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Gast
(Gelöschter Account)
Es gibt keine MEINUNGSFREIHEIT !!! Der Medienmarkt in Europa befindet sich in einer Schieflage.
In jeden Beitrag der Medien wird die Zensur durchgeführt und kontroliert was der User meint frei zu denken und dieses mitteilen möchte! Passt der Beitrag aber nicht in das Konzept des Verlages oder der Öffendlichkeit wird es kosequent gestrichen! Man hat einfach keine Möglichkeit Irgentwo seine Meinung gegen Irgendwelchen Quatsch der geschrieben oder gesagt wird los zu werden! Immer nur das was gerade angesagt ist weiter zu verbreiten ohne eigene Meinung zu haben hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun. Über die sogenannte Pressefreiheit kan ich nur lachen ! Die Presse und das Fernsehen erlauben sich die Freiheit die Meinung der Bürger zu Manipulieren und so zu steuern das andere Interessen als Ihre eigenen nicht aufkommen und es ihnen nicht aus dem Ruder läuft! Als Beispiel: die Wulf Affäre !!! Hier war Bild hervorragend aufgestellt bis zum Schluss. Nicht das man jetzt denkt ich hätte was für Herrn Wulf übrig, im Gegenteil ! Aber es zeigt deutlich wie und wer die öffendliche "Meinung" macht!
Es gibt ein paar große Medienunternehmen, die durch ihre Größe starke wirtschaftliche und publizistische Macht erreicht haben. PolitikerInnen glauben, darauf besonders Rücksicht nehmen zu müssen und ihr Verhalten mit den Vorstellungen einiger MedienmacherInnen abstimmen zu müssen. Damit treten diese Medien aus der Rolle der reinen Berichterstattung über politische Vorgänge heraus und werden selbst zum (Mit-) Gestalter der Politik. Das ist falsch verstandene Freiheit: Die Presse hat die Freiheit über alles zu berichten, aber nicht die Freiheit, selbst Politik zu machen.
Nun, unsere Medien, sind in wesentlichen Fragen, beispielsweise Kernenergie, Gentrechnik, Migranten, IPCC - Manipulation, EU etc. ohnehin gleichgeschaltet. Die Zensur findet ja ohnehin massiv hinter den Kulissen statt.
Journalisten sind die einzige Bevölkerungsgruppe, die ungestraft lügen, verleumden und mediale Menschenhatz betreiben kann. Bei den Lügen und Verleumdungen kann sich der Journalist auf Informanten berufen, die er nicht preisgeben darf. Das heißt Redaktionsgeheimnis.
Weiterst darf man mit großer Wahrscheinlichkeit von Bestechungen ausgehen: oder nimmt irgend jemand hier an, dass die wöchentlich erscheinenden Enthüllungspostillen ihre Fotokopien von Polizeiprotokollen, Gerichtsakten usw. ohne Gegenleistung bekommen ? Der Bestochene hat kein Risiko, weil...na klar, es gibt ja das Redaktionsgeheimnis!
Wenn nun irgendwo versucht wird, den ärgsten Schmierfinken das Handwerk zu legen, gibt es natürlich einen medialen Aufschrei eben derselben: die "Pressefreiheit" !
Schaut man sich die meisten Medienprodukte - ich unterlasse natürlich Nennungen - an, bekommt man eine distanzierte Einstellung zur "Pressefreiheit", oder ? Jedes Ding hat zwei Seiten, JournalistInnen müssen beide beachten. Objektiv berichten bedeutet, dass man versucht, genau zu ergründen, was passiert ist, wie das die Betroffenen der einen Seite erlebt haben und wie das die Betroffenen der anderen Seite erlebt haben. Objektivität bedeutet, dass JournalistInnen in einem Bericht Fakten liefern müssen und nicht Meinung; dass sie schreiben, was geschehen ist, und nicht was sie sich dazu denken.
Man kann sich noch so bemühen, etwas noch so objektiv zu berichten/schreiben, die Wahrscheinlichkeit, das es so wahrgenommen wird, ist gering.
Nehmen wir eine einfache Nachricht:
Ein Mann verlor auf der Hauptstraße in Musterdorf die Kontrolle über seinen Wagen und raste in eine Demonstration. Dabei wurden zwei Demonstranten getötet. Der Fahrer erlitt einen Schock. Ursache des Unfalls war eine geplatzte Bremsleitung.
Über was berichtet diese Nachricht? Eigentlich für jeden ersichtlich über einen tragischen Unfall.
Folgende Dinge wurden bei der Nachricht bewusst weggelassen:
Das ist die Problematik der Wahrnehmung.
Als weiters gibt es die kommerzielle Problematik.
Nachrichten werden verkauft. Am besten lässt sich mit Emotionen verkaufen, also werden sie an die jeweiligen Stimmungsbilder in der Gesellschaft angepasst.
Das Miese an der ganzen Sache ist letztendlich, dass jemand behauptet zu wissen, wie eine bestimmte Personengruppe fühlt und das implizierte Missfallen dieser Gruppe als Rechtfertigung von Zwang und Gewalt heranzieht.
Und jetzt kommen wir zu der Redewendung "Wehret den Anfängen" Woher kommt der Spruch genau. Was für eine Bedeutung hat er?
Für mich bedeutet er immer die Augen aufmachen und wenn ich sehe, das sich etwas in meinem Umfeld/meiner Gesellschaft entwickelt, das übel ausgehen wird, wehre ich mich dagegen schon zu Anfang. Gemeint ist damit, dass man bei etwas, das leicht aus dem Ruder laufen könnte oder von welchem die Folgen nicht absehbar sind oder man befürchtet, dass es sich leicht in eine ungewünschte/negative Richtung entwickeln kann, nicht lange zuwarten soll, sondern das Ganze gleich am Anfang wieder stoppen soll/entgegenwirken soll.
In jeden Beitrag der Medien wird die Zensur durchgeführt und kontroliert was der User meint frei zu denken und dieses mitteilen möchte! Passt der Beitrag aber nicht in das Konzept des Verlages oder der Öffendlichkeit wird es kosequent gestrichen! Man hat einfach keine Möglichkeit Irgentwo seine Meinung gegen Irgendwelchen Quatsch der geschrieben oder gesagt wird los zu werden! Immer nur das was gerade angesagt ist weiter zu verbreiten ohne eigene Meinung zu haben hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun. Über die sogenannte Pressefreiheit kan ich nur lachen ! Die Presse und das Fernsehen erlauben sich die Freiheit die Meinung der Bürger zu Manipulieren und so zu steuern das andere Interessen als Ihre eigenen nicht aufkommen und es ihnen nicht aus dem Ruder läuft! Als Beispiel: die Wulf Affäre !!! Hier war Bild hervorragend aufgestellt bis zum Schluss. Nicht das man jetzt denkt ich hätte was für Herrn Wulf übrig, im Gegenteil ! Aber es zeigt deutlich wie und wer die öffendliche "Meinung" macht!
Es gibt ein paar große Medienunternehmen, die durch ihre Größe starke wirtschaftliche und publizistische Macht erreicht haben. PolitikerInnen glauben, darauf besonders Rücksicht nehmen zu müssen und ihr Verhalten mit den Vorstellungen einiger MedienmacherInnen abstimmen zu müssen. Damit treten diese Medien aus der Rolle der reinen Berichterstattung über politische Vorgänge heraus und werden selbst zum (Mit-) Gestalter der Politik. Das ist falsch verstandene Freiheit: Die Presse hat die Freiheit über alles zu berichten, aber nicht die Freiheit, selbst Politik zu machen.
Nun, unsere Medien, sind in wesentlichen Fragen, beispielsweise Kernenergie, Gentrechnik, Migranten, IPCC - Manipulation, EU etc. ohnehin gleichgeschaltet. Die Zensur findet ja ohnehin massiv hinter den Kulissen statt.
Journalisten sind die einzige Bevölkerungsgruppe, die ungestraft lügen, verleumden und mediale Menschenhatz betreiben kann. Bei den Lügen und Verleumdungen kann sich der Journalist auf Informanten berufen, die er nicht preisgeben darf. Das heißt Redaktionsgeheimnis.
Weiterst darf man mit großer Wahrscheinlichkeit von Bestechungen ausgehen: oder nimmt irgend jemand hier an, dass die wöchentlich erscheinenden Enthüllungspostillen ihre Fotokopien von Polizeiprotokollen, Gerichtsakten usw. ohne Gegenleistung bekommen ? Der Bestochene hat kein Risiko, weil...na klar, es gibt ja das Redaktionsgeheimnis!
Wenn nun irgendwo versucht wird, den ärgsten Schmierfinken das Handwerk zu legen, gibt es natürlich einen medialen Aufschrei eben derselben: die "Pressefreiheit" !
Schaut man sich die meisten Medienprodukte - ich unterlasse natürlich Nennungen - an, bekommt man eine distanzierte Einstellung zur "Pressefreiheit", oder ? Jedes Ding hat zwei Seiten, JournalistInnen müssen beide beachten. Objektiv berichten bedeutet, dass man versucht, genau zu ergründen, was passiert ist, wie das die Betroffenen der einen Seite erlebt haben und wie das die Betroffenen der anderen Seite erlebt haben. Objektivität bedeutet, dass JournalistInnen in einem Bericht Fakten liefern müssen und nicht Meinung; dass sie schreiben, was geschehen ist, und nicht was sie sich dazu denken.
Man kann sich noch so bemühen, etwas noch so objektiv zu berichten/schreiben, die Wahrscheinlichkeit, das es so wahrgenommen wird, ist gering.
Nehmen wir eine einfache Nachricht:
Ein Mann verlor auf der Hauptstraße in Musterdorf die Kontrolle über seinen Wagen und raste in eine Demonstration. Dabei wurden zwei Demonstranten getötet. Der Fahrer erlitt einen Schock. Ursache des Unfalls war eine geplatzte Bremsleitung.
Über was berichtet diese Nachricht? Eigentlich für jeden ersichtlich über einen tragischen Unfall.
Folgende Dinge wurden bei der Nachricht bewusst weggelassen:
- Die Demonstration war eine Demo der FPÖ.
- Bei den getöteten Demonstranten handelt es sich um den Vorsitzenden und seinen Stellvertreter des FPÖ Ortsverbandes
- Bei dem Fahrer handelt es sich um einen orts-bekannten Antifa-Aktivisten.
Das ist die Problematik der Wahrnehmung.
Als weiters gibt es die kommerzielle Problematik.
Nachrichten werden verkauft. Am besten lässt sich mit Emotionen verkaufen, also werden sie an die jeweiligen Stimmungsbilder in der Gesellschaft angepasst.
Das Miese an der ganzen Sache ist letztendlich, dass jemand behauptet zu wissen, wie eine bestimmte Personengruppe fühlt und das implizierte Missfallen dieser Gruppe als Rechtfertigung von Zwang und Gewalt heranzieht.
Und jetzt kommen wir zu der Redewendung "Wehret den Anfängen" Woher kommt der Spruch genau. Was für eine Bedeutung hat er?
Für mich bedeutet er immer die Augen aufmachen und wenn ich sehe, das sich etwas in meinem Umfeld/meiner Gesellschaft entwickelt, das übel ausgehen wird, wehre ich mich dagegen schon zu Anfang. Gemeint ist damit, dass man bei etwas, das leicht aus dem Ruder laufen könnte oder von welchem die Folgen nicht absehbar sind oder man befürchtet, dass es sich leicht in eine ungewünschte/negative Richtung entwickeln kann, nicht lange zuwarten soll, sondern das Ganze gleich am Anfang wieder stoppen soll/entgegenwirken soll.