Männliche Sklaven/Subs

Mitglied #352563 schrieb:
Jetzt mal eine Frage!
Ich persönlich bin im Alltag überhaupt nicht devot und versuche eine Partnerin so gut es geht zu beschützen, der Fels in der Brandung zu sein, im erotischen Bereich liebe ich es jedoch ihr unterlegen zu sein, ihr wehrlos gefesselt Freude zu bereiten, ihr die Füße küssen, einfach die Kontrolle abzugeben und machtlos zu sein, ich finde das Wort „Sklave“ irgendwie lächerlich und für mich nicht zutreffend, wie würdet ihr meine Verhaltensweise / Vorlieben nennen? 😬
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Nenn es halt einfach devot im Bett. Mir gehts ja da recht ähnlich, mal abgesehen von Füße küssen, das wär mir schon zu viel, so unterwürfig bin ich dann doch nicht. Für mich ist das so ein Spiel aus Hingabe und Vertrauen, man hofft und fürchtet zugleich was da kommen mag. :lol:
 
Mitglied #352563 schrieb:
Jetzt mal eine Frage!
Ich persönlich bin im Alltag überhaupt nicht devot und versuche eine Partnerin so gut es geht zu beschützen, der Fels in der Brandung zu sein, im erotischen Bereich liebe ich es jedoch ihr unterlegen zu sein, ihr wehrlos gefesselt Freude zu bereiten, ihr die Füße küssen, einfach die Kontrolle abzugeben und machtlos zu sein, ich finde das Wort „Sklave“ irgendwie lächerlich und für mich nicht zutreffend, wie würdet ihr meine Verhaltensweise / Vorlieben nennen? 😬
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Ziemlich deutlich devot.
Es gibt viele devote Männer in Führungspositionen. Ihnen bereitet es einfach Freude, für die Frau da zu sein und ihr zu dienen. Das hat absolut nichts mit schwach oder passiv zu tun.
Du wirst allmählich zu ihrem Sklaven, sobald sie Dir alles vorschreiben kann, was sie möchte.
Du würdest ihr dann womöglich erlauben, dich in den Arsch zu ficken. Doch es ist kein Muss oder ein Erkennungsmerkmal.
Grenzen kann es jedoch auch geben.
Meine vor der Coranazeit verstorbene dominante Partnerin wollte von mir, dass ich sie einbremse wenn es zuviel war, einfach deswegen weil sie sich so sicherer fühlte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #640531 schrieb:
Warum werden männliche Sklaven/Subs immer zu Anal-Praktiken "erzogen"?

Weil es dem/der Sub gefällt oder weil es dem Sklaven/Sub gefällt?
Oder weil man es überall liest und hört und deshalb nachmacht
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Mitglied #640531 schrieb:
Das würd ich einem Sub niemals glauben😅

Weil ALLE männlichen Subs das wollen!

Siehe Ausgangspost
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Ich möchte es nicht, würde lieber in Damenwäsche gekleidet Aufgaben erledigen wollen.
 
Mitglied #2007 schrieb:
und wenn man einfach gerne spielt, abseits von Dom und sub? Kann man nicht einfach machen, was einem Spass macht?
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Natürlich, nur hat das dann wenig mit SM Zug tun sondern mehr mit freier liebe, bzw Bisexualität. Der Dom liebt es zu führen kümmern und kontrollieren während die /der Sub es liebt, sich führen zu lassen, umsorgt zu werden und die Kontrolle abzugeben. Geben und Nehmen in extremo 😅😘😁
 
Hab mal den Thread überflogen. Was ist eine Sub/Sklavin? Das beurteilen die meistens für sich. Ich persönlich ist man am Beginn eine Sub, und durch das Training, angleichen an den Dom/Meister wird man zur Sklavin. Und beide haben das Spiel Zuckerbrot und Peitsche. Ziele, Grenzen und limits verschwimmen über die Zeit. Und das wichtigste was ich immer mitbekomme, die Doms sind sich der Verantwortung nicht bewusst.….
 
Die Männer sind sowieso Subs. Sie verdienen keine Freiheit. Sie träumen von Sex mit einem anderen Mann, deswegen müssen wir sie feminisieren.
 

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