Landwirtschaftliche Ruhestörung

UNun behauptest du also Almproduktion ist unrentabel, also stellen wir sie ein.

Reden wir jetzt von Almproduktion oder von 40t Weizen?

Ich gestehe zu, dass bei der Agrarwirtschaft im Hochgebirge spezielle Probleme zu lösen sind. Das rechtfertigt keine Subventionen im Burgenland, im Marchfeld oder Tullner Feld usw.
 
Nein, Marktwirtschaft ist, dass ich für die Leistung, die ich beziehen will, den Preis bezahle, den der günstigste, der mir diese Leistung bietet, verlangt. Wenn also dein Nachbarbauer mir das Butterbrot um 3,80 anbietet kannst du dich mit deinen 10€ brausen gehen.

Versuch Dich mal als Almbauer, meist Du wenn das Brot in einen meist kleiner Stückzahl erzeugt wird und die Kuh mit der Hand gemolken wird, dann die Butter aus ein paar Liter Rahm erzeugt wurde das Butterbrot dann um 3 oder 4€ kostendeckend erzeugt werden kann. Oder die Milch aus 50, 100 oder mehr Kühen kommt, das Brot aus einer Insustrie erzeugt wurde und die Butter auch dann ist 3 oder 4€ Wucher oder nicht ??

Wenn ich was vergleichn soll dann auch gleich hergestelt unter gleichen bedienungen und da überall andere bedienungen sind gibt es zbs. auch die Subv.

Noch was die Größte Agrar Subv. Österreichs bekommt übringens Red Bull das ist Marktwirtschaft oder nicht.
 
Wenn ich was vergleichn soll dann auch gleich hergestelt unter gleichen bedienungen und da überall andere bedienungen sind gibt es zbs. auch die Subv.

Da gebe ich dir Recht, denn genau das:

Noch was die Größte Agrar Subv. Österreichs bekommt übringens Red Bull das ist Marktwirtschaft oder nicht.

zeigt, dass es in Wahrheit auch hier nur um Unterstützung einer finanzkräftige Lobby geht und die Almbauern nur vorgeschoben werden.
 
Hast schon mal ein packerl Milch gesehn wo eine Kuh im Stall drauf war, oder Butter ??

Brot und Mehl da zeigt schöne Felder und nicht die Pestizide und andere Krebseregende Düngermittel die sind aber auch Drinn.

Ein Bauer egal von wo(Machfeld, Burgenland) mit 5 oder 10 Kühen kann die Milch nicht so Billig erzeugen als ein Bauer mit 50 oder 100 Kühen oder einem Bauer aus den Niederlande wo großteils Bauern 1000 oder mehr Kühe hat.

Das es auch hier eine Gewaltige Lobby gibt die die Subv. ungerecht verteilt da gebe ich Dir recht, DonJoe. Aber was vom Landwirtschaftsminister zu erwarten ist hat man gerade in jüngster vergangenheit erfahren können. sprich Bienensterben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Landschaftspflege ist Gemeindeaufgabe und wird üblicherweise von dieser auch durchgeführt. Das Argument, dass die Bauern das machen und dafür subventioniert werden müssen kam von Rosenrot. Das ist aber absurd, der Weg muss umgekehrt laufen: Ausschreibung der Landschaftspflege, Zuschlag, Durchführung, Abgeltung.
:kopfklatsch:
Von welchen Gemeinden sprichst du gerade?
Wien, Linz, Graz, Fürstenfeld? z.B. Wien 4.132 Einwohner am km2, Graz 2.080 EW / km2
Oder von Stenzengreith? 39 Einwohner am km2
Frohnleiten? 47 Einwohner am km2

Ohne Sondereinnahmen haben die Gemeinden das Geld nicht für die Abgeltung.

Ich red hier mal für Frohnleiten, das sicher einen Sonderfall darstellt, denn es ist eine Stadt. Mit ganz anderen Bezugsrechten als eine einfache Gemeinde. Und trotz einiger Schließungen mit MM einen der größten Kartonhersteller Europas. Und mit noch einer Besonderheit. Hier ist auch die Verwaltung des größten privaten Forstes in Europa - ebenfalls MM.
Sowie eine ehedem sehr lukrative Mülldeponie, die heutzutage geschlossen ist.
Frohnleiten ist gleich groß wie Graz.
In Zeiten der Mülldeponie wurde hier sehr viel in die Infrastruktur investiert - heute kann sich die Gemeinde nicht mal mehr die Erhaltung dieser Infrastruktur leisten - gar nicht zu reden von Landschaftspflege außerhalb der dicht bewohnten Zonen.

Zahnärzte sind ein Extrembeispiel, aber auch die kämpfen mit der Refinanzierung und den hohen Betriebskosten. Aber ich kann dir auch Bauern zeigen, deren Kapitaldecke jeden Zahnarzt vor Neid erblassen lässt.

Mit dem Zahnarzt bist aber du daher gekommen. Dieses idiotische Beispiel stammt von dir.
Wieviel Grundfläche braucht eigentlich ein Zahnarzt und wieviel braucht ein Landwirt um eine Familie zu ernähren?
Kapitaldecke soso.
Ja woher kommt denn das Geld - aus dem Casino? - oder aus ein oder mehreren Jahrhunderten konsequenter Landwirtschaft? Verkauf der Holzackerproduktion vielleicht?
Weißt du eigentlich wie oft man einen Holzacker beernten kann? Und in welchen Zeitabständen? Das ist ein Generationenvertrag.
Wieviele Generationen sparsamer Zahnärzte sind dir bekannt? 2 - 3? Und wieviel Geld haben die?

Dein Experiment in Ehren, aber das ist nur ein Horrorszenario, dessen Realitätsgehalt nicht sonderlich wahrscheinlich ist.

Nun hier zeigst du ganz eindeutig, dass du nicht den geringsten Schimmer von Bodenbearbeitung hast.
Im Gegenteil - der Realitätsgehalt ist sehr wahrscheinlich!

Da ging's um die 40 t Weizen
Ist das ein unlösbares Problem? Dann geh in einen x-beliebigen Produktions- oder Handelsbetrieb, du wirst überrascht sein, dass die das selbe Problem haben - und immer wieder lösen, weil sie sonst bankrott gingen.
Nun 40 t Weizen ist eine Kleinlandwirtschaft mit ca 80 ha. Eine Kleinlandwirtschaft, wie sie die EU nicht haben will.
Dieselbe Landwirtschaft produziert auch noch mal 40 t Gerste und, und, und.
Das schau ich mir an, wie du 5 € für ne Semmel zahlst, weil der Bauer muss Lagerplatz bauen, Abfüllanlagen, LKWs große und kleine, weil er muss das ja alles in Topqualität an den Abnehmer bringen ... übrigen wer backt bei dir zuhaus dann die Semmel?
Und was machst du zuhaus mit der Gerste? Wieviele Einzelkunden muss der Bauer finden, damit er deine Kriterien erfüllt, wie viele Leute einstellen?

Ein Beispiel aus einem schleswig-holsteinischen Betrieb (persönlich bekannt). Die haben 400 ha - bedeutet ca 350 - 450 t Weizen. Dieser Bauer kann sich mit all den "tollen" Förderungen gerade mal einen Vollzeit-Mitarbeiter leisten. Und lebt mit Frau und zwei Kindern. Er überlegt sich aufzuhören, weil er mit den Großen nicht mithalten kann.

Jeder Bauer in Österreich wäre begeistert von so einer Betriebsgröße.

Natürlich kann ich das. Das ist genau der Sinn von Konzepten, dass sie über mehr als nur einen Detailbereich gelegt werden können.
Sonst müsste ich den gesamten Erwerbsmarkt derart zergliedern, dass eine übergeordnete Betrachtung unmöglich wäre, denn jeder Industriezweig hat seine spezifischen Probleme. Die wirtschaftlichen Grundregeln gelten aber für alle gleichermaßen.

Glaubst du nicht, dass in ganz Europa tausende Spezialisten über genau diesem Problem tüfteln? Ist das nicht genau das, was du kritisierst - dieser Riesenkomplex Agrarwirtschaft in der EU? Wenn so einfach wär, würden wir mit 5 Beamten und ohne Landwirtschaftsministerium auskommen.

A propos Zergliederung.
Ein Fischer in Portugal ist auch nur ein Landwirt.
Gleich wie ein Bauer in Mistelbach oder in Galtür.
Find mal ein Konzept, dass die besonderen Bedürfnisse all dieser Bauern unter einen Hut bekommt.
Alterchen, wenn du das schaffst, dann wirst nicht nur reich, nein du bekommst auch noch einen Nobelpreis und wirst berühmt!
 
Landschaftspflege ist Gemeindeaufgabe und wird üblicherweise von dieser auch durchgeführt.

:haha: Nit bös sein, aber was ist das für ein Vergleich ? Das die Gemeinde Wien ihre paar Quadratmeter Grünfläche pflegt wird wohl logisch sein. Kommen auf einen Einwohner nicht mal 120 m². Im Vergleich dazu schaut's in der Stmk a bisserl anders aus. Kommen doch auf einen Einwohner ca. 12.000 m² ! Und diese Flächen willst auf die Gemeinde abwälzen ??? Also meine Gemeinde bräuchte dazu statt 1 Gemeindearbeiter schätz ich mal 100. Wer soll die bezahlen. Oder übernimmt das dann die EU anstatt der Förderungen für die Bauern, die du ja weghaben willst ? :roll:

Qualität wäre ein Marktargument. Eines, mit dem andere Industriezweige übrigens erfolgreich punkten.
Un dass die Niederlande anders funktionieren als Österreich ist insofern nicht korrekt, als die EU-Regeln dort auch gelten.

Ich hab nie behauptet, das die Niederlande anders funktionieren. Oder willst die Landwirtschaft dort mit unserer vergleichen ? Aber wenn - um bei der Butter zu bleiben - das Produkt der dortigen Agrarindustrie trotz Transportwege, Kühlhaltung etc. noch immer um 30 bis 50 % billiger ist, als das unserer Bauern, dann frag ich dich: Welches wird der geschätzte Kunde im Supermarktregal kaufen ? Und wennst jetzt noch zusätzlich behaupten willst, das die Qualität annähernd gleich ist, naja dann ........ :fragezeichen::winke:
 
:kopfklatsch:
Von welchen Gemeinden sprichst du gerade?
Wien, Linz, Graz, Fürstenfeld? z.B. Wien 4.132 Einwohner am km2, Graz 2.080 EW / km2
Oder von Stenzengreith? 39 Einwohner am km2
Frohnleiten? 47 Einwohner am km2

Ohne Sondereinnahmen haben die Gemeinden das Geld nicht für die Abgeltung.

Das ist ein grundsätzliches Problem der öffentlichen Verwaltung. Gemeinden müssen ihre öffentlichen Investitionen finanzieren. Das kann aber nicht durch indirekte Entnahmen aus dem Bundessteuertopf passieren.
Ich bin mir auch sicher, dass kein Gemeindepolitiker deine Argumentationslinie unterstützen würde, da er sonst sehr schnell mit der Korruptionsstaatsanwaltschaft Bekanntschaft schließen würde.

Weißt du eigentlich wie oft man einen Holzacker beernten kann? Und in welchen Zeitabständen? Das ist ein Generationenvertrag.

Wird der von den Jungen gehalten oder verkaufen die ihr Erbe? :zaunpfahl:

Das schau ich mir an, wie du 5 € für ne Semmel zahlst, weil der Bauer muss Lagerplatz bauen, Abfüllanlagen, LKWs große und kleine, weil er muss das ja alles in Topqualität an den Abnehmer bringen ...

Ich zahle nicht, weil er Betriebsmittel benötigt, sondern weil er gute Qualität liefert. Wie er seinen Betrieb organisiert ist seine Sache und ich gehe davon aus, dass innerhalb eines erreichbaren Qualitätslevels auch die Betriebsoptimierung vergleichbar sein wird. Keine Sorge, ich fahre für gewöhnlich nicht nach Amsterdam zum Bäcker.
Ich kaufe nicht einmal spanische Erdbeeren...

übrigen wer backt bei dir zuhaus dann die Semmel?

Niemand, die esse ich nicht. Das Brot macht der Bäcker um die Ecke.

Und was machst du zuhaus mit der Gerste?

Whisky, was sonst? :mrgreen:

Wieviele Einzelkunden muss der Bauer finden, damit er deine Kriterien erfüllt, wie viele Leute einstellen?

Wie gesagt, seine betriebswirtschaftlichen Probleme muss er lösen wie jeder andere Betrieb. Er kann sich durchaus mit anderen Bauern zu einer Erwerbsgesellschaft zusammenschließen. In Niederösterreich passiert das.

Glaubst du nicht, dass in ganz Europa tausende Spezialisten über genau diesem Problem tüfteln? Ist das nicht genau das, was du kritisierst - dieser Riesenkomplex Agrarwirtschaft in der EU? Wenn so einfach wär, würden wir mit 5 Beamten und ohne Landwirtschaftsministerium auskommen.

Ich glaube nicht, dass dort die faire Problemlösung oberste Priorität hat, sondern wie in allen anderen Bereichen der EU-Verwaltung die Bedienung der eigenen Lobbies im eigenen Umfeld.

A propos Zergliederung.
Ein Fischer in Portugal ist auch nur ein Landwirt.
Gleich wie ein Bauer in Mistelbach oder in Galtür.
Find mal ein Konzept, dass die besonderen Bedürfnisse all dieser Bauern unter einen Hut bekommt.
Alterchen, wenn du das schaffst, dann wirst nicht nur reich, nein du bekommst auch noch einen Nobelpreis und wirst berühmt!

Das ist sicher eine spannende Aufgabe und vielleicht auch mit Umverteilung optimal lösbar. Aber dann muss dieses Umverteilungskonzept in allen Produktions- und Handelsbereichen einfließen und jedenfalls ohne Gießkanne. Und dann sind auch die Eigentumsverhältnisse zu diskutieren: wieviele der Subventionen darf sich ein Empfänger in die eigene Tasche stecken, wieviel muss er in den Betrieb investieren und wem gehören Erlöse aus der Veräußerung eines staatlich finanzierten Betriebes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Gemeinde bräuchte dazu statt 1 Gemeindearbeiter schätz ich mal 100. Wer soll die bezahlen. Oder übernimmt das dann die EU anstatt der Förderungen für die Bauern, die du ja weghaben willst ? :roll:

Die Agrarförderung ist also eine verdeckte Gemeinedefinanzierung? Du bewegst dich damit auf sehr dünnem Eis... :cool:

Welches wird der geschätzte Kunde im Supermarktregal kaufen ? Und wennst jetzt noch zusätzlich behaupten willst, das die Qualität annähernd gleich ist, naja dann ........ :fragezeichen::winke:

Ich kaufe die irische Butter oder österreichische Süßrahmbutter. Ist zwar nicht die billigste, aber der Preis ist auch bei mir als Konsument nicht das dominante Argument.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Agrarförderung ist also eine verdeckte Gemeinedefinanzierung? Du bewegst dich damit auf sehr dünnem Eis.
So wie ich SturmFans verstanden habe ist es ein Gedankenspiel und somit kein IST-Zustand der sich dann sehr wohl auf dünnen Eis bewegen würde
 
Vor kurzem wurden in der Nachbarschaft rund um Mitternacht die Felder gemäht

Ja, ja,....und a Gewitter derf nur tagsüber sein, weil sonst kannst ned schlafen,....a Hochwasser derf nur dort sein, wo kane Häuser stehen,....die Flugzeuge sollen gefälligst wo anders starten und landen,.....de Autobahnen solln's unterirdisch bauen,...ebenso die Bahn,...Kinder dürfen a nur tagsüber schreien,....de öffentliche Beleuchtung stört vielleicht auch noch in der Nacht,....u.s.w.:hmm:
 
Und dann sind auch die Eigentumsverhältnisse zu diskutieren: wievile der Subventionen darf sich ein Empfänger in die eigene Tasche stecken

:shock: Irgendwie bist mir echt nimmer wurst!

Aber eins wird ganz klar - deine Äußerungen zur Landwirtschaft in Ö sind obsolet - du hast offenbar nicht den blassesten Schimmer.

Selber hab ich auch keine Ahnung von Landwirtschaft - ich weiß das wenigstens - ich bin bloß Landschaftsgärtner und kann den Beitrag der Bauern zur von mir geschätzten Kulturlandschaft einschätzen. Und auch dass das was kostet.

Ich verlasse den Stammtisch jetzt, geh ich lieber blödeln hab ich mehr davon.

Argumenten bist net zugänglich, deine Meinung ist festgefahren, ändern willst alle Andern, bloß dich selber nicht , lernen willst auch nix.
Habe fertig!
 
Die Agrarförderung ist also eine verdeckte Gemeinedefinanzierung? Du bewegst dich damit auf sehr dünnem Eis...

War das die Antwort ? :roll: Also nochmal am Beispiel meiner Gemeinde: Verhältnis Einwohner zu m² - 1 zu 54.000 (Wien 1 zu 120). Und nun nochmal. Wie soll das eine Gemeinde bewältigen ? Was schlagst vor, wie finanzier ma's ?

aber der Preis ist auch bei mir als Konsumenten nicht das dominante Argument

Toll ! Bist eine der wenigen Ausnahmen, was ich schätze. Aber glaubst du, dass das auch auf die von mir gemeinte Masse im Supermarkt zutrifft ?
 
So wie ich SturmFans verstanden habe ist es ein Gedankenspiel und somit kein IST-Zustand der sich dann sehr wohl auf dünnen Eis bewegen würde

Ich denk das hat er eh so verstanden, ich hab's ironisch aufgefasst. Oder er wollt a bisserl provozieren ......... :mrgreen:
 
War das die Antwort ? :roll: Also nochmal am Beispiel meiner Gemeinde: Verhältnis Einwohner zu m² - 1 zu 54.000 (Wien 1 zu 120). Und nun nochmal. Wie soll das eine Gemeinde bewältigen ? Was schlagst vor, wie finanzier ma's ?

Na selbstverständlich nur über Agrarsubventionen! Wie sonst? :ironie:

Toll ! Bist eine der wenigen Ausnahmen, was ich schätze. Aber glaubst du, dass das auch auf die von mir gemeinte Masse im Supermarkt zutrifft ?

Wäre ich tatsächlich eine Ausnahme, würde ich diese Produkte im Supermarkt gar nicht finden. So selten werden sie also offenbar nicht gekauft.
 
Nestbeschmutzer! :mrgreen:

Irische Butter. :kopfklatsch:

Äh ... ist die nicht nochmal subventioniert ... Transport müsst doch teurer sein als von Stainz oder Schärding bis zu dir?
 
Äh ... ist die nicht nochmal subventioniert ... Transport müsst doch teurer sein als von Stainz oder Schärding bis zu dir?

Geh wo denkst du hin. Schon mal einen irischen Bauern in seiner Lehmbude besucht ? ............. :haha::winke:
 
Aber eins wird ganz klar - deine Äußerungen zur Landwirtschaft in Ö sind obsolet - du hast offenbar nicht den blassesten Schimmer.

Davon nicht, aber vom Gleichheitssatz und davon, dass Gießkannenförderungen suboptimal sind. Wenn ich mich recht erinnere haben gerade dei am lautesten gegen Kürzungen protestiert, die im Flachland große Felder bewirtschaften.

ich bin bloß Landschaftsgärtner und kann den Beitrag der Bauern zur von mir geschätzten Kulturlandschaft einschätzen. Und auch dass das was kostet.

Gestehe ich zu, aber das ist nicht Thema der Agrarsubventionen.
Das Kompliment der festgefahrenen Meinung kannst du hier auch mit der Gießkanne verteilen. ;)

Irische Butter. :kopfklatsch:

Äh ... ist die nicht nochmal subventioniert ... Transport müsst doch teurer sein als von Stainz oder Schärding bis zu dir?

Keine Ahnung. Hast du eine Rechnung dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
dass das auch auf die von mir gemeinte Masse im Supermarkt zutrifft ?
mittlerweile ist es so dass nicht mehr die Masse die Produkte im Supermarkt bestimmt sondern durch gezielte Marketing-/Werbeaktionen der Supermarkt in Verbindung mit den Großkonzernen über die Produkte für die Masse bestimmt.
 
Zurück
Oben