Privat Diverses Neues Prostitutionsgesetz: Strafe droht auch Kunden von Studios

Die meisten wollen aber keinen Chef, der über sie bestimmen kann, was ist denn an der Selbstständigkeit so schlimm Deiner Meinung nach ?
Selbstständigkeit ist überhaupt nicht schlimm und für viele sicher die geeignete Form.
Aber warum muss man die Alternative verbieten?

Gibt sicher Damen, die ein planbares Einkommen, Urlaubsanspruch etc schätzen oder sich einfach darüber freuen würden wenn ihnen jemand einen Teil der administrativen Tätigkeiten abnimmt und diese besser und vor allem effizienter erledigt. Damit würden auch einige Gfraster aus dem Hintergrund, die unverschämt mitschneiden, verschwinden.

die damit verbundene Selbstbestimmung, welche auch die mögliche Ablehnung von Kunden einschließen würde.
Auch ein Angestelltenvertrag könnte so ausgestaltet werden, dass sie Kunden ablehnen kann.
Ein Teil der Bezahlung müsste vermutlich erfolgsabhängig sein damit nicht alle weggeschickt werden.
 
Puff oder Laufhaus nimmt ihnen doch den Großteil der Kohle ab.
Na also ganz so ist das aber auch nicht, wenn ich mich im LH einmiete, dann zahl ich das Zimmergeld, der Betreiber bekommt nix vom Verdienst ab! Wer erzählt Euch solchen Unsinn?

welche auch die mögliche Ablehnung von Kunden einschließen würde.
nicht nur das, auch Arbeitszeiten, Preise, Service könnte vorgeschrieben werden.
 
Wahrscheinlich die damit verbundene Selbstbestimmung, welche auch die mögliche Ablehnung von Kunden einschließen würde.
Die "Selbstbestimmung der SW" ist ein alter Papiertiger!

Die SW sind in Österreich deswegen "selbständig", weil es die längste Zeit nicht möglich war, ein Arbeitsverhältnis auf "sittenwidriger" Grundlage zu begründen. Nicht, weil der selbständige Status aus Sicht der SW so viele Vorteile bot, sondern weil er der einzig zulässige war.

Dass es sich hierbei um eine (ökonomisch und sozial gesehen) Scheinselbständigkeit handelt, ist offensichtlich: Die SW ist zudem auch schlechter dran als beispielsweise ein Leiharbeiter, ohne Kranken- und Urlaubsgeld sowie ähnliche Leistungen, die im Sozialstaat Österreich längst für jeden selbstverständlich sind.
Überdies ermöglicht der "Selbständigenstatus" ein komfortables Abputzen des Puffiers: Wird verbotenerweise Sex gemacht, hat der Herr Chef natürlich von nix gewusst; schuld ist einzig die SW – sie ist ja selbständig und für alles selbst verantwortlich.

Eine effektive Selbstbestimmung der SW ließe sich viel eher in einem Arbeitsverhältnis sui generis erreichen: Alles wäre gleich wie in gewöhnlichen Dienstverhältnissen, lediglich das Weisungsrecht des Arbeitgebers würde zugunsten der geschlechtlichen Selbstbestimmung der SW durchbrochen. Konkret: Sie ist nicht verpflichtet mit jedem Kunden zu schnackseln; steht er ihr nicht zu Gesicht, darf sie ihn ablehnen.

Das primäre "Problem der Prostitution" ist aber weder ein ökonomisches, soziales oder rechtliches. Und schon gar keine Frage, ob und wie viel Steuern abgeführt werden. Erstens sind sie dazu schon sehr lange verpflichtet und zweitens zahlen andere Berufszweige noch viel weniger Steuern, Putzfrauen, Büglerinnen, Pflegerinnen usw.

Es muss vielmehr der Gesellschaft die Frage gestellt werden, wie sehr sie weiterhin heucheln, sich dumm stellen und das Problem "verstecken" möchte – ähnlich einem kleinen Kind, das sich seine Augen zuhält und meint, von niemand anderem gesehen zu werden.

Dass auch die Grünen, die ehemals vernünftige und fortschrittliche Ansätze vertreten haben, eine solch kleinbürgerlich-verlogene Politik betreiben, ist die größte Enttäuschung hierbei.
 
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Ein Teil der Bezahlung müsste vermutlich erfolgsabhängig sein damit nicht alle weggeschickt werden.
Klingt schrecklich, ist für mich persöhnlich menschenverachtend,tut leid, aber da soll dann noch einer das Geld vom Erfolg abhängig machen ?
Gibt sicher Damen, die ein planbares Einkommen
sich einfach darüber freuen würden wenn ihnen jemand einen Teil der administrativen Tätigkeiten abnimmt
so wie bei WM? Und dann wirst losgeschickt zum Kunden für 20,- Euro, weil das bestimmt dann der Chef.
 
@plastic: "war in der krichbaum
habe rindfleisch mit zwiebel gehabt
zwiebel haben nicht gestunken
frühlingsrolle war groß
litschi zum abschluss sehr saftig....
denkst in etwa an sowas?"

Ich habe die Sache ernst gemeint und habe eine viel bessere Idee,
aber Dein witziger Ansatz gefällt mir durchaus. Esprit hast Du schon.
Ich werde meinen Vorschlag dann präsentieren, wenn wir soweit sind.
Aber Jungs, macht nicht in die Hose, wie die Hühner,
wenn ein Fux im Hühnerstall auftaucht.

READ MY LIPS:
bezüglich Wohnungsstudios geht alles weiter, wie gewohnt.
Alle bis jetzt zugesperrten Studios, wurden aus Gründen
gesperrt, die mit dem neuen WPG nichts zu tun haben.
Ich weiss, was ich sage.
 
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nicht nur das, auch Arbeitszeiten, Preise, Service könnte vorgeschrieben werden.
ach und das wird jetzt nicht so gehandhabt?!
  • Bei vielen Studios gibt es im Internet einsehbarer Dienstpläne :winke:
  • Bitte miete dich in LH ein und mach eine individuelle Preisgestaltung :haha:
  • :lehrer: In etlichen Studios gibt es (inoffizielle) "Richtlinien" bezüglich Service (Du darfst nicht AO, Du musst NF,...)

Klingt schrecklich, ist für mich persöhnlich menschenverachtend,tut leid, aber da soll dann noch einer das Geld vom Erfolg abhängig machen ?
Sorry aber das versteh ich echt nicht...Im Fall der Selbstständigkeit ist der Umsatz ALLEIN von ihrem Erfolg abhängig..
und hier ist es auf einmal schrecklich wenn wie bei einem Vertriebsmitarbeiter oder leitendem Angestellten eine Gehaltskomponete variabel ist und davon abhängt wie gut sie gebucht ist?
Ich fände es eher schlimm wenn alle Mädels unabhängig davon wie oft sie am Zimmer waren das gleiche bekommen würden

so wie bei WM? Und dann wirst losgeschickt zum Kunden für 20,- Euro, weil das bestimmt dann der Chef.
Natürlich kann man für alles auch negative Beispiele finden.

Ich finde dieses Chef ist automatisch gleich Ausbeuter proklamieren einfach nur lächerlich.

Vergleiche auch das bereits von Hr. Knappik angesprochene Problem:
Als Beispiel erlaube ich mir zu erwähnen, dass im Text empfohlen wird, dass BetreiberInnen kostenlos Kondome zur Verfügung stellen sollen (was ja an und für sich lobenswert wäre)... NUR: Wenn eine BetreiberIn dies tatsächlich so hält, so ist dies in den Augen der Finanz bzw. der Sozailversicherung (KIAB) eine zur Verfügungstellung von Betriebsmitteln und somit eindeutig der Beweis für ein angestelltenähnliches Verhältnis.... Die Strafen machen unserer Beobachtung nach ca. 4000 Euro pro angetroffener SW aus
 
Ok, dann schreibt fleissig weiter, der Herr vom Amt hat sich ja auch schon gemeldet. Bestimmt von weitem was ihr wollt. Eigentlich wollt ihr doch ehh nicht, das wir selbst über uns bestimmen. Am besten die ganzen Schlaumeier machen alle selbst ein Bordell auf, einen vom Amt habt ihr ja hier, über die meisten Dinge zu unserem Nachteil seid ihr Euch einig, viel Spass und winke :winke:
 
Bei vielen Studios gibt es im Internet einsehbarer Dienstpläne
bedeutet nicht, das der Chef den festgelegt hat

Bitte miete dich in LH ein und mach eine individuelle Preisgestaltung
mach ich ehh, mit den anderen oft abgesprochen, aber nicht mit dem Betreiber

In etlichen Studios gibt es (inoffizielle) "Richtlinien" bezüglich Service (Du darfst nicht AO, Du musst NF,...)
na und ? gehst halt wo anders hin arbeiten, wo ist das Problem ?

Im Fall der Selbstständigkeit ist der Umsatz ALLEIN von ihrem Erfolg abhängig..
ja und den bestimmt SIE SELBST.

Ich fände es eher schlimm wenn alle Mädels unabhängig davon wie oft sie am Zimmer waren das gleiche bekommen würden
ja ja, Du bist ein Träumer.
Ist ja auch unterschiedlich, was am Zimmer gemacht wird und wie lange, aber ja ja, bestimmt ihr mal weiter. :winke:
 
Eigentlich wollt ihr doch ehh nicht, das wir selbst über uns bestimmen... über die meisten Dinge zu unserem Nachteil seid ihr Euch einig
Tja wenn einem die Argumente ausgehen muss man den anderen einfach undifferenziert anpatzen und die Diskussion für beendet erklären :roll:

Jetzt werde ich nie erfahren was am anbieten einer ZUSÄTZLICHEN Beschäftigungsform schlecht sein soll. Ich habe nirgends auch nur angedeutet, dass es keine selbstständigen SWs geben soll..Ganz im Gegenteil ein paar Posts weiter oben.
Selbstständigkeit ist überhaupt nicht schlimm und für viele sicher die geeignete Form.

P.S. Ich habe jetzt auch keine Lust mehr etwas zu der Thematik beizutragen. Also ebenfalls :winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Manon, Du bist schon ein bischen durcheinander.
In einem Thread auf denselber Thread hinzuweisen...
Deine Berichte sind irgendwie etwas verwässert,
die lustigsten und gestreichsten Postings sind immer
noch diejenigen, wo Du mich zu schimpfen versuchst.
Bitte schimpf mich, das ist so geil !
 
Eigentlich wollt ihr doch ehh nicht, das wir selbst über uns bestimmen... über die meisten Dinge zu unserem Nachteil seid ihr Euch einig
Nachdem du trubadur als den Mann vom Amt eine extra Zeile gewidmet hast und außer mir und Helikon niemand was zum Thema Vor/Nachteile von Selbstständigkeit geschrieben hat, kann sich diese Anschuldigung nur auf einen (oder beide) von uns beziehen.

Wenn du meine Texte tatsächlich in diese Richtung interpretieren möchtest, dann ist jegliche weitere Diskussion zwecklos, da ich nicht weiß wie ich mich eindeutiger ausdrücken soll.

Nochmal: Eine zusätzliche Option kann (solange die andere (=Selbstständigkeit) weiter bestehen) keine Verschlechterung darstellen.

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Zu deinen Kritikpunkten:

Dienstpläne: Frag mal die Saunaclubmädels wie gierig sie sind einmal in der Woche um 11:00 anwesend sein zu müssen. Auch legt in vielen Studios die Chefin/Chef fest wie lange wer anwesend zu sein hat. Ob ich mich jetzt als Angestellte oder Selbstständige diesen Regeln unterwerfe spielt keine Rolle. In BEIDEN Fällen muss ich mir eine Location suchen wo sich die Konditionen mit meinen Präferenzen decken. Im Angestelltenfall greifen sogar diverse Schutzbestimmungen.

unterschiedliche Servicepreise im LH: und die anderen Mädels waren tatsächlich damit einverstanden, dass jede ihre eigenen machen kann?!

vorgeschriebene Servicemodalitäten: kann ich bei einem Angestelltenverhältnis genau so argumentieren.. Sucht sie sich halt einen anderen Arbeitgeber

Anteil am Erfolg. Hier habe ich in der Tat schlampig formuliert..Wohl noch am träumen ;)
Ich fände es eher schlimm wenn alle Mädels unabhängig davon wie oft sie am Zimmer waren das gleiche bekommen würden
Wäre es ok wenn ich schreibe welchen Umsatz sie am Zimmer gemacht hat?
 
außer mir und Helikon
nein , es bezog sich auf alle Threads, welche seit ein paar Wochen zu diesem Thema unterwegs sind.

Wenn du meine Texte tatsächlich in diese Richtung interpretieren möchtest, dann ist jegliche weitere Diskussion zwecklos, da ich nicht weiß wie ich mich eindeutiger ausdrücken soll
jetzt sei wieder lieb, alles passt, wenn ich es zweimal lese, Entschuldigung nimmst Du an ?

Nochmal: Eine zusätzliche Option kann (solange die andere (=Selbstständigkeit) weiter bestehen) keine Verschlechterung darstellen.
da es aber gesetzlich ausgeschlossen ist, wirds wohl schwierig, der Chef würde immer ein Schlupfloch finden.

als Angestellte oder Selbstständige diesen Regeln unterwerfe spielt keine Rolle
naja, als Selbstständige geh ich einfach, als Angestellte ist das ja dann nicht mehr so einfach von einem Moment auf den anderen.

und die anderen Mädels waren tatsächlich damit einverstanden, dass jede ihre eigenen machen kann?!
ich hab doch geschrieben in Absprache, wobei es auch LH gibt,wo jede das ihre macht, bringt meist Ärger, aber gibt es durchaus, wurde letztens erst hier berichtet. Aber es ging ja um den Betreiber, und DER schreibt keine Preise vor.

Wäre es ok wenn ich schreibe welchen Umsatz sie am Zimmer gemacht hat?
Es ist ja ein Unterschied, was gemacht wird, also Massage oder erotische M. oder BJ oder griechisch oder volles Programm oder oder und auch die Zeit dürfte eine Rolle spielen. Ich glaube nicht wirklich, das diese Dinge sich alle in einem Arbeitsvertrag festhalten lassen, wenn das so wäre, hätt es längst einer erfunden.
 
@ SW-Forum: Ich frag mich die ganze Zeit, was wir machen können???

@salome

Zunächst einmal: Ich bin nur nach Außen hin wichtig - die wichtigen Personen bei uns sind die SexarbeiterInnen selbst - ohne Euren Input und Meinungen, würden wir am Ziel vorbei argumentieren. Das was ich da so öffentlich von mir gebe ist "im Auftrag" unserer UserInnen, die sich bei uns artikuliert haben - ich bin also nur der Sprecher.

Was man als SexarbeiterIn selbst tun kann ist einfach gesagt: Sich vernetzen! Sich austauschen! Seine Wünsche an der richtigen Stelle deponieren!

Wachsam sein, wenn es um die eigenen Rechte geht. Soll nicht heißen, dass man immer und überall einen Aufstand machen soll. Man soll sich aber bewusst sein, wenn etwas nicht stimmt und gegebenen Falls hinterfragen. Nur als Beispiel: Das Wort Grammeln in diesem Thread..... muss ich erst sagen "Hallo, das passt nicht"? Wer sich nicht wehrt, wird übervorteilt werden. Und irgendwann dringt dies in den allgemeinen Sprachgebrauch vor. Positiv oder auch negativ. Ich muss immer schmunzeln, wenn man auch im EF auf einmal von SexarbeiterInnen oder SexworkerInnen liest..... Das gab es vor gar nicht allzu langer Zeit nicht.

Einer der wichtigsten Punkte wäre: Keine Vorausunterscheidungen bei den SexarbeiterInnen selbst treffen. Dieses legal und illegal Denken ist eine Schwächung der Position aller SexarbeiterInnen (viele Frauen können sich nicht legal registrieren - zum Beispiel Krankenschwestern, PolizistInnen, oder auch weil ihr Aufenthaltsstatus nicht geklärt ist usw.). In sehr vielen Punkten, wo die Rechte von SexarbeiterInnen beschnitten werden, geht es um Menschenrecht - oder Diskriminierung! Ich selbst bin in Wahrheit gar nicht der große Freund der Prostitution (obwohl ich vor meiner Tätigkeit bei sexworker.at selbst bisweilen Kunde war) - ich bin aber ein großer Freund der Menschenrechte - und genau da findet man den gemeinsamen Nenner - unter Umständen sogar mit den Leuten, welche mit Sexarbeit nichts anfangen können.

Man könnte sogar für anonymisierte Interviews zur Verfügung stehen! Ich habe alleine dieses Wochenende 6 Interviewtermine (3 mal Zeitung, 1 mal TV, + 2 StudentInnen für wissenschaftliche Arbeiten) - wäre doch viel toller, wenn da eine SexarbeiterIn an meiner Statt oder mit mir gemeinsam das Wort ergreifen würde. Wir haben zwar Einige, die auch da mitwirken, aber es ist immer wieder spannend, wenn neue DenkerInnen mit dabei sind. Bei politischen Terminen mit dabei sein - das muss kein Outing bedeuten. Fachtagungen sind möglich (die nächste in Bochum, dann in Frankfurt (dort sind wir stärker vertreten - ich bin dort als Redner zur Situation in Wien).

Noch etwas "Aneckendes": Über unsere Rechte diskutieren wir nicht an erster Stelle mit den Leuten, die sie uns nehmen möchten, oder bereits genommen haben. Wir versuchen zuerst unser eigenes Rechtsverständnis oder auch Moralverständnis im internen Austausch zu bilden - wie positionieren wir uns. Dann versuchen wir es verständlich zu formulieren - wir sammeln Argumente in beide Richtungen. Und erst dann gehen wir in die Diskussion mit KundInnen, BetreiberInnen oder auch Behörden. Wenn man sich da einen gewissen Grundstock aufgebaut hat, ist es viel leichter - und auch kompetenter. Das kann aber eine Person alleine nicht - deshalb sind wir wieder beim Vernetzen.

Liebe Grüße

christian
 
Eigentlich wollt ihr doch ehh nicht, das wir selbst über uns bestimmen... über die meisten Dinge zu unserem Nachteil seid ihr Euch einig
...und außer mir und Helikon niemand was zum Thema Vor/Nachteile von Selbstständigkeit geschrieben hat...
Über meine Position muss wirklich niemand rätseln!
Ich halte es mit Freidrich II: Jeder soll nach seiner Façon selig werden...

Nicht jeder Mensch strebt nach freiem Unternehmertum. Viele fürchten die Risiken selbständiger Initiative, das Fehlen eines sozialen Auffangnetzes und die Notwendigkeit, sich dem kalten Wind der nicht immer lauteren Konkurrenz auszusetzen.

Manche Dame vertraute mir an, viel lieber in einem "sicheren" Angestelltenverhältnis arbeiten zu wollen. Für diesen Zugewinn an Sicherheit würde es sie überhaupt nicht stören, weniger zu verdienen sowie Sozialversicherungsbeiträge und regelmäßige Steuern zu entrichten. "Das muss doch eh jeder", sagte eine von ihnen.

Die sexuelle Selbstbestimmung ist freilich ein Menschenrecht, welches Einzug in einen Arbeitsvertrag sui generis halten müsste: Die angestellte SW hätte das Recht sexuellen Kontakt mit einem Kunden abzulehnen, wenn ihr der Sinn nicht danach ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
liebe manon ,ja sie sind gekommen und wenn es ein studio ist oder,oder,können sie hinein und wenn eine anzeige besteht müssen sie dem nachgehen .......da jemand aus bosheit angezeige gemacht hat......war zwar unbegründet nachher aber die dürfen das ... und haben auch die marke gezeit u.sogar dienstausweis und ..alle mussten die karte zeigen usw......ja was machst du wenn sich die polizei als kunde anmeldet wie es passiert ist und du machst auf ?wie die sitte es gemacht hat ....was machst du dann sagst du nein kein zutritt ?glaub mir die verschaffen sich zutritt wenn nicht heute dann morgen .....bei uns hat jeder die karte gehabt aber auch da war aus bosheit anzeige und es würde gesagt wir haben keine usw.alles erlebt und wahr !!!
 
machst du wenn sich die polizei als kunde anmeldet wie es passiert ist und du machst auf
da das verboten ist, würd ich versuchen, sie irgendwie vom Gegenteil zu überzeugen, aber ich weiss schon was Du meinst.Allerdings frag ich mich schon, warum sie sich im Studio als Kunde angemeldet haben, wozu ???

wenn es ein studio ist
natürlich können sie im Studio nach Karten kontrollieren, was anderes bleibt ihnen ja nicht wenn alles legal ist.

marke gezeit u.sogar dienstausweis
na ohne dem ja ehhh nicht.
 
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