S
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Leute!
Folgendes hat sich zugetragen:
Vorige Woche hat mich eine Bekannte angerufen und sachte nachgefragt, ob ich einmal Zeit hätte, da sie gerne mit mir etwas besprechen möchte. Diese Bekannte ist eine ehemalige Arbeitskollegin meiner Frau. Wir haben sie und einen sehr guten Freund von mir zusammengebracht und die Beiden sind nun seit 6 Jahren miteinander verheiratet und haben 2 gesunde Söhne. Im Normalfall hätte ich mich gefreut, da besagte Freundin ein sehr heisses Mädchen ist, aber da sie wie erwähnt die Frau eines Freundes ist, mit dem ich früher mal sehr gerne um die Häuser zog, war sie für mich im vorhinein tabu! Deshalb war ich etwas zurückhaltend was sie auch bemerkte. Sie sagte aber, daß es wichtig sei. Ich stimmte einem Treffen daher zu. Wir trafen uns bei einem Chinesen und bestellten einmal was zu Essen. Es entwickelte sich ein ungezwungenes Gespräch. Nach einiger Zeit sagte sie mir, daß sie vorhat sich scheiden zu lassen. Ich habe geglaubt mich verhört zu haben. Die Ehe erschien nach aussen hin sehr harmonisch. Ich fragte nach, was los gewesen ist. Sie erzählte all die Dinge, welche Frauen so an Männern stört. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Teilnamslosigkeit bei ihren Problemen, keine gemeinsame Gesprächsthemen, keine Hilfe bei den Kindern und im Haushalt,.....u.s.w. Ich forschte nach seit wann dem so wäre. Sie meinte seit gut 6 Monaten. Auf meine Frage, ob irgendetwas Schwerwiegendes vorgefallen sei antwortete sie, daß ihr eigentlich nichts aufgefallen sei. Nun fragte ich frech heraus, wann sie zuletzt Sex hatten. Ich kenne diese Problematik schon von vielen Freunden, bei denen die Ehe scheiterte. Sie sagte nach kurzer Pause, es müsse wohl schon 9 Monate her sein!!!! Erstaunt fragte ich sie, ob sie das normal findet. Sie seufzte und begann zu erzählen:
Das sie ein "Heimkind" war wusste ich schon. Mit 11 kam sie zu einer Pflegefamilie. Ihre Pflegeeltern besuchten einmal in der Woche einen Kurs. Immer am selben Tag und zur selben Zeit. Als sie 12 war, kam an diesem Tag ihr 16jähriger Pflegebruder ins Zimmer und legte sich zu ihr ins Bett. Ich glaube mehr brauche ich dazu nicht zu schreiben. Das Ganze ging 4 Jahre lang!! Sie vertraute sich ihrer "Mutter" an, doch diese erwiderte nur, daß sie sich nicht solche Dinge ausdenken soll weil so etwas passiert unter ihrem Dach nicht!! Zu Beginn wehrte sie sich noch dagegen, aber als sie merkte, daß es ihr sowieso nichts nützt hat sie es einfach geschehen lassen. Als sie 16 war, zog sie von zu Hause aus und vertraute sich einem älteren Mann (36) an, welcher ihr riet zur Polizei zu gehen. Nach langem Zureden gelang es ihm sie umzustimmen. Sie musste alles einer Polizistin erzählen-jedes entwürdigende Detail. Sie sagte, daß es ihr danach nur noch schlechter ging. Auch der ihr zur Seite gestellte Psychiater konnte ihr nicht helfen. Immer wieder die selben Fragen, wahrscheinlich um festzustellen, ob sie sich in Ungereimtheiten redet. Der Endeffekt war, daß es zu einer Gerichtsverhandlung kam, bei der ihr "Bruder" FREIGESPROCHEN wurde!!! Erklärung des (männlichen) Richters:
So etwas verheimlicht man nicht 4 Jahre. Damals befand sie sich in der Pupertät und hat es sicher selbst so gewollt!!!
Manchmal muß man sich schämen dem männlichen Geschlecht anzugehören!
Nun sagte sie, daß ihr eigentlich ohne Sex nichts abginge und sie es bisher nur über sich ergehen ließ um ihre Ruhe zu haben. Außerdem kann sie sich nichts darunter vorstellen, da sie noch nie in ihrem Leben einen Orgasmus hatte.
Mein Freund mußte die ersten beiden Jahre immer mit Gummi, nicht wegen der Verhütung sondern weil es sie ekelte. Heute denkt sie während des Geschlechtsverkehrs nur daran, daß es bald vorüber ist und sie so schnell wie möglich unter die Dusche kann.
Ich war echt ernüchtert! Was sollte ich dazu sagen?? Sie sagte, es war angenehm mit jemanden einmal ruhig darüber gesprochen zu haben. Leider geht das mit meinem Freund nicht. Er weis es zwar, aber sie konnte ihn nur mit Mühe beruhigen. Er hätte am liebsten den "Bruder" erschlagen. So hat sie ihm gesagt, sie hätte es schon überwunden. Jetzt dachte er natürlich, daß das Schlimmste vorüber ist. Wie kann man so einer Frau helfen? Wenn selbst ein Psychiater nichts bessert? Kennt ihr Frauen, welche so etwas "überstanden" haben? Wäre für Ratschläge dankbar!!
lG Satyr
Folgendes hat sich zugetragen:
Vorige Woche hat mich eine Bekannte angerufen und sachte nachgefragt, ob ich einmal Zeit hätte, da sie gerne mit mir etwas besprechen möchte. Diese Bekannte ist eine ehemalige Arbeitskollegin meiner Frau. Wir haben sie und einen sehr guten Freund von mir zusammengebracht und die Beiden sind nun seit 6 Jahren miteinander verheiratet und haben 2 gesunde Söhne. Im Normalfall hätte ich mich gefreut, da besagte Freundin ein sehr heisses Mädchen ist, aber da sie wie erwähnt die Frau eines Freundes ist, mit dem ich früher mal sehr gerne um die Häuser zog, war sie für mich im vorhinein tabu! Deshalb war ich etwas zurückhaltend was sie auch bemerkte. Sie sagte aber, daß es wichtig sei. Ich stimmte einem Treffen daher zu. Wir trafen uns bei einem Chinesen und bestellten einmal was zu Essen. Es entwickelte sich ein ungezwungenes Gespräch. Nach einiger Zeit sagte sie mir, daß sie vorhat sich scheiden zu lassen. Ich habe geglaubt mich verhört zu haben. Die Ehe erschien nach aussen hin sehr harmonisch. Ich fragte nach, was los gewesen ist. Sie erzählte all die Dinge, welche Frauen so an Männern stört. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Teilnamslosigkeit bei ihren Problemen, keine gemeinsame Gesprächsthemen, keine Hilfe bei den Kindern und im Haushalt,.....u.s.w. Ich forschte nach seit wann dem so wäre. Sie meinte seit gut 6 Monaten. Auf meine Frage, ob irgendetwas Schwerwiegendes vorgefallen sei antwortete sie, daß ihr eigentlich nichts aufgefallen sei. Nun fragte ich frech heraus, wann sie zuletzt Sex hatten. Ich kenne diese Problematik schon von vielen Freunden, bei denen die Ehe scheiterte. Sie sagte nach kurzer Pause, es müsse wohl schon 9 Monate her sein!!!! Erstaunt fragte ich sie, ob sie das normal findet. Sie seufzte und begann zu erzählen:
Das sie ein "Heimkind" war wusste ich schon. Mit 11 kam sie zu einer Pflegefamilie. Ihre Pflegeeltern besuchten einmal in der Woche einen Kurs. Immer am selben Tag und zur selben Zeit. Als sie 12 war, kam an diesem Tag ihr 16jähriger Pflegebruder ins Zimmer und legte sich zu ihr ins Bett. Ich glaube mehr brauche ich dazu nicht zu schreiben. Das Ganze ging 4 Jahre lang!! Sie vertraute sich ihrer "Mutter" an, doch diese erwiderte nur, daß sie sich nicht solche Dinge ausdenken soll weil so etwas passiert unter ihrem Dach nicht!! Zu Beginn wehrte sie sich noch dagegen, aber als sie merkte, daß es ihr sowieso nichts nützt hat sie es einfach geschehen lassen. Als sie 16 war, zog sie von zu Hause aus und vertraute sich einem älteren Mann (36) an, welcher ihr riet zur Polizei zu gehen. Nach langem Zureden gelang es ihm sie umzustimmen. Sie musste alles einer Polizistin erzählen-jedes entwürdigende Detail. Sie sagte, daß es ihr danach nur noch schlechter ging. Auch der ihr zur Seite gestellte Psychiater konnte ihr nicht helfen. Immer wieder die selben Fragen, wahrscheinlich um festzustellen, ob sie sich in Ungereimtheiten redet. Der Endeffekt war, daß es zu einer Gerichtsverhandlung kam, bei der ihr "Bruder" FREIGESPROCHEN wurde!!! Erklärung des (männlichen) Richters:
So etwas verheimlicht man nicht 4 Jahre. Damals befand sie sich in der Pupertät und hat es sicher selbst so gewollt!!!
Manchmal muß man sich schämen dem männlichen Geschlecht anzugehören!
Nun sagte sie, daß ihr eigentlich ohne Sex nichts abginge und sie es bisher nur über sich ergehen ließ um ihre Ruhe zu haben. Außerdem kann sie sich nichts darunter vorstellen, da sie noch nie in ihrem Leben einen Orgasmus hatte.
Mein Freund mußte die ersten beiden Jahre immer mit Gummi, nicht wegen der Verhütung sondern weil es sie ekelte. Heute denkt sie während des Geschlechtsverkehrs nur daran, daß es bald vorüber ist und sie so schnell wie möglich unter die Dusche kann.
Ich war echt ernüchtert! Was sollte ich dazu sagen?? Sie sagte, es war angenehm mit jemanden einmal ruhig darüber gesprochen zu haben. Leider geht das mit meinem Freund nicht. Er weis es zwar, aber sie konnte ihn nur mit Mühe beruhigen. Er hätte am liebsten den "Bruder" erschlagen. So hat sie ihm gesagt, sie hätte es schon überwunden. Jetzt dachte er natürlich, daß das Schlimmste vorüber ist. Wie kann man so einer Frau helfen? Wenn selbst ein Psychiater nichts bessert? Kennt ihr Frauen, welche so etwas "überstanden" haben? Wäre für Ratschläge dankbar!!
lG Satyr