Da ich nun schon längere Zeit nichts Sinnvolles hier gepostet habe, fühlte ich mich fast verpflichtet, wieder einmal aktiv zu werden. Damit man nicht glaubt, ich wäre schon abgenippelt (Und wenn, dann bitte frei nach Jeschko, auf einer bestäubten Mandelblüte)
Egal: Zufällig verschlug es mich in die Gegend um den Mittersteig(Nein, nicht in die JVA) – und die Krongasse war daher für neue Erfahrungen wie geschaffen.
Es kam eine kleiner Moppel hervor: „Massage“, fragte die feistschenkelige Gnomin, da trat auch schon ein schlankes jüngeres Wesen heraus. Nicht unappetitlich – aber irgendwie,…..hm.
Gut, ich willigte ein – es war „Sasa“ mit der Rose, die fast originell, direkt aus dem teilrasierten Buschn hervorspross.
Gleich vorweg: die Chemie stimmte nicht, und offenbar waren wir nicht kompatibel. Lustlos legte sie sich neben mich, spielte etwas mit dem – trotzdem sehr- harten Schwanz, aber schnell wusste ich, dass der übliche „Stunden-Check“ ein Fehler war.
Während ich mit zärtlichen Unterleibsmanipulationen die Lubrication plötzlich anregte, taute sie dennoch nicht auf – es gab kein „Programm“, keine Inszenierung. Ich fragte mich schon, wie ich die Stunde zu Ende bringe, ohne, dass mich die Langeweile überfällt.
Nach nicht ganz einer halben Stunde forderte sie mich zu „zuo ay“ auf. Gut, also wird sanft und langsam der Luststängel versenkt. Ich war nie ein wilder Hochfrequenzrammler, sondern rühme mich, einfühlsam und zärtlich auf meine (paysex)-Partnerin Rücksicht zu nehmen.
Trotzdem wollte sie, dass ich schnell komme – was ich aber weder anstrebte, noch konnte. Plötzlich stand sie auf („tut weh“), verließ das Zimmer für einige Minuten, um frisch geduscht wieder zu erscheinen. Das beste aber: Sie griff nach einer Salbentube am Waschbecken, um sich die Muschi einzuschmieren. (Das wir ALLE einen Großen haben, wissen wir, welch desaströse Wirkung auf das Genital mein Fortpflanzungsröhrl aber hat, das habe ich noch nie erlebt. „tut weh“)
Ein Modus, der Klein-Priapos gänzlich unbekannt war und daher an verkleinernder Wirkung nicht zu wünschen übrig ließ. Sie mühte sich dann ab sehr uninspiriert zu wichsen, dann „Blasen“?. Wenn sie glaubt, bitteschön. Dabei schlurfte sie so laut, als wäre der letzte Topfen des Milkshakes aus dem Becher zu saugen.
Das wird nix, so meine Überzeugung. Halbsteif wie er war, wurde ein neuer Schlumpf übergestülpt und abermals eingelocht. Um ja nicht das gekünstelte Gestöhne, welches mich höchst irritiert zu provozieren, ließ ich still und heimlich meine Samenpakete gen Rohr hochsteigen, um dann endlich abzudrücken.
Danach noch distanziert deutsch-chinesische Konversation und die Bestätigung, dass es „weh tut“, da ich mich bewegt hätte. Was mir aber den Rest gegeben hat, war die Verabschiedung der Drache: „Alles ok, BABY“ – Worte aus dem Mund einer Zwergin. Meine Antwort darauf: „mamahuhu“= so la la, oberflächlich, schlampig. Das war´s auch schon. Wiederholungsgefahr: 0%. Zumindest für mich.