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gibts eigentlich einen B-donis? Den Zweitschönsten? ;-)wie adonis!
ääääh, tippsler: adonix.
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gibts eigentlich einen B-donis? Den Zweitschönsten? ;-)wie adonis!
ääääh, tippsler: adonix.
A Kiebara kennt se hoid aus.
gibts eigentlich einen B-donis? Den Zweitschönsten? ;-)
Hoffentlich.
Auf leisen Sohlen unterwegs und verschwiegen wär` er a.
Dann brauchert`n and`re net öffentlich damit hausieren gehn`.
Solche Luschen braucht‘s genauso wenig wie renitente Baumpinkler. Der Revierinspektor vergangener Tage war aber ohnehin derart verfressen, dass ihn die kleinste körperliche Anstrengung einer Amtshandlung dem Herzinfarkt ein gutes Stück näher gebracht hat.In der guten alten Zeit hätte dich ein erfahrener Rayonsinspektor hinter`m Ba`am g`führt und dir zwa ordentliche Watschn` owekaut.
Dann hätt` er dich gfragt: "Und? Weida? Aufmucken? Bluat spuckn`!
Du: "Ahhaaaaa.... eeehhhh. Des dürfen`s jo net."
Er wiederum: "Wos? Weitermucken? Kumm` her do... wirst glei` weiterspuckn`!"
Baaaaam.
Fall abgeschlossen.
Aha sigst,man lernt nie aus.Der Revierinspektor vergangener Tage war verfressen.Na wenn dus sagst,wirds wohl stimmen-oder am End hast auch schlecht tramt.Solche Luschen braucht‘s genauso wenig wie renitente Baumpinkler. Der Revierinspektor vergangener Tage war aber ohnehin derart verfressen, dass ihn die kleinste körperliche Anstrengung einer Amtshandlung dem Herzinfarkt ein gutes Stück näher gebracht hat.
Drum hat er sich sein Gegenüber gleich herrichten müssen! Weil nachlaufen wär ned möglich gewesen...Der Revierinspektor vergangener Tage war aber ohnehin derart verfressen, dass ihn die kleinste körperliche Anstrengung einer Amtshandlung dem Herzinfarkt ein gutes Stück näher gebracht hat.
Solche Luschen braucht‘s genauso wenig wie renitente Baumpinkler. Der Revierinspektor vergangener Tage war aber ohnehin derart verfressen, dass ihn die kleinste körperliche Anstrengung einer Amtshandlung dem Herzinfarkt ein gutes Stück näher gebracht hat.
Eine Effizienzmaßnahme also.Drum hat er sich sein Gegenüber gleich herrichten müssen! Weil nachlaufen wär ned möglich gewesen...
Einfach kontrolliert ins Sackerl atmen….dann vergeht die Schnappatmung auch wieder.Aha sigst,man lernt nie aus.Der Revierinspektor vergangener Tage war verfressen.Na wenn dus sagst,wirds wohl stimmen-oder am End hast auch schlecht tramt.
KwasiEine Effizienzmaßnahme also.
Ja, wer kannte sie nicht, die bärigen Revierinspektoren aus Favoriten.Da hat`s Bären geben, mit Händ`, so groß wia Klodeckel.
Ja, wer kannte sie nicht, die bärigen Revierinspektoren aus Favoriten.
Ja lang ists her.Aber zu meiner Zeit sind uns diese"Bürschchen"nicht über den Kopf gewachsen.Die alten Bären, mein kleiner Prinz.
Die Alten!
Also vor deiner Zeit.
Die Generation vor meiner Zeit war gut einen Kopf kleiner als heutige Bärenexemplare……ich geh mich dann ein bisserl später fürchten, vorm bärigen Revierinspektor aus Ottakring.Also vor deiner Zeit.
Ja, sogar die Zukunft.Früher, früher war alles viel besser.
Grundsätzlich gilt: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Gleichwohl gibt es nicht ohne Grund den Begriff der guten Sitten und den Respekt vor dem, was Anderen heilig oder auch nur unangenehm ist. Diese Zeilen schreibe ich gerade auf einem FKK-CAMPING. Das Recht der Nacktheit steht indes nicht über dem Recht der Allgemeinheit, so wie die Allgemeinheit gut beraten ist, manchem mit einer gewissen Gelassenheit zu begegnen. Nicht alles muss einem selbst gefallen, und doch lebt es sich besser ohne schnittfesten Schaum vorm Mund. Ohnehin entwickeln sich Meinungen, Auffassungen gerade bei dem Thema, und die Grenzen sind fließend. Selbst die der Rechtsprechung.Ich hätte gerne den Paragraphen der es erlaubt
und wo machst du jetzt FKK-CAMPING?Grundsätzlich gilt: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Gleichwohl gibt es nicht ohne Grund den Begriff der guten Sitten und den Respekt vor dem, was Anderen heilig oder auch nur unangenehm ist. Diese Zeilen schreibe ich gerade auf einem FKK-CAMPING. Das Recht der Nacktheit steht indes nicht über dem Recht der Allgemeinheit, so wie die Allgemeinheit gut beraten ist, manchem mit einer gewissen Gelassenheit zu begegnen. Nicht alles muss einem selbst gefallen, und doch lebt es sich besser ohne schnittfesten Schaum vorm Mund. Ohnehin entwickeln sich Meinungen, Auffassungen gerade bei dem Thema, und die Grenzen sind fließend. Selbst die der Rechtsprechung.