Eigentlich stand eine andere Institution auf meiner Wunschliste, disponierte aber dann dank meines seltenen Explorationsdranges unvermittelt auf MingMing um.
Übrigens, für die „Gschamigen“: Deutlich steht doch am Portal „Massage“ – und nicht alle denken dabei an das, was es oft sein kann.
Geöffnet wurde mir von einer durchaus appetitlichen Dame mit wohlgeformten Beinen, die sich als „Coco“ vorstellte. Der Anblick öffnete gleich die Schleusen zu meinen Schwellkörpern. „Wie lange bleiben“? „Eine Stunde“. Gut probiert hat sie es zumindest: „Hundert Euro“.
Nun gab ich sehr freundlich zu verstehen, dass ich die letzten Male 80 bezahlt hätte, worauf sie einwilligte und mir die Dusche zeigte.
Schon lag ich mit vollausgefahrenem triefendem Rohr auf dem Bett, als sich die Tür öffnete – aber nicht Coco, sondern eine Anna hereinkam.
Hhhmmm, optisch nun doch ein Unterschied, aber keineswegs abwertend. Eine griffige Dame, die ich prima vista – und ohne Brille – fast für eine Rumänin gehalten hätte. Auf meine Frage, woher sie käme, meinte sie „bejing“. Und chinesisch konnte sie auch, da sie mich verstand und meine Kenntnisse lobte.
Ich empfand sie als wirklich angenehm griffig, mit schönen mittelgroßen, festen Brüsten und betörend dunklen Augen.
Bei der manuellen Stimluation wurde sie sehr schnell sehr nass, um dann plötzlich zu fragen: „Condom“? Schon wurde aufgeschlumpft und – „du oben“ – eingelocht. Während sie es sichtlich und spürbar genoss und sie immer in den Spiegel schaute, die Decke unter uns bereits gut durchfeuchtet war, sagte sie: „du zweimal kommen“. Na bumm, bei dem leider etwas drückenden Klima im Zimmer, wäre ich mir da nicht so sicher.
Egal, wir hatten unseren Spaß – „gute Schwanz“, (weiß ich längst) sie ging sehr gut mit und wir verstanden einander prächtigst. Als ich dann gegen Ende abdrückte kuschelten wir noch – worauf sich tatsächlich abermals massive Verhärtungen im Genitalbereich manifestierten.
Also noch eine halbe um 50€ aufgedoppelt. Dann das Erstaunliche: Schon zog sie den Gummi auf, und schob ihn sich in der Löffelstellung hinein – und ging dabei gewaltig zwei Mal ab. Da es mir unter diesen schwülen Bedingungen schwer gelingt, den eigenen Orgi zu provozieren, „ersuchte“ ich nun doch wieder um „ich oben“.
Nach der finalen Dusche noch mit MingMing geplaudert, die sich sogar noch erinnern konnte, dass ich letztes Jahr zwei Mal dort einkehrte. Dann stand ich mit Anna noch an der Bar. Da sie sah, dass ich mir ein Zuckerl nahm, kramte sie ziemlich heimlich ein Ildefonso aus einer Schachtel. Offenbar Privatbestand der Drachen. „You like this“ flüsterte sie.
Fazit: Anna ist ein nettes, freundliches Mädel, deren betonte Griffigkeit, und der Blick in ihre unergründlich tiefen Augen einiges wettmacht. Alles in allem fühlt man sich gut aufgehoben, werde sie demnächst wieder besuchen.