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glaube nicht, das es so schwer ist
Nein, ist nicht schwer.
Warum ist es so schwer eine dominante Frau zu finden?
- Ersteller Mitglied #590502
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Nein, ist nicht schwer.
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Warum schreibst Du nicht in Deinem Anderen Thread weiter? (Sklaven/Devote Männer)glaube nicht, das es so schwer ist
Oder wolltest Du eine Fliegenfalle für Dumm Devote auslegen?
Wie @Mitglied #527463 dies schon festgestellt hat.
Ich selber finde es sehr schade, dass die Dummheit so groß geworden ist.
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Weil er seinen Platz vom Sessel untern Tisch verlegen muss.
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Blödsinn.
Dann müsste er ja erst unter dem Tisch hervorkriechen, wenn ich etwas brauche. Dauert viel zu lang.
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Schnelligkeit resultiert aus viel Übung!
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und woran machst du deinen glauben fest?glaube nicht, das es so schwer ist
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Naja, Klausi, du bist halt noch jung, aber was machen die Ü30 ?
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Danke für die Blumen und die Ü30 interessieren mich wenig, diese Jahrgänge liegen lange zurück..das ist eher Dein Spielfeld
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Wir sprechen uns noch.
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Hallo Zusammen,
ich denke, dass es einfach ziemlich schwierig ist, eine gewisse Abgrenzung von Dominanz und/oder Devotheit zu bekommen!
Denn wo fängt was an bzw. hört auf!
Ich, als devot veranlagter Mann, liebe es, wenn die Frau einen Führt! Sie ihm zeigt, wie im sexuellen Bereich, Lust empfinden kann und zu was der Mann im Stande ist zu leisten bzw. zu empfangen!
Es muss nicht im allgemeinen, die Stellung eines Sklaven sein, sondern bei mir eher, die Freiheit zu haben, sich führen zu lassen. Sich der Partnerin hinzugeben und ihr vollends zu vertrauen und dabei eventuell über Grenzen zu gehen!
Aber dennoch durch die Stellung bei mir, auch sehr gerne kniend vor der Frau, Ihren Ansprüchen und Forderungen zu genügen…
Dies ist meine bzw. unsere (meiner Frau und mir) Einstellung zu dem Thema devot und dominant. Und dazu gesellt sich, je nach Stimmungslage, auch mal sehr gerne die Erniedrigung die ich von ihr erhalte.
Aber zu 90% ist es das geführt werden und die Entscheidungen abzugeben
ich denke, dass es einfach ziemlich schwierig ist, eine gewisse Abgrenzung von Dominanz und/oder Devotheit zu bekommen!
Denn wo fängt was an bzw. hört auf!
Ich, als devot veranlagter Mann, liebe es, wenn die Frau einen Führt! Sie ihm zeigt, wie im sexuellen Bereich, Lust empfinden kann und zu was der Mann im Stande ist zu leisten bzw. zu empfangen!
Es muss nicht im allgemeinen, die Stellung eines Sklaven sein, sondern bei mir eher, die Freiheit zu haben, sich führen zu lassen. Sich der Partnerin hinzugeben und ihr vollends zu vertrauen und dabei eventuell über Grenzen zu gehen!
Aber dennoch durch die Stellung bei mir, auch sehr gerne kniend vor der Frau, Ihren Ansprüchen und Forderungen zu genügen…
Dies ist meine bzw. unsere (meiner Frau und mir) Einstellung zu dem Thema devot und dominant. Und dazu gesellt sich, je nach Stimmungslage, auch mal sehr gerne die Erniedrigung die ich von ihr erhalte.
Aber zu 90% ist es das geführt werden und die Entscheidungen abzugeben
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Ich bin der Meinung, dass sich Devotheit sehr unterschiedlich äußern kann.
Mir geht es gar nicht so sehr darum Verantwortung abzugeben und ich deswegen geführt werden muss.
Für mich ist es wichtig, dass meine Herrin frei über mich entscheiden und verfügen kann so wie sie es möchte.
Ich bin sehr gerne das Werkzeug einer Frau. Besonders dann wenn Sie sehr viel Freude mit mir hat.
Und damit Sie es sehr einfach mit mir hat, akzeptiere ich Demütigungen, Züchtigungen und Bestrafungen.
Auch ein Haussklave zu sein, freut mich besonders, weil ich Ihr auch damit nützlich sein kann.
Aber klar je mehr ich meiner Herrin dienen kann desto schöner finde ich es.
Das Bedeutet aber auch Verantwortung zu zeigen und alle Qualitäten hinzugeben.
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wenn der mann drauf steht, dann ja. ansonsten halt nicht
sie gleiche antwort kann man aber auch umgedreht nehmen.
wieso sollte ne frau mit nem dominanten mann glücklich werden ?
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wenn der mann drauf steht, dann ja. ansonsten halt nicht
sie gleiche antwort kann man aber auch umgedreht nehmen.
wieso sollte ne frau mit nem dominanten mann glücklich werden ?
hmm
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Mit einem simplen hmm sollte das nicht abgetan seinhmm
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Eigentlich gar nicht
Meistens Entwicklt sich die Eigene Frau mit der Zeit dazu (Unfreiwillig)
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