Vorsicht - Wochenende versaut
Freitagabend, Rückfahrt von Budapest nach Deutschland. Der Großraum Linz bot sich ideal an, um eine (erotische) Pause zu machen. Eine Favoritin von mir war leider nicht zufällig in der Region. So verschlug es mich erstmals in den Napoleonhof. Dort ging ich zu Johanna. Die Fotos waren sehr ansprechend. Als sie die Türe öffnete, hatte ich ein unwohles Gefühl. Meine innere Stimme sagte zu mir, dass ich gehen soll, was wohl nicht nur daran gelegen hat, dass die schönen Fotos bereits mindestens im vergangenen Jahrzehnt gemacht wurden
. Von der guten Figur war in Realität am Freitag nichts mehr zu erkennen. Aber Johanna grüßte mit Handschlag und zog mich schon fast in ihr Zimmer. Kurze Unterhaltung und bei 80 € für 30 kann ich nicht viel falsch machen, dachte ich. Gegen Aufpreis bot sie noch einen umfangreichen Service an. Kurios war, dass sie nach der Bezahlung deutsch nur noch das verstand, was sie verstehen wollte; das aber gut. Mich störte, dass sie vorab nicht duschen wollte, obwohl als ich ankam, erst der vorherige Gast aus dem schönen Zimmer kam. Nachdem ich "gekommen" war, duschte ich wieder und fuhr direkt an eine Tankstelle am Voralpenkreuz, weil ich noch vor Beginn des neuen Monats und noch preiswerter in Österreich (als teuer in Deutschland) tanken wollte. Dort merkte ich, dass mir zwei 100-Euro-Scheine aus meinem Portmonee fehlten!!! Offensichtlich verzichtete sie auf Duschen zugunsten des Trainings ihrer geschickten Finger!
Aufgrund dieses Vorfalles habe ich auch keine große Lust, über den Ablauf von 15-20 Minuten Dienstleistung zu schreiben. Ich will die 30 Minuten Kontakt mit ihr einfach nur schnellstens vergessen, damit meine Laune nicht länger als nötig verschlechtert wird.
Also Kollegen, seid vorsichtig und hört auf Euere innere Stimme!