.

Du warst so selbstlos....*Ironie off*
 
Fühlt sich es schlimm als eine körperlich Eingeschränkte Frau mit einem "normalen" Mann sdx zu haben?
 
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