Möchtegern-Doms?

Wie @Lelia schon erwähnte - devote Männer gehen bei mir gar nicht. Da ist meine Lust ganz schnell futsch.
Irgendwas passiert da in mir .
Ist mir bei online Spielen auch aufgefallen. Dass Männer, die sich mir unterwerfen, einen komischen Status bekommen und auf eine Art uninteressant werden.
 
Eine gewisse Dominanz ist dem männlichen Geschlecht wohl von Natur aus gegeben und gehört zu seinem gesunden Erscheinungsbild. Ich sehe da nichts Negatives, solange ein Mann damit auf anständige Weise umzugehen weiß.
 
Ist mir bei online Spielen auch aufgefallen. Dass Männer, die sich mir unterwerfen, einen komischen Status bekommen und auf eine Art uninteressant werden.

Ich finde da gibts ein paar Unterstufen.

Die zu Kreuze kriechen brauch ich auch nicht.

Aber wenn er sich mal dezent unterwirft, damit man mit ihm mal anstellen kann was man möchte…

… ihn mal am Hals packen oder an den Haaren schnappen kann um ihn gegen die Pussy zu drücken und ihn nach Luft schnappen lassen…

…ihn benutzen/ teasen kann…

…das hat schon was.

Er darf eh gern wieder übernehmen. Dann… irgendwann… :cool:
 
Vor Kurzem habe ich gelesen (wo genau, weiß ich leider nicht mehr), dass Männer, die im Rahmen ihrer außerehelichen sexuellen Aktivitäten bevorzugt dominant auftreten (möchten), bei sich daheim absolut nichts zu melden haben und das angestrebte/praktizierte dominante Gehabe lediglich als Verarbeitungsmechanismus bzw. als versuchter Befreiungsschlag gegen die unterdrückende Ehefrau zu sehen ist.
Meine Frage an die hier im EF vertretene, betroffene Zielgruppe: Stimmt das etwa?
Für eure zahlreichen ehrlichen Antworten bedanke ich mich im Voraus. Herzlichst Ottilie

Ich schätz mal, das solch (Selbst)betrug früher oder später zu einer Bruchlandung führen wird....
 
Ich bin zwar im Alltag eine durchaus selbstbewusste und dominante Person, lass mir aber von meinem noch dominanteren Ehemann den Arsch versohlen.

Dominanz kann man nicht spielen….sonst wird’s peinlich
Dieser Ehrlichkeit kann ich nur beipflichten auch meine Ehefotze genießt es sehr wenn Ihr von mir der Arsch und Fotze versorgt wird.
 
Vor Kurzem habe ich gelesen (wo genau, weiß ich leider nicht mehr), dass Männer, die im Rahmen ihrer außerehelichen sexuellen Aktivitäten bevorzugt dominant auftreten (möchten), bei sich daheim absolut nichts zu melden haben und das angestrebte/praktizierte dominante Gehabe lediglich als Verarbeitungsmechanismus bzw. als versuchter Befreiungsschlag gegen die unterdrückende Ehefrau zu sehen ist.
Meine Frage an die hier im EF vertretene, betroffene Zielgruppe: Stimmt das etwa?
Für eure zahlreichen ehrlichen Antworten bedanke ich mich im Voraus. Herzlichst Ottilie
Naja, wenn du es gelesen hast, muss es ja wohl stimmen.
Alles "Weisheiten" die irgendwo niedergeschrieben werden müssen stimmen.
Würds sonst geschrieben? :hmm:
 
Gespielte Dominanz bringt für beide nichts.
Entweder man hat sie oder nicht.
Oft ist mehr Schein, als Sein !

Und auf der anderen Seite empfindet es auch jeder ein wenig anders.

Ich denke man kann dieses Thema nicht wirklich verallgemeinern.
😉
 
Vor Kurzem habe ich gelesen (wo genau, weiß ich leider nicht mehr), dass Männer, die im Rahmen ihrer außerehelichen sexuellen Aktivitäten bevorzugt dominant auftreten (möchten), bei sich daheim absolut nichts zu melden haben und das angestrebte/praktizierte dominante Gehabe lediglich als Verarbeitungsmechanismus bzw. als versuchter Befreiungsschlag gegen die unterdrückende Ehefrau zu sehen ist.
Meine Frage an die hier im EF vertretene, betroffene Zielgruppe: Stimmt das etwa?
Für eure zahlreichen ehrlichen Antworten bedanke ich mich im Voraus. Herzlichst Ottilie
Ich bin zwar nicht diret betroffen davon, auch nicht eines dieser "besonderen" Exemplare, aber ich kenne so jemanden aus meinem früheren Bekanntenkreis!

Zu Hause der ganz brave, sehr zurückhaltende fast schon Cucky würde man meinen, aber nach außen hin die wohl harte Version von Mr. Grey!
Bei ihm merkt man tatsächlich dass es ein Prozess der Verarbeitung ist, ganz besonders, weil es eben nur eine Fassade die er sich auferlegt hat, das eigentliche Wesen dann doch durchschimmert und im Fall, dass jemand sich einen wirklichen, richtigen Dom erwartet, diese dann meist enttäuscht sind.

Aber das hat man eh sehr oft im Leben, dass man eine Maske aufsetzt um etwas zu verarbeiten oder um ein Ziel zu verfolgen, im erotischen Bereich wohl mitunter am häufigsten, denn verkauft man sich hier oft gerne anders als man ist, oder oft sogar so sich zurechtgerichtet, dass es für das Gegenüber passt.

Ich bevorzuge da immer die gerade Linie, also wenn jemand vorgibt DOM zu sein, dann soll er das auch aus innerlicher Überzeugung und nicht, um irgendwelche Defizite damit auszugleichen, oder der Verarbeitung sonstiger Situationen zufolge. Das wäre zumindest fair den anderen gegenüber!
 
Ich bin zwar nicht diret betroffen davon, auch nicht eines dieser "besonderen" Exemplare, aber ich kenne so jemanden aus meinem früheren Bekanntenkreis!

Zu Hause der ganz brave, sehr zurückhaltende fast schon Cucky würde man meinen, aber nach außen hin die wohl harte Version von Mr. Grey!
Bei ihm merkt man tatsächlich dass es ein Prozess der Verarbeitung ist, ganz besonders, weil es eben nur eine Fassade die er sich auferlegt hat, das eigentliche Wesen dann doch durchschimmert und im Fall, dass jemand sich einen wirklichen, richtigen Dom erwartet, diese dann meist enttäuscht sind.

Aber das hat man eh sehr oft im Leben, dass man eine Maske aufsetzt um etwas zu verarbeiten oder um ein Ziel zu verfolgen, im erotischen Bereich wohl mitunter am häufigsten, denn verkauft man sich hier oft gerne anders als man ist, oder oft sogar so sich zurechtgerichtet, dass es für das Gegenüber passt.

Ich bevorzuge da immer die gerade Linie, also wenn jemand vorgibt DOM zu sein, dann soll er das auch aus innerlicher Überzeugung und nicht, um irgendwelche Defizite damit auszugleichen, oder der Verarbeitung sonstiger Situationen zufolge. Das wäre zumindest fair den anderen gegenüber!
Es nehmen doch viele Menschen eine Rolle an die ihnen nicht paßt, Hauptsache sie passen in die Schublade die sie sich oft selbst ausgesucht haben.
 
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