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Nicht verboten, aber doch so weit reglementiert, dass der Gesetzgeber damit zum Ausdruck bringt, dass er dem ganzen ablehnend gegenübersteht und wenn er könnte, es doch verbieten würde.
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Nicht verboten, aber doch so weit reglementiert, dass der Gesetzgeber damit zum Ausdruck bringt, dass er dem ganzen ablehnend gegenübersteht und wenn er könnte, es doch verbieten würde.
seit wann ?Nicht verboten
Nicht verboten, aber doch so weit reglementiert, dass der Gesetzgeber damit zum Ausdruck bringt, dass er dem ganzen ablehnend gegenübersteht und wenn er könnte, es doch verbieten würde.
Genussehe (Sighe-Ehe), die sehr formlos und schnell auf Zeit (30 Minuten bis 99 Jahre) abgeschlossen werden kann. Die Ehefrau muss nicht informiert werden, alles Wesentliche regeln die Beteiligten selbst.
Glaubst Du das wirklich?Und alles klappte wunderbar.
Apropos: Selbst im iranischen Gottesstaat hat man pragmatische Wege gefunden, um Prostitution praktizieren zu können: Der Weg dazu ist die sog. Genussehe (Sighe-Ehe), die sehr formlos und schnell auf Zeit (30 Minuten bis 99 Jahre) abgeschlossen werden kann. Die Ehefrau muss nicht informiert werden, alles Wesentliche regeln die Beteiligten selbst.
Ja, auch dafür. Aber eben auch für andere Lebenssituationen wie die Prostitution.ist eher gedacht, dass ein single-mann und eine single-frau sex haben können
In irgendwelchen Hintertreppenabsteigen wird wohl nicht immer alles mit rechten Dingen zugegangen sein. Aber ich muss gestehen, dass halbseidene Lokationen nie mein Interesse erweckt haben. Insofern kann ich mich dazu auch nicht kompetent äußern.Glaubst Du das wirklich?
Es hat keine Strafen bis zum heutigen Zeitpunkt gegeben Heli.Strafen zu verfolgen
das meinte ich eigentlich ned, es wurde die Hand aufgehalten, darum ging es mir eher.In irgendwelchen Hintertreppenabsteigen wird wohl nicht immer alles mit rechten Dingen zugegangen sein.
Gesetzgebung ist der Beschluss von Gesetzen, nicht die Ausarbeitung von Gesetzesvorlagen. Natürlich ist es sinnvoll sich bei der Ausarbeitung von Gesetzesvorschlägen der fachlichen Kompetenz von Beamten zu bedienen. Dass man der Exekutive, die Gesetze vollziehen soll, diese Gesetz im Voraus zur Stellungnahme vorlegt, halte ich für sinnvoll. Abgesehen von krankhaftem Beamtenhass kannst Du offenbar auch nicht darlegen, wo da das Problem sein soll.In einer wirklich demokratischen Gesellschaft sind Exekutive (Bürokratie) und Legislative (Gesetzgebung) streng voneinander getrennt.
Ich bin überzeugt davon, dass du mehr Niveau hast, als du hier zu erkennen gibstAbgesehen von krankhaftem Beamtenhass kannst Du offenbar auch nicht darlegen, wo da das Problem sein soll.
Du verfolgst die politischen Debatten offenbar nicht. Das schwedische Modell steht bei uns überhaupt nicht zur Debatte. Die Grünen sind ausdrücklich für den deutschen Weg.Bedingt durch den feministischen Turbo der gegenwärtigen Unglückskoalition im Rathaus ist es wieder mal so weit. Nur dass die radikale womanpower diesmal vermehrt auf Skandinavien tut Strafen für Freier usw.
In Deutschland sind zwar die sogenannten Terminwohnungen erlaubt, aber örtlich wird die Prostitution durch Sperrbezirksverordnungen stark eingeschränkt. Zum Beispiel kennen viele die Reeperbahn und die Herbertstraße in Hamburg. Was viele nicht wissen, ist, dass außer diesen beiden Straßenzügen praktisch das gesamte restliche Hamburger Stadtgebiet Sperrbezirk ist. In anderen deutschen Städten ist es ähnlich. Dass es überall in der Stadt fast in jeder zweiten Gasse ein oder zwei Prostitutionslokale gibt, wäre in Deutschland unmöglich.ich weiß auch nicht, was gegen eine völlige Legalisierung der Prostitution, inkl. Wohnungsprostitution, sprechen soll, wie in Deutschland...
Nicht der Spitzenbeamte, sondern die Regierung, die eine Mehrheit im Parlament hat.sondern der Spitzenbeamte bläst den Marsch...
Ist ja gut, Kollega!Du verfolgst die politischen Debatten offenbar nicht. Das schwedische Modell steht bei uns überhaupt nicht zur Debatte. Die Grünen sind ausdrücklich für den deutschen Weg.
In Deutschland sind zwar die sogenannten Terminwohnungen erlaubt, aber örtlich wird die Prostitution durch Sperrbezirksverordnungen stark eingeschränkt. Zum Beispiel kennen viele die Reeperbahn und die Herbertstraße in Hamburg. Was viele nicht wissen, ist, dass außer diesen beiden Straßenzügen praktisch das gesamte restliche Hamburger Stadtgebiet Sperrbezirk ist. In anderen deutschen Städten ist es ähnlich. Dass es überall in der Stadt fast in jeder zweiten Gasse ein oder zwei Prostitutionslokale gibt, wäre in Deutschland unmöglich.
Das stammt, glaub ich, aus jenen Werbeprospekten, die an Schüler anlässlich der Parlamentsbesichtigung vereteilt werden.Nicht der Spitzenbeamte, sondern die Regierung, die eine Mehrheit im Parlament hat.
mit allen Anhängseln, bist Dir sicher ?Sowas in Ö einzuführen, da bin ich sofort dafür