Laufhäuser Laufhaus Wien-Mitte Zollgasse 3 Obere Viaduktgasse 36 Erfahrungsberichte

Also wenn du folgende Jessica meinst, dann ja: https://www.zollgasse3.at/laufhaus-wien-mitte/detail/jessica-100-action/

Ich bin jetzt die letzten Monate, die Jessica, zwischen Juchgasse und Zollgasse umhergewandert ist mehr als 6 mal bei ihr gewesen und wurde jedes mal vollkommen befriedigt. Mittlerweile habe ich nicht mal mehr das Verlangen neue Mädchen/Damen auszuprobieren (obwohl mich Ruslana sehr reizen würde) weil ich meine ganzen Ressourcen auf Jessica bündeln möchte. Man sieht also, dass ich kaum in der Lage sein werde einen objektiven Bericht abzuliefern, ich werde in den nachfolgenden Zeilen trotzdem eine Bericht verfassen.

1): Jessica sieht genau so aus wie auf den Fotos. Jeder der auf rote Haare, eine sportliche Figur und große Dame (meine Höhe beträgt 170 cm, also erscheinen mir wahrscheinlich viel Frauen größer) steht, wird hier sicher fündig.

Zur Performance:

2): Das Vorspiel mit ihr, ist mir immer ein Vergnügen! Es begann damit, dass ich aus der Dusche kam, und sie entweder in Bikini oder Dessous (was grade bei der Hand war) auf dem Bett saß oder daneben stand. Ich habe sie dann in den Arm genommen und ihren ganzen Körper (ja bis runter zu den Zehen) mit Küssen eingedeckt, die sie auch seeeeehr gerne erwiedert hat. Dabei haben wir uns gegenseitig die erogenen Zonen massiert und immer wieder aufgeilende Blicke und Seufzer ausgetauscht.

3): Blowjob: Je nachdem wie geil wir beide waren, hat sie den Blowjob entweder sanft oder sehr fordernt begonnen (auch wenn ich es nicht als Deep Throat bezeichnen würde). Die Blicke und Küsse dazwischen (mich stört es nicht unbedingt dass sie direkt vom Schwanz zum Mund wechselt, vorallem da ich immer wieder auch mit dem Mund bei ihr zu Gange war), geilten mich noch mehr auf. Insgesamt würde ich aber sagen, dass sie an andere Porno Bläserinnen wie Kyra Hot noch nicht ganz heran kommt (quasi 9 von 10 mögliche Punkten).

4): Der Sex: ich persöhnlich kann den Spaß, den ich mit Jessica hatte, nicht genugtuend in Worte fassen. Egal welche Position, sie (und ich) genoss jede Sekunde (zumindest dem Stöhnen nach, welches sich aus beiderlei Kehlen zu einer Musik verband, die ich nur allzugerne auf Tonband aufgenommen hätte). Sie ist eine sehr sportliche Dame, die auch einem längeren Ritt nicht entsagt. Egal wie sehr ich sie in Doggystyle oder Missionary bearbeitet habe, sie bewegte ihren Körper stehts im Rythmus. Als ich ihr 2 mal sagte, dass ich aufgrund von Stress etc. einen sehr hohen Notstand hatte, ging sie top darauf ein und ich konnte die Stunde (die ich bei ihr immer buche) vollkommen ausschöpfen.

5): Nachspiel: Ich persönlich habe mich lieber im Bett mit Jessica unterhalten als eine Massage anzunehmen, daher kann ich zur Massage keine Aussage geben. Auch wenn manchmal das englische Vokabular fehlt, gibt es keine Verständigungsschwierigkeiten.

Kurz Zusammenfassung: Ich werde natürlich wieder zu ihr gehen, sollte sie (hoffentlich) nicht in Linz verweilen (soweit sie mir erklärt hat, haben die Betreiber der Zollgasse/Juchgasse dort auch ein Haus). Ich denke also wenn sich mehrere Männer finden lassen, die sie in Wien besuchen würden, dann wäre dass sicher ein Grund für sie, öfters zurück nach Wien zu kommen =)
Wie sieht es bei der Dame preislich aus?
 
War, weil Maya dolce nicht frei, bei Delia
( 2.Stock, Zimmer 25 )

Sowas von umgänglich, kommunikativ, einfühlsam habe ich bei einem Erstbesuch noch nie erlebt!
Hat mir Wunsch quasi von den Lippen abgelesen und mich damit den ihren nähergebracht.

Bezaubernd, übertrifft in natura die Fotos.

Den positiven Kommentare auf BS kann ich nur voll zustimmen und denke sie ist in der GFS Top-Kategorie.

🤷‍♂️Wer sie versäumt: KMSS😉
Macht Delia auch ZK?
 
Macht Delia auch ZK?
Da muss ich passen. Ich habe da eine Sperre - seit ich ein gewisses Alter überschitten habe - ZK aktiv nachzufragen.

Alles was sonst mit Sex zu tun hat beruht für mich auf Geilheit, Verlangen.
ZK verbinde ich mit echter Verliebtheit, "gespielt oder erduldet" wollte ich das nicht. Vielleicht altmodisch, aber was soll's?🤷‍♂️
 
Premierenbericht zu Ammy
Vorab, ich kann - aus eigener Schuld - noch nicht wirklich viel Inhaltliches berichten.
Sie ist hübsch, sieht exakt wie auf den Fotos aus, supernett und ganz leicht crazy (und natürlich nicht aus Bali). Das Zimmer könnte aus einem Interieurkatalog sein, und hat Spiegel seitlich und oben. Small talk (de) und Atmosphäre top.
Alle für GFE notwendigen Voraussetzungen sind gegeben und/oder können erkauft werden. So ganz ist's beim Erstdate aber nicht geglückt, dazu war sie zu serviceorientiert. Sie liest und leitet mich, der BJ aus allen Blickwinkeln wunderbar, "zwingt" mich danach gleich zu Beginn in ihre Lieblingsstellung (prone bone)... und das war's dann auch schon :lol:
Ob das ihre Taktik ist, oder sie Sex tatsächlich liebt ("Ich liebe Sex. Wenn du gut bist, komme ich"), werd' ich mit Sicherheit in einer längeren B-Probe feststellen.
Für 30 Minuten undSamenstau (so wie ich heute - "30 min ist ja nur zum Ausprobieren"), Männer mit schlechten Manieren ("die schmeiß ich sowieso raus") oder Erst-Abenteu(r)er -> lieber nicht. Aber sonst spreche ich hiermit mal eine vorsichtige Empfehlung aus.

PS: WhatsApp und Anrufe hat sie blockiert, gut formulierte SMS oder einfach anklopfen funktioniert ;)
 
Bericht zu Evelin ...auch wenn mein Besuch schon über zwei Wochen (damals im LH Zeltweg) her ist. Man könnte sagen überraschend-unangekündigt war sie plötzlich in der nähe und ich war sofort zur Stelle. Toller Body, super Brüste und ein wunderbares Gesicht...und es war noch besser wie damals im Dreamcats.
BJ zuerst langsam und dann immer intensiver, Reiterstellung wo ich schnell die erste Runde beenden musste. Bei einstündigen Buchungen bestehe darauf die Damen mit einer erotischen Entspannungsmassage zu verwöhnen, was Evelin natürlich sehr gefiel und als revanche mit einem WAHNSINNS BJ in die Zweite Runde startete. Beim darauf folgendem Cowgirl, Spoon und Missio an der Bettkante ging Sie richtig geil.
Einziges manko, wenn auch nicht störend, waren ihre beiden Finger mit ständigem Kontakt mit den Schamlippen. Trotzdem eines meiner Top 3 Erlebnisse überhaupt. 😁
 
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Delia weiß

Ich weiß.
Delia weiß.
Delia weiß dass ich weiß.
Dass ihr Höhepunkt gespielt war.
Der Anlauf war ja authentisch genug - Atmen, Nichtatmen, Gegenatmen.
Doch dann der Riss in der Matrix, das Flimmern im Holodeck, da hat jemand ein paar Sekunden heraus editiert. Zu plötzlich der Sprung vom Wogen zum Zucken, der Kontrollverlust, er war zur Unzeit.

Danach glättet sich das Bild wieder, denn das Nachspiel ist makellos inszeniert - die Überreizung, die Minute der Hilflosigkeit, das Fenster scheinbar geöffnet für eine zarte Junibrise echten Gefühls. Fast perfektes Glaubenmachen.

Aber ich hege keinen Groll, im Gegenteil!
Denn auch ein gefälschter Monet weiß zu dekorieren.
Und war nicht gerade diese Simulation voller liebevoll ausgearbeiteter Details Ausdruck von tiefer Empathie und Achtsamkeit? Oder zumindest von ausgeprägtem dienstleisterischen Ethos?

Und wehe, es fiele einem von uns ein, das beidseits Gewusste auszusprechen! Derjenige verstieße gegen die allerheiligste Regel im Hurenland:
Zerstöre nicht den schönen Schein.
Entzauber nicht den Zauber.
Spalte nicht die Illusionsatome unter dem kalten Licht der Realität.

Wir wissen, dass wir wissen, dass wir wissen ad Infinitum - und niemand von uns beiden, weder Delia noch ich, unterbricht das süße Fallen dieser Dominosteine mit spielverderberischem Finger.

Männer sind wir, und für immer Kunden.
Unsere Körper leben dahin, verleben, zerleben.
Unsere Gesichter werden nasig, die Augen wässrig, die Wangen fallen uns ein, der Blick dackelhaft und lebensgeprüft.
Doch unser Sehnen: Ewig jung.
Wir gehen zu Frauen, geben ihnen Geld, kaufen uns mehr als ihren Körper, kaufen ihre Jugend, und unsere gleich mit.
Wir kaufen eine halbe Stunde mit Delia für 150 Euro, kaufen ihr offenherziges, durch und durch unvoreingenommenes Liebsein, und erwirken damit ein wenig Aufschub auf dem Weg zum Unvermeidlichen, ein kurzes Plateau auf dem steten Abwärtshang des Lebens.

Doch es fühlt sich kulissenhaft an, prothesenhaft, traumgleich erstarrt. Wir sind Truman in seiner Welt, und in unseren wacheren Momenten fühlen wir das große Nichts hinter der Fassade.
Meist meisterliche Verdränger, leben wir leidlich gut im Als Ob. Doch gerade wenn die Simulation fast perfekt ist, Traum und Wirklichkeit hauchzart getrennt nur durch eine feine Zwiebelschale:

Dann pochen wir am Ende umso härter gegen die lakonische Plexiglaskuppel.

Was uns bleibt, ist purer Sinnesapparat, nackte unkommentierte Biologie am untersten Ende der Existenzpyramide. Funkende Nervenenden, Flüssigkeiten die durch Drüsen gejagt werden.
Delias warme hautfarbene Haut unter unseren Händen, ihre Lippen an den unseren, unsere Zunge mit der Ihren verwunden.
Ihr goldenes Herzgesichtlein zwischen unseren Schenkeln, ihr sorgender Mund an unserem Organ.
Dann das Ankommen in ihrem schlank duftenden Körper, das vollumfängliche Eingebettetsein in ihrer Vagina, und unser sehnsüchtiger Samenerguss.

Um das zu Sagende mit aller gebührenden Klarheit zu sagen, kristallin und unzweideutig:

Delia ist eine wunderbare Anbieterin - der besten eine!

Und gerade darum war ich danach traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Premierenbericht zu Ammy
Vorab, ich kann - aus eigener Schuld - noch nicht wirklich viel Inhaltliches berichten.
Sie ist hübsch, sieht exakt wie auf den Fotos aus, supernett und ganz leicht crazy (und natürlich nicht aus Bali). Das Zimmer könnte aus einem Interieurkatalog sein, und hat Spiegel seitlich und oben. Small talk (de) und Atmosphäre top.
Alle für GFE notwendigen Voraussetzungen sind gegeben und/oder können erkauft werden. So ganz ist's beim Erstdate aber nicht geglückt, dazu war sie zu serviceorientiert. Sie liest und leitet mich, der BJ aus allen Blickwinkeln wunderbar, "zwingt" mich danach gleich zu Beginn in ihre Lieblingsstellung (prone bone)... und das war's dann auch schon :lol:
Ob das ihre Taktik ist, oder sie Sex tatsächlich liebt ("Ich liebe Sex. Wenn du gut bist, komme ich"), werd' ich mit Sicherheit in einer längeren B-Probe feststellen.
Für 30 Minuten undSamenstau (so wie ich heute - "30 min ist ja nur zum Ausprobieren"), Männer mit schlechten Manieren ("die schmeiß ich sowieso raus") oder Erst-Abenteu(r)er -> lieber nicht. Aber sonst spreche ich hiermit mal eine vorsichtige Empfehlung aus.

PS: WhatsApp und Anrufe hat sie blockiert, gut formulierte SMS oder einfach anklopfen funktioniert ;)
Vielen Dank für deinen Bericht.
Also SMS oder anklopfen, alles klar.

Wie sieht es denn mit ihren Deutschkenntnissen aus? Ich suche zwar keine anregende Unterhaltung, aber ein wenig möchte ich mich schon mit ihr unterhalten.
Ein Raucherin ist sie hoffentlich auch nicht. Ich möchte weder einen Aschenbecher küssen noch das gemeinsame Liebesspiel durch einen Raucherhusten stören lassen.
 
Vielen Dank für deinen Bericht.
Also SMS oder anklopfen, alles klar.

Wie sieht es denn mit ihren Deutschkenntnissen aus? Ich suche zwar keine anregende Unterhaltung, aber ein wenig möchte ich mich schon mit ihr unterhalten.
Ein Raucherin ist sie hoffentlich auch nicht. Ich möchte weder einen Aschenbecher küssen noch das gemeinsame Liebesspiel durch einen Raucherhusten stören lassen.
Ammy spricht perfekt Deutsch und ich glaube sie raucht keine Zigaretten.
 
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Delia weiß

Ich weiß.
Delia weiß.
Delia weiß dass ich weiß.
Dass ihr Höhepunkt gespielt war.
Der Anlauf war ja authentisch genug - Atmen, Nichtatmen, Gegenatmen.
Doch dann der Riss in der Matrix, das Flimmern im Holodeck, da hat jemand ein paar Sekunden heraus editiert. Zu plötzlich der Sprung vom Wogen zum Zucken, der Kontrollverlust, er war zur Unzeit.

Danach glättet sich das Bild wieder, denn das Nachspiel ist makellos inszeniert - die Überreizung, die Minute der Hilflosigkeit, das Fenster scheinbar geöffnet für eine zarte Junibrise echten Gefühls. Fast perfektes Glaubenmachen.

Aber ich hege keinen Groll, im Gegenteil!
Denn auch ein gefälschter Monet weiß zu dekorieren.
Und war nicht gerade diese Simulation voller liebevoll ausgearbeiteter Details Ausdruck von tiefer Empathie und Achtsamkeit? Oder zumindest von ausgeprägtem dienstleisterischen Ethos?

Und wehe, es fiele einem von uns ein, das beidseits Gewusste auszusprechen! Derjenige verstieße gegen die allerheiligste Regel im Hurenland:
Zerstöre nicht den schönen Schein.
Entzauber nicht den Zauber.
Spalte nicht die Illusionsatome unter dem kalten Licht der Realität.

Wir wissen, dass wir wissen, dass wir wissen ad Infinitum - und niemand von uns beiden, weder Delia noch ich, unterbricht das süße Fallen dieser Dominosteine mit spielverderberischem Finger.

Männer sind wir, und für immer Kunden.
Unsere Körper leben dahin, verleben, zerleben.
Unsere Gesichter werden nasig, die Augen wässrig, die Wangen fallen uns ein, der Blick dackelhaft und lebensgeprüft.
Doch unser Sehnen: Ewig jung.
Wir gehen zu Frauen, geben ihnen Geld, kaufen uns mehr als ihren Körper, kaufen ihre Jugend, und unsere gleich mit.
Wir kaufen eine halbe Stunde mit Delia für 150 Euro, kaufen ihr offenherziges, durch und durch unvoreingenommenes Liebsein, und erwirken damit ein wenig Aufschub auf dem Weg zum Unvermeidlichen, ein kurzes Plateau auf dem steten Abwärtshang des Lebens.

Doch es fühlt sich kulissenhaft an, prothesenhaft, traumgleich erstarrt. Wir sind Truman in seiner Welt, und in unseren wacheren Momenten fühlen wir das große Nichts hinter der Fassade.
Meist meisterliche Verdränger, leben wir leidlich gut im Als Ob. Doch gerade wenn die Simulation fast perfekt ist, Traum und Wirklichkeit hauchzart getrennt nur durch eine feine Zwiebelschale:

Dann pochen wir am Ende umso härter gegen die lakonische Plexiglaskuppel.

Was uns bleibt, ist purer Sinnesapparat, nackte unkommentierte Biologie am untersten Ende der Existenzpyramide. Funkende Nervenenden, Flüssigkeiten die durch Drüsen gejagt werden.
Delias warme hautfarbene Haut unter unseren Händen, ihre Lippen an den unseren, unsere Zunge mit der Ihren verwunden.
Ihr goldenes Herzgesichtlein zwischen unseren Schenkeln, ihr sorgender Mund an unserem Organ.
Dann das Ankommen in ihrem schlank duftenden Körper, das vollumfängliche Eingebettetsein in ihrer Vagina, und unser sehnsüchtiger Samenerguss.

Um das zu Sagende mit aller gebührenden Klarheit zu sagen, kristallin und unzweideutig:

Delia ist eine wunderbare Anbieterin - der besten eine!

Und gerade darum war ich danach traurig.
Herrlich!!! …. ich dachte nie, dass ich in einem Erotikforum solch schreiberische Qualität vorfinde.
Danke! Ich fand meine eigenen Gefühle - ohne Delia in realita zu kennen - entzückt in schöne Worte gefasst 😍.
 
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Delia weiß

Ich weiß.
Delia weiß.
Delia weiß dass ich weiß.
Dass ihr Höhepunkt gespielt war.
Der Anlauf war ja authentisch genug - Atmen, Nichtatmen, Gegenatmen.
Doch dann der Riss in der Matrix, das Flimmern im Holodeck, da hat jemand ein paar Sekunden heraus editiert. Zu plötzlich der Sprung vom Wogen zum Zucken, der Kontrollverlust, er war zur Unzeit.

Danach glättet sich das Bild wieder, denn das Nachspiel ist makellos inszeniert - die Überreizung, die Minute der Hilflosigkeit, das Fenster scheinbar geöffnet für eine zarte Junibrise echten Gefühls. Fast perfektes Glaubenmachen.

Aber ich hege keinen Groll, im Gegenteil!
Denn auch ein gefälschter Monet weiß zu dekorieren.
Und war nicht gerade diese Simulation voller liebevoll ausgearbeiteter Details Ausdruck von tiefer Empathie und Achtsamkeit? Oder zumindest von ausgeprägtem dienstleisterischen Ethos?

Und wehe, es fiele einem von uns ein, das beidseits Gewusste auszusprechen! Derjenige verstieße gegen die allerheiligste Regel im Hurenland:
Zerstöre nicht den schönen Schein.
Entzauber nicht den Zauber.
Spalte nicht die Illusionsatome unter dem kalten Licht der Realität.

Wir wissen, dass wir wissen, dass wir wissen ad Infinitum - und niemand von uns beiden, weder Delia noch ich, unterbricht das süße Fallen dieser Dominosteine mit spielverderberischem Finger.

Männer sind wir, und für immer Kunden.
Unsere Körper leben dahin, verleben, zerleben.
Unsere Gesichter werden nasig, die Augen wässrig, die Wangen fallen uns ein, der Blick dackelhaft und lebensgeprüft.
Doch unser Sehnen: Ewig jung.
Wir gehen zu Frauen, geben ihnen Geld, kaufen uns mehr als ihren Körper, kaufen ihre Jugend, und unsere gleich mit.
Wir kaufen eine halbe Stunde mit Delia für 150 Euro, kaufen ihr offenherziges, durch und durch unvoreingenommenes Liebsein, und erwirken damit ein wenig Aufschub auf dem Weg zum Unvermeidlichen, ein kurzes Plateau auf dem steten Abwärtshang des Lebens.

Doch es fühlt sich kulissenhaft an, prothesenhaft, traumgleich erstarrt. Wir sind Truman in seiner Welt, und in unseren wacheren Momenten fühlen wir das große Nichts hinter der Fassade.
Meist meisterliche Verdränger, leben wir leidlich gut im Als Ob. Doch gerade wenn die Simulation fast perfekt ist, Traum und Wirklichkeit hauchzart getrennt nur durch eine feine Zwiebelschale:

Dann pochen wir am Ende umso härter gegen die lakonische Plexiglaskuppel.

Was uns bleibt, ist purer Sinnesapparat, nackte unkommentierte Biologie am untersten Ende der Existenzpyramide. Funkende Nervenenden, Flüssigkeiten die durch Drüsen gejagt werden.
Delias warme hautfarbene Haut unter unseren Händen, ihre Lippen an den unseren, unsere Zunge mit der Ihren verwunden.
Ihr goldenes Herzgesichtlein zwischen unseren Schenkeln, ihr sorgender Mund an unserem Organ.
Dann das Ankommen in ihrem schlank duftenden Körper, das vollumfängliche Eingebettetsein in ihrer Vagina, und unser sehnsüchtiger Samenerguss.

Um das zu Sagende mit aller gebührenden Klarheit zu sagen, kristallin und unzweideutig:

Delia ist eine wunderbare Anbieterin - der besten eine!

Und gerade darum war ich danach traurig.
Einfach genial Kollege!!!
 
Habe Delia nur im Booksusi Thread positiv erwähnt, daher auch hier Bestätigung des obigen positiven Berichts.
War ein Wohlfühlerlebnis in jeder Hinsicht, hoffe sie nochmal zu sehen vor Weihnachtspause...
 
Kann wer was zu Ina (App. 13) berichten, bzw. sagen ob die Fotos auf der Website der Realität entsprechen (oder zumindest in etwa :) ...). Die SuFu hat leider nicht viel ergeben. Optisch sieht sie ja mega aus, hoffe das Service ist ebenso. Die Anreise ist ja doch weiter für mich.
 
Kann wer was zu Ina (App. 13) berichten, bzw. sagen ob die Fotos auf der Website der Realität entsprechen (oder zumindest in etwa :) ...). Die SuFu hat leider nicht viel ergeben. Optisch sieht sie ja mega aus, hoffe das Service ist ebenso. Die Anreise ist ja doch weiter für mich.
Ja, kann ich.

Ina sieht schon so aus wie auf ihren Fotos (also das ist sie selbst), sie ist etwas älter geworden, aber immer noch sehr zierlich und sportlich.

Macht gutes Service, keine ZK, aber alles durchaus solide. Das mit Spanien könnte sogar stimmen (sie sagt, sie sei aus Madrid, wäre mal eine Ausnahme).

Sag‘ Bescheid, ob sich die Anreise rentiert hat - falls Du sie besuchst.
 
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Delia weiß

Ich weiß.
Delia weiß.
Delia weiß dass ich weiß.
Dass ihr Höhepunkt gespielt war.
Der Anlauf war ja authentisch genug - Atmen, Nichtatmen, Gegenatmen.
Doch dann der Riss in der Matrix, das Flimmern im Holodeck, da hat jemand ein paar Sekunden heraus editiert. Zu plötzlich der Sprung vom Wogen zum Zucken, der Kontrollverlust, er war zur Unzeit.

Danach glättet sich das Bild wieder, denn das Nachspiel ist makellos inszeniert - die Überreizung, die Minute der Hilflosigkeit, das Fenster scheinbar geöffnet für eine zarte Junibrise echten Gefühls. Fast perfektes Glaubenmachen.

Aber ich hege keinen Groll, im Gegenteil!
Denn auch ein gefälschter Monet weiß zu dekorieren.
Und war nicht gerade diese Simulation voller liebevoll ausgearbeiteter Details Ausdruck von tiefer Empathie und Achtsamkeit? Oder zumindest von ausgeprägtem dienstleisterischen Ethos?

Und wehe, es fiele einem von uns ein, das beidseits Gewusste auszusprechen! Derjenige verstieße gegen die allerheiligste Regel im Hurenland:
Zerstöre nicht den schönen Schein.
Entzauber nicht den Zauber.
Spalte nicht die Illusionsatome unter dem kalten Licht der Realität.

Wir wissen, dass wir wissen, dass wir wissen ad Infinitum - und niemand von uns beiden, weder Delia noch ich, unterbricht das süße Fallen dieser Dominosteine mit spielverderberischem Finger.

Männer sind wir, und für immer Kunden.
Unsere Körper leben dahin, verleben, zerleben.
Unsere Gesichter werden nasig, die Augen wässrig, die Wangen fallen uns ein, der Blick dackelhaft und lebensgeprüft.
Doch unser Sehnen: Ewig jung.
Wir gehen zu Frauen, geben ihnen Geld, kaufen uns mehr als ihren Körper, kaufen ihre Jugend, und unsere gleich mit.
Wir kaufen eine halbe Stunde mit Delia für 150 Euro, kaufen ihr offenherziges, durch und durch unvoreingenommenes Liebsein, und erwirken damit ein wenig Aufschub auf dem Weg zum Unvermeidlichen, ein kurzes Plateau auf dem steten Abwärtshang des Lebens.

Doch es fühlt sich kulissenhaft an, prothesenhaft, traumgleich erstarrt. Wir sind Truman in seiner Welt, und in unseren wacheren Momenten fühlen wir das große Nichts hinter der Fassade.
Meist meisterliche Verdränger, leben wir leidlich gut im Als Ob. Doch gerade wenn die Simulation fast perfekt ist, Traum und Wirklichkeit hauchzart getrennt nur durch eine feine Zwiebelschale:

Dann pochen wir am Ende umso härter gegen die lakonische Plexiglaskuppel.

Was uns bleibt, ist purer Sinnesapparat, nackte unkommentierte Biologie am untersten Ende der Existenzpyramide. Funkende Nervenenden, Flüssigkeiten die durch Drüsen gejagt werden.
Delias warme hautfarbene Haut unter unseren Händen, ihre Lippen an den unseren, unsere Zunge mit der Ihren verwunden.
Ihr goldenes Herzgesichtlein zwischen unseren Schenkeln, ihr sorgender Mund an unserem Organ.
Dann das Ankommen in ihrem schlank duftenden Körper, das vollumfängliche Eingebettetsein in ihrer Vagina, und unser sehnsüchtiger Samenerguss.

Um das zu Sagende mit aller gebührenden Klarheit zu sagen, kristallin und unzweideutig:

Delia ist eine wunderbare Anbieterin - der besten eine!

Und gerade darum war ich danach traurig.
Auch wen Delia Nicht mein Tüp Ist aber die berichte vom zfgestillter Sind immer ein Hai Light!
 
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