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infolge des threads http://www.erotikforum.at/forum/threads/216196-13-Sex-Sklavinnen-aus-Wiener-Studios-befreit hab ich mir gedanken gemacht über die motivation von sexworkerinnen, abgesehen von direktem physischen zwang, und wollt gern eure meinung dazu hören.
ja, geld, geld, geld! ich weiß, daß es nirgends so schnell möglich ist in diesem ausmaß zu geld zu kommen. wenn es das allein wäre, würde sich keine frau mehr an die supermarktkassa setzen. ist es schiere materielle verzweiflung, die frauen dazu bringt den beruf einer sexworkerin zu ergreifen? dennoch ist es für die frauen so schwer auszusteigen, nachdem ein etwaiger finanzieller engpass überwunden ist.
fast kein beruf wird aus reinem vergnügen gemacht, sondern immer aus finanzieller notwendigkeit. trotzdem versucht man in jedem beruf neben dem monetären aspekt auch eine gewisse persönliche erfüllung zu finden, tätigkeiten die man gut kann, oder mit seiner arbeit andere zufriedenzustellen. die männerphantasie, daß jene frauen aus sexuellem vergnügen (naturgeil) in dieses geschäft kommen ist ja absolut abwegig, aber gibt es eine andere art von persönlicher zufriedenstellung, die sexworkerinnen bei ihrem job erleben könnten? und wenn ja, welche arten wären das? oder ist es im gegensatz dazu vielmehr so, daß jede frau aus diesem gewerbe aussteigen wollte, wenn sie nur die gelegenheit dazu hätte?
in meine überlegungen würde ich nicht allein die sexworkerinnen in den clubs, sondern auch die privaten varianten, ebenso wie massagestudios mit beschränktem angebot miteinbeziehen wollen.
würde mich sehr über eure meinungen freuen, und über erfahrungen, die ihr auf diesem gebiet gemacht habt.
montalvo
ja, geld, geld, geld! ich weiß, daß es nirgends so schnell möglich ist in diesem ausmaß zu geld zu kommen. wenn es das allein wäre, würde sich keine frau mehr an die supermarktkassa setzen. ist es schiere materielle verzweiflung, die frauen dazu bringt den beruf einer sexworkerin zu ergreifen? dennoch ist es für die frauen so schwer auszusteigen, nachdem ein etwaiger finanzieller engpass überwunden ist.
fast kein beruf wird aus reinem vergnügen gemacht, sondern immer aus finanzieller notwendigkeit. trotzdem versucht man in jedem beruf neben dem monetären aspekt auch eine gewisse persönliche erfüllung zu finden, tätigkeiten die man gut kann, oder mit seiner arbeit andere zufriedenzustellen. die männerphantasie, daß jene frauen aus sexuellem vergnügen (naturgeil) in dieses geschäft kommen ist ja absolut abwegig, aber gibt es eine andere art von persönlicher zufriedenstellung, die sexworkerinnen bei ihrem job erleben könnten? und wenn ja, welche arten wären das? oder ist es im gegensatz dazu vielmehr so, daß jede frau aus diesem gewerbe aussteigen wollte, wenn sie nur die gelegenheit dazu hätte?
in meine überlegungen würde ich nicht allein die sexworkerinnen in den clubs, sondern auch die privaten varianten, ebenso wie massagestudios mit beschränktem angebot miteinbeziehen wollen.
würde mich sehr über eure meinungen freuen, und über erfahrungen, die ihr auf diesem gebiet gemacht habt.
montalvo