- Registriert
- 27.10.2008
- Beiträge
- 44.201
- Reaktionen
- 20.029
- Punkte
- 1.383
- Checks
- 2
natürlich. beamte sind um das wohl der bürger bemüht
Einwand meinerseits insofern, als Beamte grundsätzlich mal um ihr eigens Wohl bemüht sind ...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
natürlich. beamte sind um das wohl der bürger bemüht
ist mir schon klar, dass das von mir eine vereinfachung mit klarer tendenz war. aber für mehr detail waren zeit und ort nicht passend.Wieso glaubst Du, dass das Wohl der Regierenden von einem falschen VPI abhängt?
usw...
USA und KULTUR in einen Zusammenhang zu bringen ist mehr als kühn - ich nehme an, Du hast das ohnehin nur ironisch gemeint.amerikanischen kultur
nix. aber es musste sein.yxcv1, alles schön und gut, nur was hat das mit dem Threadthema zu tun ???
In welchem Zusammenhang wäre das denn interessant?
Daran ist nichts falsch. Die Karte ist ja nicht konstitutiv für die Rechtslage, sondern eine bloße Information. Der Beamte hat die rechtliche Situation dargestellt, wo Wohngegend ist und wo nicht. Das ist nüchterne, sachliche Information. Ein Präjudiz, welche Gegenden nun für Prostituierte geeigent wären, hat sich der Beamte nicht angemaßt. Ich verstehe nicht, was daran nicht passen soll.da hat ein "xxx" (beliebige Bezeichnung einsetzen) eine karte erstellt, welche die strassen-prostituition auf der gesamten fläche des wienerwaldes erlaubt,
hat sich zurückgelehnt und dafür gehalt kassiert.
bin mir jetzt nicht sicher, ob das zynisch gemeint ist. wenn nicht, dann antwort 'nein'. wenn ich beim staat arbeiten würde, würde ich darauf schwören, dass mein arbeitgeber ehrlich ist, und alle, die was dagegen sagen, verschwörungstheoretiker.
die geschichten kommen im laufe der jahre zusammen, wenn man viel liest.
ich glaube, dass es genau das ist (oder eines der dinge), was dem arizona nicht gefällt:Daran ist nichts falsch. Die Karte ist ja nicht konstitutiv für die Rechtslage, sondern eine bloße Information. Der Beamte hat die rechtliche Situation dargestellt, wo Wohngegend ist und wo nicht. Das ist nüchterne, sachliche Information. Ein Präjudiz, welche Gegenden nun für Prostituierte geeigent wären, hat sich der Beamte nicht angemaßt. Ich verstehe nicht, was daran nicht passen soll.
Das ist die Aufgabe eines Beamten und das ist gut so. Das steht so in der Verfassung: "Die gesamte staatliche Verwaltung darf nur auf Grundlage der Gesetze ausgeübt werden.“ Für die Gesetze ist die Politik zuständig. Ich verstehe nicht, was ihr von dem Beamten erwartet. Im Gesetz steht, dass Straßenprostitution in Wohngegenden verboten ist, und der Beamte hat nichts gemacht, als graphisch darzustellen, was Wohngegend ist und wo Prostitution daher verboten ist. Was ist daran falsch? Warum hätte er das nicht tun sollen? Was hätte das geändert, wenn er es nicht getan hätte? Dass Straßenprostitution in Wohngegenden verboten ist, hat nicht der Beamte beschlossen. Er hat nur aufgezeichnet, wo Wohngegend ist, damit man sich auskennt. Hat er damit ein Unrecht begangen, das er Verweigern hätte sollen?man kriegt eine anweisung und macht es einfach...
....... Ausgaben eines Durchschnittshaushaltes........
Glaubst Du, dass da etwas falsch gewichtet wird?
Was hat der Mindestpensionist oder die alleinverdienende Mutter davon, wenn er/ sie zum Leben ganz andere Produkte braucht als in dem Korb enthalten sind? In der Praxis werden "die Armen" von der Entwicklung viel härter getroffen als der Durchschnitt, oder die überdurchschnittlich verdienenden.
Stimmt aber sicher nicht, ist eine Verschwörungstheorie - wir leben ja in einem Sozialstaat, da kann sowas nicht sein.
Eichelburg
die zeit beginnt mit dem einparken des autos zu laufen