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Gast
(Gelöschter Account)
Es ist dies der Trick aller abrahamitischen monotheistischen Religionen: Gott hat UNS und UNS ALLEINE legitimiert, er ist UNSEREM Propheten erschienen, um ihm die Wahrheit zu eröffnen. Und wer diese Wahrheit anzweifelt, dem droht allerhand, mindestens aber das Feuer der ewigen Verdammnis. Solcherart unter Druck gesetzt schlucken die Gläubigen alles Mögliche und akzeptieren auch die Unfehlbarkeit des alten Mannes in Rom oder lassen sich auf der anderen Seite dazu überreden, selbstmörderische Attentate auf Ungläubige zu unternehmen. Denn im Jenseits wartet der Lohn für die Aufopferung im Diesseits.
Von dieser Art Glauben unterscheidet sich der Buddhismus. Buddha hat niemandem gesagt, was er unter Androhung einer Strafe zu glauben hat.
Hast du dir schon die Frage gestellt, warum das so ist. Denkst du nicht einfach deswegen so, weil dir deine Eltern, deine Lehrer oder sonst wer gesagt haben, es müsse so sein? Und wie kommst du zu der überheblichen Ansicht, dass wir (die Juden, Christen, Moslems und auch die Mormonen) wirklich recht haben müssen. Und dass die anderen, die etwas anderes glauben unrecht haben ..... z. b. die Buddhisten.
Okay, der Buddhismus scheint zu den friedlicheren Religionen zu gehören und manche Menschen meinen sogar, dass sie den "inneren Frieden" gefunden haben.
Ich habe mich mit dieser Religion nicht so intensiv beschäftigt, aber trotzdem kann ich dir sagen, dass ich mit ihrer Lehre nichts anfangen kann. Ich kann hier einfach nicht die Antworten auf meine Fragen finden.
Warum lebe ich?
Warum gibt es Gut und Böse?
Was ist das Ziel meines Lebens?
Was geschieht nach dem Tod mit uns?
Habe noch viele andere Fragen --> das waren jetzt nur einige Beispiele!
Nur die 3 Religionen --> das Judentum, das Christentum und der Islam (die wie erwähnt den gleichen Ursprung haben) entsprechen meinen Vorstellungen.