Grüß euch, heute darf ich euch ein außergewöhnliches Erlebnis näherbringen und zwar mit der
MARIA vom Kontakt-Zentrum. Ihre Seite befindet sich
hier.
Da es für mich der erste Besuch des 'Zentrums und auch eines Laufhauses generell war, möchte ich auch das Drumherum etwas schildern.
Zur Ankunft: In unmittelbarer Nähe gibt es eine Busstation, die Autobahn Abfahrt Hirschstetten ist gleich in der Nähe, also verkehrsmäßig gut zu erreichen. Es gibt zwar eine Reihe von Parkplätzen direkt vor dem - wie für die Gegend üblich - niedrig gebauten Haus, aber zumindest um 19:00/20:00 sind die alle voll. Es gibt direkt gegenüber eine schmale Nebenstraße, wo man doch noch fündig werden kann.
Der Eingang ist auch für unsichere Besucher angenehm: Dank niedriger Bebauungsdichte sind die häufigsten Fußgänger auf der Straße die weiblichen Anbieter des Etablissements selbst, die sich frische Wäsche, Verpflegung odgl. holen - und natürlich die Zentrumsbesucher. Die Anwohner gegenüber dürften das Treiben wohl schon kennen und interessieren sich entsprechend wenig. Zum großen Eingangstor hinein, kann man schon gleich rechts um die Ecke verschwinden.
Es gibt zwei Eingänge: die Zimmer mit den niedrigen Nummern und die mit den höheren Nummern. Alles ist bestens angeschrieben. In den Eingangsbereichen gibt es jeweils ein Waschbecken, Besuchertoiletten und einen Getränkeautomaten - sowie die Bilder der Damen im Großformat. Beim Durchgehen durch die Gänge sind die Türen geschlossen, man wird nicht aus offenen Türen belagert. Bei jeder Türe sind nochmal eine Menge Fotos und das Leistungsangebot angeschlagen. Über jeder Türe sind farbige Lichter wie bei Ampeln = Verfügbarkeitsanzeiger montiert. Man kann also gemütlich gustieren, so man sich nicht schon einige Kandidatinnen von der Webseite rausgesucht hat. Manchen anderen Männern sowie einigen kommenden oder gehenden Damen begegnet man auch.
Ich hatte mir keinen Termin ausgemacht, weil ich lieber gustieren wollte und auch die Damen gerne in Real sehen will, weil ja gerne mit Hochglanzfotos gearbeitet wird - verständlicherweise, denn diese machen den Kunden Appetit, außer die Dame ist 20 Jahre alt mit eine Spitzenfigur und sich daher Spontanfotos in Telefonqualität leisten kann.
Raffaela war besetzt, Stella ebenso also wurde die Türe der nächsten Kandidatin - Maria - aufgesucht und angeklopft. Wie sie das gerne so tut, hat sie gerade ein Nickerchen gemacht und dann geöffnet. Vielleicht hat sie mir meine Nervosität angesehen, jedenfalls wurde erstmal am Tischchen Platz genommen und etwas geplaudert, was man denn gerne hätte, was einem wichtig ist, Vorlieben und dergleichen.
Wie sich herausstellen sollte, stellt sie sich gerne auf diese Wünsche ein - lieber weniger Kunden, die aber zu zufriedenen Wiederkehrern gemacht, scheint ihre Devise. Mit vereinfachtem Deutsch kann man sich gut verständigen; sie ist wirlich eine Dame, gut erhalten in ihren Vierziegern unterwegs ohne dass es Figurprobleme oder viele Falten gäbe. Eine fesche reifere Dame mit dicken Schmollmund-Lippen. Natürlich trägt sich nicht die perfekte Schminke vom Visagisten wie auf den Fotos, aber sie ist durchaus eine fesche Dame. Nach eigener Aussage möchte sie noch für 1 oder 2 Jahre im Geschäft bleiben, dann soll Schluß sein, denn "wer will schon eine alte Hure, da geh ich lieber jetzt in Pension", wie sie selbst sagt.
Man bekommt ein kleines Getränk angeboten, ein süßes Häppchen oder dergleichen und stellt sich aufeinander ein, stellt eine Verbindung her. Sehr positiv die Herangehensweise! Die ganze Begegnung war sehr von gegenseitigem Respekt getragen. Sie freut sich über einen schön rasierten Penis und einen geduschten Körper, vielleicht einen angelegten Duft, gute Manieren, frische Wäsche und die Abwesenheit von Mundgeruch. Wie immer eine gute Voraussetzung. Dem bringt sie gleiches entgegen und ist sehr bemüht. Das ist sicher ein Rezept für eine ansehnliche Menge an Stammkunden. Einen eingehenden Anruf hat sie ausläuten lassen, schließlich hat sie ja gerade einen Kunden, was sie auch betont hat. Lieber sich ordentlich um einen Kunden kümmern als schnell, schnell der nächste Kunde steht schon im dicht gedrängten Terminplan, wie das manche Damen machen und während der Erfüllung Abheben und den nächsten Termin fixiern (unfassbar sowas!). Sie jedenfalls mag ihre Arbeit und liebt sichtlich Sex.
Wie auch immer, wir begaben uns aufs Bett und von der eingehenden Plauderei führt sie gekommt über zu sanften Berührungen am Kürper. Sie küsst gerne und tief, auch mit Zunge. Fast unmerklich begann sie mit einem leichtem Hinabstreichen in Richtung des besten Stücks. Es folgen viele gegenseitige Küsschen auf den Körper, bis sie mit einem sanften, aber wirkungsvollen Französisch fortsetzt. Man kann sich das Programm wirklich schön aussuchen bei ihr und kann jederzeit die Richtung anpassen wenn man das möchte.
Ich wollte sie anschließend auf dem Rücken haben und begann gemütlich, sie zu lecken. Das wurde mit wohlwollenden Lauten beantwortet. Ihr Kitzler ist mehr von der unscheinbareren Sorte, aber ließ sich doch auffinden. Aha, nach einiger Zeit wird sie auffallend lauter, ihr Becken bewegt sich mehr, kleinere Zuckungen machen sich bemerkbar - die Zeichen stehen gut! Verschiedene Leckrichtungen und Intensitäten, Fingerln und Entlangstreichen in ihr werden ausprobiert - man kommt ja doch drauf, wo sie es braucht. Wie ich das von meiner Ex bereits kannte, ist hier Ausdauer gefragt, aber ihre Laute und Bewegungen halten auch meine Geilheit wach.
Schließlich schreit sie schon fast und kommt bald mit fulminanten Zuckungen ganz ungeniert zum Höhepunkt. Dennoch lasse ich sie nicht so einfach davonkommen - da wird noch mit ein paar Mal mit der Zunge über den hocherregten Kitzler geschnalzt, was sie jeweils zu nochmaligen Zuckungen und Lustschreien treibt. Schließlich rücke ich zu ihr hinauf und wieder werden Küsse und Umarmungen ausgetauscht.
Jetzt ist wieder sie an der Reihe, bläst mich und sattelt auf. Sie lässt ihr Becken gekonnt kreisen, aber mit Kondom muss bei mir eine härtere Gangart her. Ich will sie von hinten und mit viel lautstarker Gegenbewegung ihrerseits komme und erlebe auch ich eine lautstarken Höhepunkt. Sie wollte ganz offensichtlich hart gefickt werden, um auch für sich noch einen draufzusetzen. Ein passender Abschluß einer Reise in die Lust. Die Frau ist einfach geil - anders kann ich es nicht sagen.
Sie gesteht mir, dass sie schon seit 10 Tagen keinen Orgasmus mehr hatte und sich den letzten auch selbst machen musste. "Kaum ein Kunde hat einen Orgasmus bei mir geschafft nur ganz wenige, das ist nicht leicht", "wie aus einem Buch hast du bei mir gelesen und die richtigen Stellen gefunden", "deine nächste Freundin wird immer bei dir bleiben das sag ich dir" und "sie habe schon viel erlebt, aber das war perfekt" (jetzt aber Zitate Ende!). (Andererseits, wem außer euch kann ich das schon erzählen.)
Es hat jedenfalls Spaß gemacht und man freut sich über Lob - nach meiner bisherigen Erfahrung können oder wollen wenige Sexarbeiterinnen mit einem Kunden einen Orgasmus erleben bzw. es zulassen - oder können sich überhaupt ausreichend fallen lassen dafür. Eine Frau, die sich dermaßen in unwillkürlichen Lustwellen ergibt ist schon ein schöner Anblick.
Fest steht: Die Frau kann was! Meinerseits daher eine Empfehlung.
Viel Spaß euch, um es mit den Worten des Herrn Novak zu sagen: "Bleibt's geil!"