- Registriert
- 25.11.2007
- Beiträge
- 1.719
- Reaktionen
- 54
- Punkte
- 78
Ich kann nicht widerstehen, den Antitierschützerparagraphen in die Szene zu zerren...
Sag nochmal was von "Populismus" und "Massenmedien"..
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ich kann nicht widerstehen, den Antitierschützerparagraphen in die Szene zu zerren...
Sag nochmal was von "Populismus" und "Massenmedien"..
Hast du mein Edit auch gelesen?
Ich kann nicht widerstehen, den Antitierschützerparagraphen in die Szene zu zerren...
Edit: Es ist mir natürlich klar, dass diese Vorschrift einen völlig anderen Schutzzweck verfolgt und die Anwendung auf Tierschutzorganisationen sehr kontrovers diskutiert wird (zB hier).
In Wahrheit müsste in einer gesunden Demokratie, abgesehen von einer unbeirrbaren Minderheit, niemand solche Gedanken gutheißen. Damit wäre auch kein Gesetz nötig.
Wobei dann aber wieder die "ideale Demokratie" eine Direkte ist und keine Repräsentative.
ich kenn diesen Paragraphen und versteh jetzt nicht den Zusammenhang
das ist meiner sehr bescheidenen Meinung nach genau zuviel Eingriff des Staats in die Demokratie, das ist ein "Anti-Alles-Gesetz"
...
In Wahrheit ist dieser Paragrapgh inakzeptabel, und dagegen muss man aktiv vorgehen ( was ja manche schon tun ).
Was aber wiederum nur mit idealen Wählern funktioniert, die die Menschenrechte und die völkerrechtlichen Verträge achten.
Ich bin mir tatsächlich gar nicht sicher, ob die direkte Demokratie der repräsentativen auch in ihren idealisierten Versionen vorzuziehen wäre. Welchen Job hätten Politiker noch, wenn alle Entscheidungen das Volk trifft?
ungern zitiere ich von dem ich nicht genau sagen kann woher es stammt.
der hat Recht. Nur: Gerade DE und A haben diesbezüglich selbst genug Dreck vor der eigenen Türe zu kehren, auch heute noch.
Fact Finding, Informationsaufbereitung und Koordination in der Umsetzung - wobei in dem Zusammenhang für mich die Maßnahmen zur Sicherstellung der Objektivität und Kommunikation an die Wähler vordringlich interessant und ein immens umfangreiches Thema wären.
Klarer Weise würde auch das Bildungssystem grundlegend beeinflußt werden und "Politische Bildung" einen neuen Status erlangen. Der direktere und unmittelbarere Einfluß sollte den Stellenwert und die Bewusstseinsbildung aus meiner Sicht jedoch Hochkatapultieren und die Umsetzung damit ermöglichen.
Ich denke, wir nähern uns allmählich einer infrastrukturellen Situation, die eine solche Form realisierbar macht - wenngleich sich der Ansatz zu diesem Zeitpunkt vielleicht noch utopisch anhört - ich sehe ansatzweise wie sich die "Next Generation" Informationen beschafft, bewertet, hinterfragt und damit umgeht - ich hege da durchwegs Hoffnung auf einen realen Schritt Vorwärts.
LG Bär
Edit: @Ziggy - Sorry - gehört wohl eigentlich nicht mehr zum Thread-Thema - sollte es zu sehr Abgleiten, bitte löschen lassen.
Wer redet von Erbschuld?Wenn man Recht hat, dann kann es kein NUR geben.
btw mit Erbschuld hab ich schon in der Kirche mein Problem.
Und Du marschierst mit?
Ist viel zu umfassend und geht um Themen wie ökologische Steuern, zukunfts-gesteuerte Investitionen, Umverteilung, damit will ich Dich nicht belasten.
Traurig nur, dass die, die marschieren, keine Lösungen haben, sondern nur dagegen sind.
natürlich: auch wenn das Verbotsgesetz in Ö durch das Internet ad absurdum geführt wird, ists ja doch eine Art Zeichen,dass wir so ein Gesetz haben, oder nicht?
No prob, Diskussionen sollen ja auch fingerartig ausufern
Hab Euren Dikurs nicht vefolgt, bei diesen Aussagen frag ich mich: was macht die INFRASTRUKTUR für einen Unterschiwed an der grundsätzlichen Beschaffenheit dr Menschheit? Weil ich Informationen über Wikipedia bekomme, bin ich weniger feindlich, neidig? 1) warum informieren? 2) welche Information ist denn die richtige? 3) die Fülle der Information hat keine Bedeutung gegenüber der kleinen Ressentiments im Herzen
...
Schau, der Standpunkt und die Fähigkeit zur Einschätzung einer Sache ändern sich auf der Basis des Informationsstands.
...
ad 3) die Fülle der Information
Diese Fülle der Informationen ist für den "Otto Normalverbraucher" aber nicht abschätzbar und die durch Entscheidungen ausgelösten Seiteneffekte bzw. die zu berücksichtigenden Bedingungen (Gesetze, Verträge) nicht in ausreichendem Ausmaß bewältigbar. Der Bürger hat normalerweise seinen Job, seine Hobbies, seine Interessen. Es mag für einige interessant sein, sich intensiv mit politischen Gegebenheiten und Prozessen auseinanderzusetzen, für die Mehrheit wird das jedoch nicht zutreffen. Daher finde ich es sehr praktikabel, wenn der Wähler diese Aufgaben einer Gruppe von Spezialisten (den Parteien) die Durchsetzung seiner Interessen überträgt, wobei diese Gruppe ihm über das Parteiprogramm das angedachte Leistungsspektrum vermittelt. ...
"Otto Normalverbraucher" kann ich mittlerweile auch schon nicht mehr hören - Willkommen in der Schublade; aber Danke, dass Du uns die Grundprinzipien einer repäsentativen Demokratie erläuterst Don.
Wer redet von Erbschuld?
Die Gefahr besteht doch darin die Nazis zu relativieren indem darauf hingewiesen wird es sei doch anderswo genauso schlimm und rabarber, rabarber.....
und solange es noch möglich ist eine Präsidentschaftskandidatin in Österreich aufzustellen deren Verhältnis zu diesen unseeligen Zeiten zumindestens, gelinde gesagt, fragwürdig ist,
Das kann aber auch ins Auge gehen, wiewohl es für die "Spezialisten" natürlich überaus praktikabel - und vor allem profitabel - ist.Daher finde ich es sehr praktikabel, wenn der Wähler diese Aufgaben einer Gruppe von Spezialisten (den Parteien) die Durchsetzung seiner Interessen überträgt, wobei diese Gruppe ihm über das Parteiprogramm das angedachte Leistungsspektrum vermittelt.