Asia Massage Ming Ming - Antonigasse

Also zu "beinharten Verhandlungen", bin ich generlell nicht aufgelegt. Meist genügt ein unerhört charmanter Ton, mit eingeflochtenen chinesischen Worten - und einem gewinnendem Lächeln auf den Lippen. Als ich meine Premiere dort hatte (vor etwa einem Jahr), sah ich mir bewusst nicht die WEbsite an und kannte daher auch nicht die "Honorarvorstellungen". Der von uns Kunden Cartellartig festgesetzte "Wiener Tarif", HATTE DAHER AUCH FÜR MICH DORT SEINE GÜLTIGKEIT.

Ich erinnere mich nur daran, dass "danach" noch die schöne MingMing in das Zimmer kam, Beidi ihr etwas gesagt hat, worauf die ätherische Drache übersetzte: "Kollegin sagt, du warst sehr gut" Vielleicht wird hier das Preis/Leistungsverhältnis auch am befriedigenden Können des Gastes gemessen:lalala:

Und nein, noch bin ich nicht Stammkunde in der Antoni, da ich nicht immer in Wien weile. WErde aber diese Lokalität im geilen Auge behalten
 
Erinnert mich an den uralten Witz: Husarenoffizier im Puff. Bevor er geht, sagt die "Hübschlerin": Na - und was ist mit Geld? Darauf er ganz stolz: "Ungarische Husarenoffizier nimmt dafür kein Geld". Und so halt ich´s auch:p
 
@Osti,

weisst du was das Schöne ist: Ich bin tatsächllich zutiefst davon überzeugt, dass ich WIRKLICH GUT BIN -Höre ich ja immer wieder. Voillkommen ZU RECHT, wie alle meinen. Und: NEIN, diesmal gibt es kein Ironieschild!!!!
 
Wenige Minuten nach 10 Uhr, das Rad festgemacht – sehe ich vor dem Eingang eine weiße Türe lehnen.


Eigenartig, aber tangiert mich nicht – dachte ich. Coco öffnete mir und sagte gleich: „Anderer Eingang, neue Türe“, also beim zweiten (Not)Ausgang hinein.


Freundliche Begrüßung durch MingMing: „Neues Mädchen“, empfahl sie mir eine „Lusi/Lucy“, die heute angeblich den zweiten Tag die Frauenschaft bereichert.


Nun gut, das dort offenbar übliche leicht nuttige Outfit erwies sich ja schon des öfteren als geschmacklose Verpackung, die nach Entfernung ein durchaus appetitliches Kleinod offenbaren kann. So auch bei meiner Betreuerin. Auffallend ist vor allem ihr wunderschönes, schwarzes, Haar, das sie sich offenbar beim Friseur der Cleopatra hat anfertigen lassen: Gerade abgeschnitten über der Stirn, hinten mittellang.


Der Beginn war etwas erheiternd, wenn auch etwas irritierend. „Massage?“ fragte sie, na ja, deshalb bin ich eigentlich nicht da, was ich ihr auf englisch – kann sie halbwegs – verdeutlichte.


Nun der Fluch meiner Chinesisch-Kenntnisse: Von den Augen, Hand, Schwanz, Ohren etc, wurden alle Körperteile linguistisch behandelt.


Als wir dieses Pflichtprogramm absolviert hatten, glitten meine Finger allmählich zwischen ihre Schenkel. Bisschen klitorale Stimulation, schon hatte ich nasse Finger. Als ich sanft ihre Nippel mit der Zunge umkreiste, stöhnte sie unaufhörlich vor sich hin. Wie ich kurz damit aufhörte, packte sie meinen Hinterkopf und drückte ihn wieder auf die Brust. Na bitte, die weiß aber genau, was ihr gut tut. Zu Befehl, also weitermachen. Es war drückend schwül, mir rann der Schweiß herunter, solch massive Transpirationen hatte ich selbst vorgestern nicht, als ich nach Tulln und zurück radelte. Das wird ein Dschungelfick heute, begann ich zu fürchten.


Sie aber genoss es spürbar – plötzlich entwand sie sich und fing an zu blasen. Das war keine gute Entscheidung, denn derlei Praktiken liebe ich nicht, da komme ich mir so hilflos und ausgeliefert vor. Folge: Die anfangs straffe Prunknudel, opferte unter ihren Lippen allmählich seine Standfestigkeit.


Doch das lies sie nicht gelten – und machte damit weiter. Brutale Hitze und ein Gebläse (ohne zu kühlen), ist so ziemlich die beste Variante, dem Begattungsstängel das Lebenslicht auszupusten.


Der enttäuschte Weichling wurde dann doch wieder hart, als ich sie davon abbringen konnte und mich aufgeilte, in dem ich sie weiters mit kundigen Fingern und mich in Fahrt zu bringen.


„Fuck me“, sagte sie plötzlich, schon wurde aufgeschlumpft. Draussen wurde gehämmert, gesägt – drinnen wurde g´schuastert. Als sie sich dann draufsetzen wollte, bat ich doch darum, missionarisch tätig werden zu können.


Nun ging sie nicht nur mit – sondern bestimmte selber das Tempo, das immer rascher wurde. Munter plätscherten meine Schweißtropfen in ihr Gesicht – Handtuch, abwischen – weitermachen.


Nach dem es ihr das erst Mal gekommen war, sprang sie auf und wollte in dem Stuhl behandelt werden. Die Säge kreischte, Klein Priapos machte seinem Namen wieder alle Unehre.


Wieder aufs Bett, doch da wollte sie Doggy, sorry, unter diesen Umständen bitte nicht. Missio, zwei Mal brach sie aus, die Zeit lief allmählich genau so schnell wie Schweißperlen auf meiner Stirn. „Three times“, sagte sie etwas fertig, „you make me happy, thank you“. Ich war es noch nicht. Mir war auch klar, dass ich nicht in ihr kommen konnte. Also wohl oder übel „mit Hand“


Funktionierte auch prächtig, während ich in ihre Augen schaute, explodierte ich nicht ganz leise – wurde aber von den Arbeiten im Vorraum überlagert.


Fazit: Lusi/Lucy ist eine sehr selbstbewusst, attraktive Frau, die ebenso sehr genau weiß, wie sie auf ihre Kosten kommt. Mehrmals betonte sie, dass sie drei Mal kam und mehrmals bedankte sie sich auch dafür. Sicher gern wieder, allerdings im Zimmer 1 (wie MingMing meinte, da kühler) Und die kleinen Irritationen der Handwerker sind ja auch nicht täglich.


Beim Verlassen durch den Hintersausgang, konnte ich es mir nicht verkneifen, den Arbeitern noch zu sagen: „ Und ihr könnt jetzt erzählen: Heute haben wir im Puff gearbeitet“, Lachen und „Aber bitte, das ist doch ein Massage-Salon“. „Ja, und diese Massagen sind durch empfehlenswert“
 
naja, wenn die bis zu 10 männer oft haben ... da ist ja alles trocken gerieben .. ich mach die muschis auch gerne selber feucht
 
Hmja. Die Damen dort füllen sich als Vorbereitung ihr möschen mit gleitgel auf. Ich persönlich find das eine unart - da vergeht mir auch das lecken - aber scheint bei einigen Asiatinnen üblich zu sein.
hm, also ich hab das noch bei keiner der dortigen Damen erlebt :unsicher:

aber Du hast insofern nicht unrecht, als daß auch ich zuweilen bei der einen oder anderen Asiatin schon erlebt hatte, daß sie ihre Mumu vorher eingegelt hatte, wobei man:down: das Lecken dann natürlich vergessen kann.

Diesbezüglich agieren die Osteuropäerinnen eleganter, indem sie sich das Gleitgel erst unmittelbar vor'm Anstich reinschmieren.
 
Also den Unterschied zwischen "schmierigen" Gleitgel (egal auf welcher Basis) oder körpereigener Lubrication, glaube ich doch feststellen zu können. Zumal sie ja am Beginn tatsächlich, wie ich merken konnte "trocken" war - und sich erst allmählich die Produktion der vaginalen Säfte entwickelte.

Auch ich habe das noch seeehhr selten erlebt, dass sich Chinesinnen mit Gel vollpumpen, ich erinnere mich noch daran, dass etwa jene???? Namen vergessen, vom Mittersteig sich höchst indiskret, etwas davon appliziert hatte. War aber für mich sowieso eine der schlechteren Erfahrungen, lag aber sicher auch an der inkompatiblen Chemie zwischen uns beiden. Denn dieser Betreuerin, wurden ja von einigen Usern nur gute Atteste ausgestellt.

Zungenspiele praktiziere ich generell in diesem Milleu ausschließlich um die Nippel, anders als der verehrte Herr Kollege Enrico, der hier ja als der unangefochtene Meister dieses Metiers anzusehen ist.:up:

"Fuck me", no na, was mach ich denn die ganze Zeit, dafür bin ich ja da:D Nur schätze ich dieses porneske Diktion eigentlich nicht.Die Dame spricht aber defintiv "Klartext" und neigt auch sonst eher zur Wildheit.

Wenn die klimatische Gefahr des Dschungelficks vorbei ist, gern nochmals, wobei ich Ming gesagt habe, dass ich gern mit ALLEN nähere Bekanntschaft machen würde - auch mit ihr. "Gern", lachte sie. Herr. lass es Herbst werden,....
 
anders als der verehrte Herr Kollege Enrico, der hier ja als der unangefochtene Meister dieses Metiers anzusehen ist.:up:
na geh, bitte keine Übertreibungen :cool:

Dame spricht aber defintiv "Klartext" und neigt auch sonst eher zur Wildheit.
da bin ich jetzt ja echt gespannt, wer diese Dame ist. Noch gestern wurde mir vom Studio mitgeteilt, daß sie mich angeblich kennt.

Herr. lass es Herbst werden
schließe mich Deinem Flehen an. Die derzeitige Witterung ist ja, insbesondere hinsichtlich intensiver körperlicher Aktivitäten, unausstehlich :(
 
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