Warnungen vor Abzocke oder Fehlverhalten sind immer gut, danke dafür.
Was lernt man daraus?
Zuerst steht die Frage, passt die Entlohnung zur erwarteten Dienstleistung. Da sehe ich eigentlich bereits ein gewisses Missverhältnis, aber das ist subjektiv bewertet.
Dann ist wohl zu erwarten das im short-term Service am Ende eher keine Massage erfolgt.
Beim Bezahlvorgang sollte man
vielleicht solche Verlockungen des Einbehaltens von Retourgeld umgehen, indem man immer auch zwei 20er, einen 10er und einen 50er eingesteckt hat. Falls nicht, erfolgt die Zahlung erst Zug um Zug, also wenn sie das Retourgeld in der Hand hat.
Im Ernstfall (sollte es dann eigentlich niemals geben) kann der Mann ja auch Druck machen, indem er sich weigert zu gehen. Dann droht sie vielleicht mit der Security. Dieser kann man ja dann den Sachverhalt erklären.
Um nicht zum Diebstahl zu verleiten, sollte man auch beim Duschen seine Geldtasche im Blick behalten können. Und da sollte nach dem Bezahlen nicht mehr viel drinnen sein. Wie gesagt, für viele SW sind eur 100 viel Geld.
Und wenn die Leistung nicht stimmt, man das Gefühl hat, dass man abgezockt wurde, geht man mit dem Wissen, dass das eben auch vorkommt. Solches „Lehr“-Geld sollte man einplanen. Mit der Zeit bekommt auch das Bauchgefühl ein Gespür für die Abzocker.