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Gast
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Dazu passt, dass die Mehrheit der Wiener der Begegnungszone ablehnend gegenüber steht.
Des wundert mi jetz'n aber nicht. Wer will schon sowos begegnen ? ................
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Dazu passt, dass die Mehrheit der Wiener der Begegnungszone ablehnend gegenüber steht.
speziel wenn sie einen grünen rock anhaben.Des wundert mi jetz'n aber nicht. Wer will schon sowos begegnen ? ................
Ah ja .... und Frau Vassilakou hat heute verlauten lassen, dass die Kosten für die Umgestaltung der Mariahilfer Straße zwischen Museumsplatz und Kaiserstraße sich auf 25 Millionen Euro belaufen werden.
Eine Kostenersparnis wird durch den Einbau vorhandener Materialien erreicht.
http://derstandard.at/1385169543547/...Millionen-Euro
Also um EUR 216.-/m² billiger als in Stenzel-Downtown!
na das ist aber beruhigend.Durchaus interessanter Artikel, erfahren wir doch da auch:
"Die Fläche, die umgebaut werden soll, umfasst laut Rathaus insgesamt rund 39.000 Quadratmeter. Pro Quadratmeter würden sich somit Kosten von 641 Euro ergeben. Das sei, so betont man im Verkehrsressort, weniger als beim zuletzt erfolgten Umbau der Kärntner Straße bzw. des Grabens, der mit 857,1 Euro pro Quadratmeter zu Buche schlug."
Also um EUR 216.-/m² billiger als in Stenzel-Downtown!
Klär mich auf, was ist das? Schließlich bin ich als Hietzinger ein reaktionärer Anti - Bobo und weiß nicht immer, wo die "Innergürtler" das Geld beim Fenster hinaus werfen, das sie durch die Verschacherung von Teilen des Wienerwaldes an Baulöwen so einnehmen.
Denke dass auch eine "neue" Volksbefragung das Ende einer FUZO in der MAHÜ nicht einleiten wird, warum auch? Es ist nur zu hoffen dass diese Umfrage nicht nur ein Ergebnis, sondern auch eine für "alle" zufriedenstellende Lösung bringt.Im Frühjahr soll es ja eine Volksbefragung zur Fußgängerzone geben. Laut Michael Häupl diesmal mit klaren Fragestellungen, was einmal etwas ganz Neues
wäre
die erwähnten Umbauarbeiten der FUZO Kärntner Straße/Graben
Denke dass auch eine "neue" Volksbefragung das Ende eine FUZO in der MAHÜ nicht einleiten wird, warum auch? Es ist nur zu hoffen dass diese Umfrage nicht nur ein Ergebnis, sondern auch eine für "alle" zufriedenstellende Lösung bringt.
Der nächste Knackpunkt: Im Vorfeld wurden bis zu drei neue Querungen für den Autoverkehr kolportiert. Geworden ist es letztlich nur eine – bei Stumpergasse/Kaiserstraße ist künftig die Durchfahrt möglich, da das eine wichtige Verbindung zwischen dem sechsten und siebten Bezirk ist, wie Vassilakou das Ergebnis der Evaluation kommentiert. Diese Lösung ist ein klassischer Kompromiss zwischen der SPÖ, die bis zu drei Querungen wollte, und den Grünen bzw. der Mariahilfer SP-Bezirkschefin Renate Kaufmann, die gar keine Querungen für Autos wollten.
Der letzte Streitpunkt, das Fahrverbot für Radfahrer in der Fußgängerzone, wurde vertagt. Die SPÖ ist dafür, die Grünen sind dagegen.
Projekt kann gestoppt werden
Bei der Abstimmung im Frühjahr werde es außerdem eine klare Ja/Nein-Frage geben, kündigte Häupl an: „Beispielsweise: Wollen Sie eine Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße?“ Es müsse der Bevölkerung jedenfalls ein klares, verständliches Modell zur Abstimmung vorgelegt werden. Der Stadtchef ist (wie Vassilakou) für die Fußgängerzone. Sollte sich eine Mehrheit die Autos aber wieder zurückwünschen, werde man sich der Mehrheit beugen, kündigten beide an. Falls sich die Bevölkerung gegen das Projekt ausspricht, ist die Fußgängerzone also Geschichte – der ursprüngliche Zustand wird wiederhergestellt.
Fällt mir schwer zu glauben, aber warten wir es einmal ab.Und Häupl verspricht, das Projekt bei einem entsprechenden Votum rückgängig zu machen.
Wird sie dann umzäunt und nicht öffentlichWenn alle Wiener mitbestimmen dürfen, dann sehe ich durchaus die Möglichkeit, dass ein "Zwentendorf - Effekt" eintritt.
Das hattest du in deinem Post nicht erwähnt.
Das sei, so betont man im Verkehrsressort, weniger als beim zuletzt erfolgten Umbau der Kärntner Straße bzw. des Grabens, der mit 857,1 Euro pro Quadratmeter zu Buche schlug
Interessant wird wohl auch, wer aller darüber abstimmen darf. Denn die Mariahilferstraße gehört allen Wienern, nicht nur den grünen Bezirkspolitikern in der unmittelbaren Umgebung.
...teilweise mal sicher der Provisionen wegen, die da "in alle Richtungen" rennen....Ohne jetzt schnell zu sagen, dass das teuer ist. Kann mir bitte wer sagen, warum das so viel kostet?
Wählt mich in zwei Jahren, dann gibt's zumindest eine Abstimmung.
Wird sie dann umzäunt und nicht öffentlich
Nach allem, was bisher zu hören und zu lesen war, wird es eine Anrainerbefragung geben., d.h. im konkreten Fall alle, aber auch nur die Bewohner des 6. un 7. Bezirks dürfen sich äußern.Ja das würd mich auch interessieren!
Vom gefühlten Aufwand her passiert bei der Mariahilfer Straße ungleich viel mehr: nicht nur werden die Niveaus von Fahrbahn und Gehsteigen angeglichen (mit allem, was dazugehört, wie neues Abwassersystem, neue Bodenmarkierungen etc.), sondern es wird auch die Fahrbahn gepflastert, Inventar wird aufgestellt, und die Beleuchtung sowie ein paar Gasanschlüsse werden bei der Gelegenheit auch gleich erneuert. Dass dabei ein besonders günstiger Preis nur dadurch erzielt wird, dass man "existierendes Material wieder einbaut", kommt mir ein wenig seltsam vor, muss ich zugeben.es geht also um den Graben bzw. Kärntner Straße und jetzt müsste man noch vergleichen, was da jeweils geplant wurde bzw. getan wurde. Der Straßenbelag der MaHü wird ja hoffentlich nicht komplett weg gebaggert, sondern es wird auch nur umgebaut