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Dafür gibst höchstens eine Praterhure
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Dafür gibst höchstens eine Praterhure
..... müssen letzten Endes WIR das ganze Geld für diejenigen aufbringen, die sich dem Erwerbseinkommen verweigern (Google ist dein Freund: gib ein Punk und Johnstrasse), die immer noch frühzeitig in die Pension abtauchen ...... unter dem Stichwort "Hacklerregelung" ..... was blöderes und unsolidarischeres gibt es sowieso nicht. Und wieso ist die Gebietskrankenkasse im roten Wien ganz besonders am Sand?? Eigentlich konkursreif??
......ob der Haider schwul ist oder Tiefschnee fährt ist Sache des
BZÖ
.....Und dass er die Internationale mit Spö Anhängern g'sungen hat, thematisieren 13 Jahr später nurmehr die FPöler. Und was wollen sie uns damit sagen: "Ein Verräter ist er gewesen!"
Eine Frau die Millionenspesen (Schuhe, Handtaschen, Leasingautos, Kleider) macht sitzt in der Wüstenrot-Versicherung als Belohnung für ihren Verrat
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Dafür gibst höchstens eine Praterhure
Man sollte halt internationale technische Normen (zwingende und nicht zwingende, um in den Handel zu kommen) nicht mit Lebensmittelnormen verwechseln außer du möchtest Dein Gemüse gerne an ein Kanalrohr anschließen. Bitte tu das und sag mir, obs funktioniert hat. CE Normen, um ein Beispiel zu nennen, sind internationale, die hatten wir auch schon vor dem EU-Beitritt. Als quasi Schutzzweck bei Spielzeug, elektronischen Geräten, etc.. Niemand aber verbietet es, Schlauchanschlüsse, Schrauben etc. außerhalb einer vorhanden Norm zu produzieren und zu versuchen, diese zu verkaufen.
Gurken und Bananenkrümmunsgrade sind einzig und allein zu dem Zweck eingeführt worden, bestimmten Ländern, wie etwa französischen Protektoraten, den Zugang zum Markt zu gewähren und anderen den Zugang zu verschließen. Die Klagen die bezüglich dieser nicht tarifären Handelshemmnisse von Drittstaaten bereits jahrelang anhängig sind, kehrst mal eben unter den Tisch ja? Wenns ach so viel kostenintensiver wäre, würden sie sich wohl kaum um Zugang zum Markt bemühen.
Die Gebietskrankenkasse sollte sich mal ein Beispiel an der BVA nehmen. Was ich so gehört hab, ist die nämlich in den schwarzen Zahlen. Hast allerdings bei jedem Arztbesuch nen 20 % igen Selbstbehalt, dafür sind die Leistungen ein bissl besser. Bei Spitalsaufenthalten zahlst auch was, is aber glaub ich nach oben hin begrenzt. Wieviel weis ich jetzt nicht, aber vielleicht is ja wer mit BVA hier im Forum?
Es handelt es sich bei dem berühmten Bananenbeispiel nicht um eine Norm sondern um eine Klassifikation für den Handel.
Das gabs auch schon vor dem EU-Betritt z.b bei Äpfel oder Eier.
Es verbietet dir auch niemand Bananan anzubauen die eine S-Krümmung haben, nur versuch die mal zu verkaufen.
Das ist nicht einmal halbrichtig sondern einfach komplett falsch.
Die Protektion von ehemaligen Kolonien beim Bananenimport passierte schon immer über Zölle und Quoten.
Das hat mit dem Krümmungsgrad genau nichts zu tun.
Um wieder zum Ausgangsthema zurückzukommen. Hab grade eben im Teletext ein Interview von Molterer gelesen.
Er schließt eine Neuauflage der großen Koalition aus. Ebenso eine Zusammenarbeit mit der FPÖ schließt er aus. Er könne sich aber sehr gute eine 3er Koalition mit den Grünen und einer dritten Kraft vorstellen.
Ebenso eine Zusammenarbeit mit der FPÖ schließt er aus.
ein pakt mit den grünen
wäre so wie eine allianz zwischen iran und irak bzw nord und südkorea .
Hmm, ich glaub du hattest doch recht, es gibts wohl eine Mindestgrösse von 14 cm.Was Du hier meinst sind Güteklasse I, II etc.
Die Gurken, Bananen, Pfirschich etc Dinger sind EU-Normen für Handelsklassen. Isn unterschied und die Einfuhr aus Drittstaaten wird damit sehr wohl reguliert.
Aja, die passierte in Österrich schon immer? Wusste gar nicht, daß wir vor kürzerer Zeit noch Kolonien hatten. Auch bevor wir beigetreten sind? Halt ich für ein absolutes Gerücht.
Ich kenne das Teletext Interview nicht, aber meines Wissens hat er bisher nur eine Koalition mit der Strache-FPÖ ausgeschlossen.
Will heißen, setzt die F eine Marionette neben Strache an die Spitze kann's die ÖVP nach Belieben drehen. Obwohl das freilich ohnehin immer geht, wir wir wissen.
Wurde Frau R.P. nicht von allen Vorwürfen freigesprochen?
Aber das war wohl ein Justizirrtum. War es ein Richter oder eine Richterin? Weil Frauen.....ned wahr?
Will heißen, setzt die F eine Marionette neben Strache an die Spitze kann's die ÖVP nach Belieben drehen. Obwohl das freilich ohnehin immer geht, wir wir wissen.
.....für dich war diese Geldverschwendung moralisch in Ordnung?..........
Mit anderen Worten: Du hast keinen Schimmer, um was es bei der Verordnung über Qualitätsnormen für Gurken geht, was Dich aber nicht im Geringsten an oberschlauem Auftreten hindert. Es geht nämlich nicht um ein Verbot gekrümmter Gurken, sondern nur um eine Einteilung in Qualtitätsklassen, bei der die Krümmung der Gurken ein Kriterium unter anderen ist.Genau ^^ aus diesem Grund wird die Einfuhr anders gekrümmter verboten. Die EU will den armen Händlern etwas gutes tun und Geld für sie sparen. Klar, die Unternehmer müssen ja bevormundet werden, denn natürlich wissen sie nicht, daß ihnen der Transport und die Verpackung gekrümmter Waren mehr Geld kostet. Absolut schlagendes Argument ^^
Auch Qualitätsklassen bei Lebensmitteln sind schon lange üblich und sinnvoll.CE Normen, um ein Beispiel zu nennen, sind internationale, die hatten wir auch schon vor dem EU-Beitritt.
Was die Bananen betrifft, ist das richtig. Wie alle Volkswirtschaften die sich zum freien internationalen Handel grundsätzlich bekennen, gibt auch die EU nicht anders als Nationalstaaten (z. B. auch die USA) in Teilbereichen protektionistischen Interessen nach.Gurken und Bananenkrümmunsgrade sind einzig und allein zu dem Zweck eingeführt worden, bestimmten Ländern, wie etwa französischen Protektoraten, den Zugang zum Markt zu gewähren und anderen den Zugang zu verschließen.
Das ist definitiv so. Je krummer die Gurken, desto schlechter lassen sie sich platzsparend einschlichten. In einen Karton und im weiteren in einen LKW bestimmter Größe passen weniger krumme Gurken als gerade Gurken.Klar, ne Gurke die sich 2cm weiter nach links biegt, macht das Verpacken komplizierter und teurer.
Tatsächlich läuft es aber in der EU umgekehrt. Die nationale Politikerin Merkel muss "ihren" Energiekonzernen (eon, Ruhrgas) beispringen, um die Entflechtungspläne der EU-Wettbewerbsbehörde abzuwenden. Die nationale Politikerin Merkel muss "ihre" Autokonzerne gegen Auflagen zur Verringerung des Flottenausstoßes an CO2 zu verteidigen. Chirac seinerzeit musste in Brüssel im nationalen französischen Interesse gegen Unternehmensübernahmen kämpfen.Gerade in der EU/EG haben die großen Konzerne leichtes Spiel, nach amerikanischem Vorbild, Lobbying zu betreiben und wünsch Dir was zu spielen. Endlich eine Plattform in der es reicht einmalig zu agieren und damit etliche frühere Schutzgesetze der Nationalstaaten aushebeln zu können.
Genau das habe ich gesagt. Je nachdem ob man pro oder kontra EU ist, sagt man entweder: Alles Gute ist durch die EU gekommen, alles Schlechte wäre uns auch sonst nicht erspart geblieben. Oder: Alles Schlechte kommt von der EU, alles Gute wäre früher oder später auch ohne die EU gekommen.Es lässt sich nichmal sagen, daß es gesamtvolkswirtschaftlich ein Vorteil ist, da wir die Situation ohne EU-Beitritt nicht kennen. Man kann höchstens darüber spekulieren, so wie Du es gerade getan hast. Die Liberalisierung des T-Kom Sektors war nur noch eine Frage der Zeit, da amerikanische Firmen schon lange in den Markt drängten und Privatisierungen seitens der ÖIAG schon vor dem EU-Beitritt zustande kamen.
Das kann man nicht vergleichen. Glücksspiel ist in vielen Ländern der Welt aus (zumindest der Rechtfertigung nach) gesellschaftspolitischen Gründen streng reglementiert. Ausgerechnet in den wirtschaftsliberalen USA ist es bis auf ein wenige Gebiete (Las Vegas, Reno und ein paar Indianerreservate) komplett verboten.Den Fall des Telekommonopols an die Brust der EU zu heften ist ein wenig..naja..das Glücksspielmonopol haben wir ja auch noch...
Es sagt ja niemand, dass internationaler Handel abseits des EU-Binnenmarktes nicht stattfände. Das spricht aber nicht gegen den Binnenmarkt, oder?Lebensmittel gabs bereits vor der EU günstiger, das Internet gabs und Autos, möge die Erfindung desselben auch an Dir vorrüber gegangen sein, ebenfalls. Mein Auto ist aus deutscher Produktion und noch vor dem österreichischen Beitritt zur EU über die Grenze gekommen. Wie es das blos geschafft hat? Ach ja, habe doch ganz vergessen zu erwähnen, daß Autos seit dem EU Beitritt ja viiiiiiiiiieeeeeeeeel billiger geworden sind. Wo sich da nun wieder die Liberalisierung des Marktes versteckt hat?
Ich kann bei Dir keine einheitliche Argumentationslinie feststellen. Internationaler Handel ist gut, aber EU-Binnenmarkt ist schlecht?Achja und natürlich beziehe ich sämtliche elektronischen Geräte aus dem EU-Raum. Du hast sicher einen französischen Prozessor im Pc, Dein Flatscreen kommt aus Deutschland, dein Handy aus Italien, genau wie Deine Schuhe nicht in China fabriziert wurden, sondern sicher italienische sind
Marktversagen liegt in vielen Bereichen vor. Oft sind auch die Konsumenten selbst daran schuld, zum Beispiel wenn sie zu faul sind, sich den billigsten Stromanbieter zu suchen. (tarifkalkulator.e-control.at) Und wer, außer der EU bemüht sich, Marktversagen zu bekämpfen? Die österreichische Regierung?Marktversagen? Das liegt doch permanent vor, außer in Deiner eigenen Welt des vollkommenen Marktes vielleicht, aber da kennst du dich ja aus...nicht gerade pareto-optimal
Ich finde generell nicht viel "moralisch in Ordnung" in der FPÖ Spitze.
Egal ob vor oder nach Knittelfeld.
Schwerer Irrtum. Die Spaltung in FPÖ und BZÖ ist nicht zufällig. Mölzer, Stadler, Strache etc. sind geeichte Deutschnationale. Westenthaler dagegen ist ein ideologischer Windhund, ein reiner Populist. Haider steht da irgendwo dazwischen, versucht von beidem etwas zu sein.Haider, Strache, Westenthaler, Stadler: Alle aus dem selben Holz geschnitzt.