Susanne, so weiß und so rein
Susanne schaut ernst:
Wir können ganz viel Spaß miteinander haben, wenn wir uns an die Regeln halten, wie zwei Erwachsene eben. Hier hast du erst mal zum desinfizieren für die Hände, sooo musst du machen - Susanne wäscht ihre Hände an der Luft - Das Badezimmer ist hier, du willst dich doch sicher frisch machen, oder? Kennst du dich aus mit der Temperatur? Ich zeige es dir. Hier gibt es Duschgel und hier, und hier auch. Schau, dieses hier musst du nehmen, das riecht so gut, mmmh, das verwende ich selbst!
Susannes Deutschland-Deutsch ist perfekt.
Und die Dusche ist es auch und die Fliesen auch.
Und ich dusche meinen Schwanz und ich reinige meine Eichel innig.
Und meine Achseln, die Fußsohlen und den hängenden Eiersack.
Dann steht Susanne vor mir, groß, ich sitze auf dem Bettrand, sauber.
Gefällt dir mein Hinterteil? Warte, hier hast du wieder für die Hände! Du weißt ja!
Susanne hat einen tollen Body. Die Brüste sind operiert, der Arsch trainiert. Ihre Schenkel sind glatt und schlank.
Und dazwischen?
Nö, dazwischen ist tabu! Sagt der Zeigefinger. So sind eben die Regeln bei ihr, weil wir haben ja vorhin gesagt, oder?
Haha, nein, auch nicht mit der Zunge, ich Witzbold, es geht nun einmal nicht.
Betrübt streichle ich die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Muschilippen lächeln unbeteiligt.
Halt!
Jetzt nicht mehr berühren! Nicht mit DIESER Hand! Ts ts, was glaube ich denn, die war ja gerade DORT bei mir dran, diese undisziplinierte Hand. Ist es denn so schwer, sich an ein paar Regeln zu halten? Susanne ist ein bisschen enttäuscht. Aber sie will mir noch eine Chance geben.
Jetzt freue ich mich jedenfalls, weil gleich werden wir Liebe machen. Ich werde meinen Karl-Heinz in ihre Fiona stecken.
Supersauber alles.
Das Laken ist jungfräulich weiß. Unbefleckt von eingekrustetem Männersirup.
Kein nervöser gelblicher Analschweiss.
Keine ausgetretene Scheidenflora.
Kein Smegma.
Und auch mein schöner Steifer ist rein wie mein Gewissen, authentisch und unwillkürlich.
Da muss sofort der Gummi drüber.
So, jetzt können wir!
Hier, mach noch mal schnell die Hände!
Susanne hockt sich über mich und kommt von oben in Zeitlupe über meinen zuckenden Gummipimmel.
Vorsichtig und langbeinig.
Wie eine überlebensgroße Pinzette.
Und voila! Weg ist meine Eichel, verschluckt von der blitzsauberen Fotze, potzblitz, was für ein Zaubertrick. Der Schaft ist im Freien, und dort bleibt er auch, gänzlich unbeschleimt von fiesem Scheidenschleim.
Das gefällt dir, wenn ich oben bin und du mich fickst, stimmt’s?
Ich schau an ihr rauf, und oh ja, Susanne ist ein Anblick, braunäugig und schön. Und so rein. Und ich will weiter rein ins Reine - mit ihr ins Reine kommen, so richtig ganz.
Doch es soll nicht sein.
Klinisch leistet sie Dienst, in der Hocke auf- und abfedernd, ihre Muskeln arbeiten. Und der, auf dem sie sitzt, Moment, das bin ja ich! Mein halber Schwanz ist fast ganz in ihr.
Ein bisschen wird es noch dauern, Geduld Geduld, Hauptsache ich bin halbwegs halbsteif.
Alles gelingt, wenn man nur will - Uff, jetzt ist der Olla volla. Aber ich bin immer noch ganz der, der ich vorher war, nur müder.
Hier, Tücher für dich! Und Feuchttücher. Tust du bitte wieder die Hände?? Du wirst ja noch die Tube mit dem Duschgel anfassen, oder etwa nicht? Hier hast du dein Handtuch!
Ich habe mich wieder geduscht, mit ganz viel Duschgel.
Meine Achseln, die Fußsohlen und den hängenden Eiersack.
Bis die halbe Stunde um war.
Danach war ich wirklich sehr sauber.
(Anmerkung: Besuch war im Juli, vielleicht ist ja jetzt alles anders!)