In einem Zug....

Ich hab’s fertig und bin begeistert.

Ich mag ja Glattauer sehr gerne und für mich ist das sein bestes Buch bisher …
 
davon kann mal keine Rede sein…

Es ergibt sich einfach ein Gespräch - mehr von ihr ausgehend …

Sowas kann ich mir tatsächlich vorstellen - ich plaudere auch bei der Arbeit mit mir völlig fremden Menschen … das kann durchaus auch persönlich werden.
.... und vielleicht auch erotisch.... :lalala:
A la Rosamunde Pilcher?

Ich hab’s fertig und bin begeistert.

Ich mag ja Glattauer sehr gerne und für mich ist das sein bestes Buch bisher …
Respekt :lehrer: 208 Seiten. Ich bin kein schnellleser, eher ein genießer beim lesen. Und aktuell fehlt mir leider die Zeit für genussvolles lesen.

@Mitglied #560605 hat denn @Mitglied #565215 recht mit der zitierten Vermutung :schulterzuck:
 
.... und vielleicht auch erotisch.... :lalala:
Ich unterhalte mich auch mit fremden Menschen (oberflächlich) über persönliches, aber mein Liebesleben oder Sexualität bespreche ich sicher nicht mit irgendeinem dahergelaufenen Fremden.

Erotisch gleich gar nicht, in welcher Phantasiewelt lebst du eigentlich? Ach stimmt, du bist ja ein Hodenträger...
 
Ich unterhalte mich auch mit fremden Menschen (oberflächlich) über persönliches, aber mein Liebesleben oder Sexualität bespreche ich sicher nicht mit irgendeinem dahergelaufenen Fremden.

Erotisch gleich gar nicht, in welcher Phantasiewelt lebst du eigentlich? Ach stimmt, du bist ja ein Hodenträger...
Also persönliches mit einem Fremden, aber beim Thema Sexualität wäre es dann ein "dahergelaufener Fremder".
Warum bzw. inwiefern der Unterschied?
 
Also persönliches mit einem Fremden, aber beim Thema Sexualität wäre es dann ein "dahergelaufener Fremder".
Warum bzw. inwiefern der Unterschied?
Zum Beispiel welchen Job ich habe ist auch persönlich, aber wäre für mich kein Problem das einem Fremden zu sagen, oder mein Beziehungstatus, ob ich Kinder oder Geschwister habe... Sowas eben.
 
Ich hab mir jetzt tatsächlich eine Leseprobe des Buches gegönnt.


Und ich frage mich warum der Autor (gefühlt) ständig erwähnt, dass es sich bei der Frau um eine Frau „mittleren Alters“ handelt.

Denkt er seine Leser wären dumm ?

Auf Seite 7 bin ich dann eingeschlafen.

Zur Weltliteratur wird dieses Buch wohl nicht werden, aber sicher seine Leserschaft finden.
 
Denkt er seine Leser wären dumm ?
Einführung, 8 Mal auf 22 von 208 Seiten?
Ein Kniff um darzustellen, dass sie niemand anderer ist als eine Frau mittleren Alters.
Wenn Du magst schau ich Dir nach, wie oft es im ganzen Buch vorkommt.
Ein ganz normaler Aufbau eines Romans, sie ist nicht mehr als eine Fremde mittleren Alters.
Er ist bekannt dafür, dass seine Romane Emotionen schaffen und ins Mark treffen können.

Eine Buchbewertung über die 22 ersten Seiten habe ich bis dato noch nie gelesen.
Bewegend und stetig vertiefend wie gewohnt.

Dass ich es für eines der Bücher halte, das Wohlgefühl und Selbstreflektion bewirkt in einer sympathischen Art, die unterhält und Interesse weckt, sehr unaufdringlich und freigestellt, Gedanken der Leser zu bewegen.
Ich bin kein Fan, aber ein sauberer klassischer Glattauer, der absolut Daseinsberechtigung hat und ich nehme mal an, dass wir diesem Stück auch in der Theaterszene mit ebensolchem Erfolg begegnen werden.
 
Einführung, 8 Mal auf 22 von 208 Seiten?
Ein Kniff um darzustellen, dass sie niemand anderer ist als eine Frau mittleren Alters.
Wenn Du magst schau ich Dir nach, wie oft es im ganzen Buch vorkommt.
Ein ganz normaler Aufbau eines Romans, sie ist nicht mehr als eine Fremde mittleren Alters.
Er ist bekannt dafür, dass seine Romane Emotionen schaffen und ins Mark treffen können.

Eine Buchbewertung über die 22 ersten Seiten habe ich bis dato noch nie gelesen.
Bewegend und stetig vertiefend wie gewohnt.

Dass ich es für eines der Bücher halte, das Wohlgefühl und Selbstreflektion bewirkt in einer sympathischen Art, die unterhält und Interesse weckt, sehr unaufdringlich und freigestellt, Gedanken der Leser zu bewegen.
Ich bin kein Fan, aber ein sauberer klassischer Glattauer, der absolut Daseinsberechtigung hat und ich nehme mal an, dass wir diesem Stück auch in der Theaterszene mit ebensolchem Erfolg begegnen werden.
Ganz ehrlich, ich bin der gleichen Meinung wie @Mitglied #490845 .

Gut, ich kenne den Autor nicht. Aber seine kurzen Sätze, ständigen Wiederholungen, (gedankliche) Abschweifungen und Widersprüche schon in der Leseprobe, entlocken mir nur ein müdes Gähnen und eventuell ein "Hä?".

Spannungsaufbau ist was anderes.
 
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