Privat Diverses Neues Prostitutionsgesetz: Strafe droht auch Kunden von Studios

Unser Parlament ist zum bloßen Abnickaugust degradiert. Die Abgeorneten werden bewusst klein gehalten, damit die immer mächtiger werdende Exekutive ihre Spielchen treiben kann. Der eigentliche Souverän ist nicht mehr das Parlament (das Volk lassen wir gleich beiseite!), sondern die Exekutive: Nicht der frei gewählte Parlamentarier hat die Hosen an, sondern der Spitzenbeamte bläst den Marsch...

viele gesetze basieren auf einer regierungsvorlage. ist ja verfassungsmgemäß auch vorgesehen.
 
Das stammt, glaub ich, aus jenen Werbeprospekten, die an Schüler anlässlich der Parlamentsbesichtigung vereteilt werden.
Wie stellst Du Dir denn Gesetzgebung vor? Ein Beamter schlägt etwas vor und alle sind damit einverstanden? Dann verstehe ich nicht, warum nichts weitergeht und alle über die Lähmung der großen Koalition jammern.
 
"Und dann gibt es halt noch die Parteien, die für Sitte und Anstand (ÖVP)"

Was haben Profilügner mit Sitte und Anstand zu tun?
 
"Und dann gibt es halt noch die Parteien, die für Sitte und Anstand (ÖVP)"
Was haben Profilügner mit Sitte und Anstand zu tun?
Danke, meine Herren!
Jetzt ist der Punkt erreicht, wo eine Nachdenkpause fällig wird ;)
Da kommt nix mehr raus...
 
Da muss der Piefke Dir Recht geben, aber selbst die Terminwohnungen haben in D keine Ruhe auf ewig.
Die werden zunehmend von Großbordellen verdrängt, wie z.B. in Berlin vom Artemis,
in NRW dem Golden Time und in Stuttgart dem Paradise. Der Besitzer vom Paradise baut gerade in Graz ein neues Großbordell.
Im folgenden Video, ab ca. 37. Minute, stellt er es stolz vor:
Die Story im Ersten: Sex - Made in Germany: Prostitution und ihre Profiteure
(Erstausstrahlung am 10.6.2013)

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An o.g. Stelle im Video wird auch die Situation in Österreich mit der in Deutschland verglichen (größter Unterschied: Deckerl - Pflicht in Österreich - kein Bockschein in Deutschland mehr).
An anderer Stelle gibt es Innenaufnahmen aus den Clubs Paradise und Golden Time (versteckte Kamera). Nebenbei wird auch noch Werbung für die Internetseiten gesext.de und kaufmich.com gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos: Selbst im iranischen Gottesstaat hat man pragmatische Wege gefunden, um Prostitution praktizieren zu können: Der Weg dazu ist die sog. Genussehe (Sighe-Ehe), die sehr formlos und schnell auf Zeit (30 Minuten bis 99 Jahre) abgeschlossen werden kann. Die Ehefrau muss nicht informiert werden, alles Wesentliche regeln die Beteiligten selbst.

Muß sich gut anhören wenn die misstrauische Angetraute abends ihren müden Mann fragt: "Wie oft warst du heute verheiratet?":mrgreen:
 
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Man sollte ja nicht alle Karten auf die Prostitution setzen.
Frau, Freundin, Bekanntin, Arbeitskollegin, Privatdamen, ONS..
Eine gesunde Mischung macht das aus.
 
Man sollte ja nicht alle Karten auf die Prostitution setzen.
Frau, Freundin, Bekanntin, Arbeitskollegin, Privatdamen, ONS..
Eine gesunde Mischung macht das aus.
Aber geschenkt is trotzdem nix.
In irgendeiner Form bleibst du der Zahlmeister... ;)
 
mal etwas anderes : ich wünsche euch allen einen wunderschönen tag ! viel erfolserlebnisse ! tschüss !!
 
...ist unser Schicksal als Mann :roll:
klingt so, als ob Du es beklagen würdest , dass Du das Geld in der Hand hast und damit der ZahlMEISTER bist , der gnädig derjenigen geben kann oder will, die Du erwählst ----- Geld ist Macht ;)
Da unterliegst du einem mehrfachen Irrtum, liebe Miraculicia!

Zum einen betrachte ich den Zahl-"Meister" ironisch. In Anlehnung an den altösterreichischen Spott: Fünf Minuten Rittmeister, 18 Jahr Zahlmeister.

Zum anderen ist es heute in der modernen Sozialbiologie unbestritten, dass nicht der Mann das Weibchen als Sexpartnerin erwählt, sondern es läuft umgekehrt: Das angeblich starke Geschlecht reagiert auf ausgesendete Signale des Weibchens. In einem Puff ist es natürlich anders und der Mann kann "bestimmen". Vielleicht ist es gerade deswegen für viele Männer so attraktiv. Aber gaudeamus sprach ja hauptsächlich von "Frau, Freundin, Bekanntin, Arbeitskollegin, Privatdamen, ONS".

Eine solche Sozialbiologie hat natürlich Folgen:
  • Zu allen Zeiten und in allen Kulturen hat das Weibchen ihren Partner hauptsächlich nach Status ausgewählt. Verkürzt ausgedrückt – ohne Geld ka Musi! Selbst im Tierreich lässt es sich z.B. bei Schimpansen beobachten, dass jene Männchen, die besonders viele Früchte heranschaffen (natürlich nicht für sich allein), eindeutig bevorzugt werden. Wer nix bieten kann, bleibt allein und ohne Sex. Mit leerer Brieftasche übrigens auch bei der SW.
  • Auch in der emanzipierten modernen Gesellschaft ist es kaum anders. Die berufstätige Frau ist auf materielle Zuwendungen des Mannes vielfach nicht mehr angewiesen. Trotzdem ist die Beziehung für den Mann nicht "umsonst": Er muss sein "männliches Wesen" zügeln und vielfach zurückstecken. Insofern "zahlt" er auch in dieser Konstellation.
...der gnädig derjenigen geben kann oder will, die Du erwählst
Vielfach ist der umgekehrte Fall gegeben! "Freundin, Bekanntin, Arbeitskollegin, Privatdamen, ONS" erwählt den Mann, um über sein Geld an dessen angeblicher "Macht" zu partizipieren. Stichwort: Viele sehr attraktive Frauen heiraten alte, hässliche Männer - aber eben mit viel Kohle.

Und mit realer Macht ist es auch so eine Sache: Nicht derjenige, der tatsächlich bezahlt ist mächtig, sondern jener, der eine Zahlung veranlasst.
Im Puff stellt der Hunderter jedenfalls keine "Macht" dar, vor allem dann nicht, wenn damit Abzocke verbunden ist.

Für alle diese Überlegungen gilt: Zahlen bedeutet nicht unbedingt draufzahlen! :)
 
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Vielfach ist der umgekehrte Fall gegeben! "Freundin, Bekanntin, Arbeitskollegin, Privatdamen, ONS" erwählt den Mann, um über sein Geld an dessen angeblicher "Macht" zu partizipieren. Stichwort: Viele sehr attraktive Frauen heiraten alte, hässliche Männer - aber eben mit viel Kohle.

wie wahr, wie wahr :haha: Man braucht sich nur mal die Seitenblicke-Gesellschaft mal näher ansehen, dann wird vieles klar :p
 
Vielfach ist der umgekehrte Fall gegeben! "Freundin, Bekanntin, Arbeitskollegin, Privatdamen, ONS" erwählt den Mann, um über sein Geld an dessen angeblicher "Macht" zu partizipieren. Stichwort: Viele sehr attraktive Frauen heiraten alte, hässliche Männer - aber eben mit viel Kohle.
Im Puff stellt der Hunderter gewiss keine "Macht" dar, vor allem dann nicht, wenn damit Abzocke verbunden ist.

Für alle diese Überlegungen gilt: Zahlen bedeutet nicht unbedingt draufzahlen! :)

na ja ist altbekannt, dass frauen mehr einen "ernährer" für ihre kinder suchen, während ein mann nach äußerlichkeiten gehen.

das problem bei den reichen alten hässlichen kerlen: die frau schnackselt dann heimlich mit dem gärtner oder dem postboten ;-)
 
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