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Ich finde seine Sprache und Erzählweise nicht sehr spannend.Einführung, 8 Mal auf 22 von 208 Seiten?
Ein Kniff um darzustellen, dass sie niemand anderer ist als eine Frau mittleren Alters.
Wenn Du magst schau ich Dir nach, wie oft es im ganzen Buch vorkommt.
Ein ganz normaler Aufbau eines Romans, sie ist nicht mehr als eine Fremde mittleren Alters.
Er ist bekannt dafür, dass seine Romane Emotionen schaffen und ins Mark treffen können.
Eine Buchbewertung über die 22 ersten Seiten habe ich bis dato noch nie gelesen.
Bewegend und stetig vertiefend wie gewohnt.
Dass ich es für eines der Bücher halte, das Wohlgefühl und Selbstreflektion bewirkt in einer sympathischen Art, die unterhält und Interesse weckt, sehr unaufdringlich und freigestellt, Gedanken der Leser zu bewegen.
Ich bin kein Fan, aber ein sauberer klassischer Glattauer, der absolut Daseinsberechtigung hat und ich nehme mal an, dass wir diesem Stück auch in der Theaterszene mit ebensolchem Erfolg begegnen werden.
Kurze einfache, nahezu platte und sehr einfach zu lesende Sätze die wie geschrieben ihre Leserschaft finden werden, keine Frage.
Ich habe auch keine Buchbewertung (wie du schreibst) verfasst und auch geschrieben, dass ich mir eine „Leseprobe gegönnt“ habe.
Diese Leseprobe gibt einen Einblick, nach dem ich für mich zum Schluss gekommen bin, dieses Buch nicht zu lesen.
Die Geschichte mag ja vielleicht später ganz nett weitergehen, sprachlich ist für mich das, was ich gelesen habe langweilig und nicht fordernd.
Edit:
„jüngeren mittleren Alters“