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nicht BZÖ mit FPÖ verwechseln, das sind nach Knittelfeld 2 Paar
Schuhe.
Das BZÖ sind die Bengerln und die FPÖ die Engerln?
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nicht BZÖ mit FPÖ verwechseln, das sind nach Knittelfeld 2 Paar
Schuhe.
Was Autos betrifft, achtet die EU zum Beispiel darauf, dass keine internationale Preisdiskriminierung stattfindet, das heißt, dass Konzeren in einigen Ländern billiger anbieten und in anderen teurer. Die mächtigen Autokonzerne wurden da auch mit schmerzhaften Geldstrafen belegt. Auch die Knebelung der Vertragshändler durch die Autokonzerne wurde abgestellt.
Man kann sicher davon ausgehen, dass Autos in Österreich durch die EU billiger sind, als sie sonst wären. Nur siehst Du das halt nicht, weil der Vergleich mit der nun einmal nicht bestehenden Situation, dass Österreich nicht in der EU wäre, nicht möglich ist.
Sich über den Ederer-Tausender lustig zu machen, ist billig, wenn man das Prinzip ceteris paribus nicht versteht.Was hast Du denn mit Deinem Ederer-1000er gemacht?
Das BZÖ sind die Bengerln und die FPÖ die Engerln?
Sich über den Ederer-Tausender lustig zu machen, ist billig, wenn man das Prinzip ceteris paribus nicht versteht.
Tatsächlich ist es sehr schwer den Status quo der EU-Mitgliedschaft Österreichs mit der hypothetischen Situation einer Nicht-EU-Mitgliedschaft Österreichs ceteris paribus zu vergleichen. Von international steigenden Energie- und Rohstoffpreisen zum Beispiel wäre Österreich auch ohne EU-Mitgliedschaft nicht abgekoppelt.
Und der Wettbewerb hat mit der EU natürlich nichts zu tun.Nur der Wettbewerb macht Autos billiger nicht die EU
http://europa.eu/rapid/pressRelease...&format=PDF&aged=1&language=DE&guiLanguage=enDie EU-Wettbewerbsvorschriften für die Automobilbranche zielen vor allem darauf ab, Hindernisse für Parallelimporte in der EU aus dem Weg zu räumen. Die Kommission hat bereits mehrere Verfahren gegen Automobilhersteller angestrengt, die den Parallelimport von Kfz innerhalb der EU eingeschränkt haben, und wird dies auch in Zukunft tun.
Nur der Wettbewerb macht Autos billiger nicht die EU
Die 90 % Preisunterschied ergeben sich dadurch weil
...irgendwelches vorurteilsbehaftetes Gemurks...
Die ganze Volkswirtschaft lebt nur auf Schulden die von unseren und den deutschen Banken mit den Sparguthaben der kleinen Leute finanziert werden. Die nächste Immobilien-Bankenkrise geht von
PL,CZ,u.HU aus. Die Milliarden die von den Banken im Osten verdient werden gibts nur auf dem Papier.
Und der Wettbewerb hat mit der EU natürlich nichts zu tun.
Staatshaushalt und Volkswirtschaft sollte man aber schon auseinanderhalten können.Tatsache ist das wir mehr zahlen als wir zurückbekommen
Kleinere Mitgliedstaaten haben in der EU sogar ein überproportionales Mitspracherecht. Die EU ist eine Gemeinschaft von Staaten. Es liegt in der Natur von Gemeinschaften, dass nicht ein einzelnes Mitglied die Richtung vorgeben kann.nichts zum Sagen haben
Nicht nur die EU-Lkw. Und hier liegt auch ein Problem, warum österreichische Verkehrsminister (man erinnere sich an wechselnden Kapazunder unter Schwarz-Blau) keine brauchbare Lösung zustande gebracht haben: Weil die bösen Lkw immer nur die EU-Lkw sein sollen, während unsere lieben heimischen Frächter freie Fahrt haben sollen.uns die EU-LKWs überrollen
Da kannst Du Dich beim Grasser bedanken, nicht bei der EU. Für die EU war die Monopolstellung ein Wettbewerbshindernis. Der Verkauf geht aber das Konto der "Weniger Staat, mehr Privat"-Ideologie österreichischer Regierungen.die Tschikbude in Linz, da werden gerade die Maschinen nach Polen verladen und der Laden dicht gemacht.
Kleinere Mitgliedstaaten haben in der EU sogar ein überproportionales Mitspracherecht. Die EU ist eine Gemeinschaft von Staaten. Es liegt in der Natur von Gemeinschaften, dass nicht ein einzelnes Mitglied die Richtung vorgeben kann.
Das hat nicht mit fehlendem Rückgrat, sondern mit fehlenden Argumenten zu tun.weil sich unser Flachwurzler ohne Rückrat nicht durchsetzen können
bestes Beispiel war die Zustimmung für den Beitritt CZ trotz Temelin.
Was die Bananen betrifft, ist das richtig. Wie alle Volkswirtschaften die sich zum freien internationalen Handel grundsätzlich bekennen, gibt auch die EU nicht anders als Nationalstaaten (z. B. auch die USA) in Teilbereichen protektionistischen Interessen nach.
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Dies ist eine generelle Kritik an der EU. Einerseits freien Handel propagieren, andererseits beschränken. Mal so, mal so, das hätte man als souveräner Nationalstaat auch ohne EU zusammengebracht.Widersinnig wird es natürlich, wenn man einerseits Globalisierung und den herrschenden Neoliberalismus kritisiert, dann aber andererseits protektionistische Handelshemmnisse ebenso kritisiert.Das ist definitiv so. Je krummer die Gurken, desto schlechter lassen sie sich platzsparend einschlichten.
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Was ist wohl einfacher? Sich für eine Regelanpassung einzusetzen, die dann für alle per Richtline oder VO Geltung erhält, oder sich mit den nationalstaatlichen Gesetzen einzeln beschäftigen zu müssen? Ein paar Zahlungen hier, ein paar da, man überzeugt die wortgewichtigen Personen, die wiederum andere durch einzugehende Zugeständnisse überzeugt werden.Es ist auch nicht einzusehen, warum sich Lobbyisten mit der EU, wo sie gleich gegen 27 nationale Interessen gleichzeitig lobbyiern müssen, leichter tun sollen, als gegenüber jeweils nur einem Nationalstaat ihre Interessen durchzusetzen.
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Das kann man nicht vergleichen. Glücksspiel ist in vielen Ländern der Welt aus (zumindest der Rechtfertigung nach) gesellschaftspolitischen Gründen streng reglementiert.
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Es sagt ja niemand, dass internationaler Handel abseits des EU-Binnenmarktes nicht stattfände. Das spricht aber nicht gegen den Binnenmarkt, oder?
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Was Autos betrifft, achtet die EU zum Beispiel darauf, dass keine internationale Preisdiskriminierung stattfindet, das heißt, dass Konzeren in einigen Ländern billiger anbieten und in anderen teurer. Die mächtigen Autokonzerne wurden da auch mit schmerzhaften Geldstrafen belegt. Auch die Knebelung der Vertragshändler durch die Autokonzerne wurde abgestellt.
Man kann sicher davon ausgehen, dass Autos in Österreich durch die EU billiger sind, als sie sonst wären. Nur siehst Du das halt nicht, weil der Vergleich mit der nun einmal nicht bestehenden Situation, dass Österreich nicht in der EU wäre, nicht möglich ist.
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Ich kann bei Dir keine einheitliche Argumentationslinie feststellen. Internationaler Handel ist gut, aber EU-Binnenmarkt ist schlecht?
Marktversagen liegt in vielen Bereichen vor. Oft sind auch die Konsumenten selbst daran schuld, zum Beispiel wenn sie zu faul sind, sich den billigsten Stromanbieter zu suchen. (tarifkalkulator.e-control.at) Und wer, außer der EU bemüht sich, Marktversagen zu bekämpfen? Die österreichische Regierung?
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Noch eine Anmerkung zur "Preisregulierung" bei Milch: Vor dem EU-Beitritt wurden die Milchbauern in Österreich nicht durch Direktsubventionen, sondern durch einen gestützten Milchpreis gefördert. Das heißt, es war nicht für die Konsumenten ein niedriger Milchpreis, sondern für die Bauern ein hoher Milchpreis garantiert.
Sich über den Ederer-Tausender lustig zu machen, ist billig, wenn man das Prinzip ceteris paribus nicht versteht.
Tatsächlich ist es sehr schwer den Status quo der EU-Mitgliedschaft Österreichs mit der hypothetischen Situation einer Nicht-EU-Mitgliedschaft Österreichs ceteris paribus zu vergleichen. Von international steigenden Energie- und Rohstoffpreisen zum Beispiel wäre Österreich auch ohne EU-Mitgliedschaft nicht abgekoppelt.
Staatshaushalt und Volkswirtschaft sollte man aber schon auseinanderhalten können.
Die tschechischen Wirtschaftstreibenden, die ich zumindest persönlich kenne, sind das genaue Gegenteil von dem was Du uns hier als endgültige Wahrheit vorgeben willst. Hypothese und fragwürdige Argumentation eindeutig widerlegt.
Mittwoch hat sich mein Tischler für eine Bareinrichtung 5.000
Vorschuß für Materialeinkauf geholt, als ich am Freitag wegen
einer Änderung bei ihm war, sagten seine Angestellten er
sei gestern auf Urlaub gefahren. 2 x darfs du raten mit welchem
Geld.
Internationale Handelsabkommen wachsen naturgemäß nicht auf dem Mist eines Beteiligten, sondern aller Beteiligten.Für Leute wie Dich find ich interessant. Meinst das is was neues?
http://www.ble.de/cln_109/nn_680006..._Vermarktungsnormen/ObstundGemueseFrisch.html
Dazu sollte man vielleicht auch den Grund für die Regelung nicht vergessen und dazusagen, daß Österreich schon vor 1967 mit der EWG verbandelt war und diese Regelung sicher nicht auf österreichischem Mist gewachsen ist. Aber ein pdf File einer pro EU Abteilung hochladen is ja so einfach
Die EU ist eine Vereinigung von Nationalstaaten und eben keine Diktatur. Überall wo Menschen am Werk sind, gibt es Kompromisse. Letztlich schrumpft dann Deine Argumentation darauf zusammen: Ich bin gegen die EU, weil sie auch nicht besser ist, als der Rest der Welt.Dies ist eine generelle Kritik an der EU. Einerseits freien Handel propagieren, andererseits beschränken. Mal so, mal so, das hätte man als souveräner Nationalstaat auch ohne EU zusammengebracht.
Einheitlich Normen müssen eben von oben festgelegt werden. Wenn man es den einzelnen Produzenten selbst überlässt, gibt es eben keine einheitlichen Normen und genau diese einheitlichen Normen wollte man aber haben. Es ist ein Widerspruch in sich, zu sagen: Einheitliche Normen sollte jeder Produzent für sich festlegen können.Mag durchaus sein, aber das sollte immer noch im Verantwortungsbereich der einzelnen Produzenten liegen und nicht von "oben" geregelt werden.
Sie müssen in die Qualitätsklasse, deren Kriterien sie entsprechen. Was "schlechter" ist, ist subjektiv.Zumal verschiedene Gemüsesorten auch biologisch anderes Wachstum aufweisen. Diese müssen dann in einer schlechteren Güteklasse eingeteilt werden
Da bist Du ja eh dafür. Du bist eh dagegen, Nahrungsmittel von weit her zu importieren.Die in der EU gängig angebauten Sorten werden dadurch bevorteilt, da viele Konsumenten sich nach der Güteklasse die am Produkt ausgezeichnet is orientieren.
Das kann man sich nicht aussuchen. Bei Dingen, die nationalstaatlich geregelt sind, muss man sich an den Nationalstaat wenden. Bei Dingen, die gemeinschaftlich geregelt sind, muss man sich an die Gemeinschaft wenden.Was ist wohl einfacher? Sich für eine Regelanpassung einzusetzen, die dann für alle per Richtline oder VO Geltung erhält, oder sich mit den nationalstaatlichen Gesetzen einzeln beschäftigen zu müssen?
Lobbying ist legitim. Interessengruppen können ihre Interessen an die Politiker herantragen. Die Politiker entscheiden dann halt so oder so und diese Entscheidungen der Politiker sind nicht besser oder schlechter, nur weil sie auf Vorschlägen von Lobbyisten beruhen.Gab zB den Plan eines großen Farbenherstellers, öffentliche Verkehrslinien (in dem Fall Busse), im Innenbereich im selben Rot auszustatten. Glücklicherweise hat dieser Fall des Lobbyings mal nicht funktioniert, einer der wenigen Fälle die bekannt wurden und abgelehnt wurden. Kannst allerdings gerne weiter bestreiten, das Lobbying innerhalb der Union nicht funktioniert und etliche Regelungen nicht aus Gründen der reinen Profitgier getroffen werden.
Es gibt nach wie vor Preisunterschiede. Der Trend geht allerdings eindeutig in Richtung einer Angleichung.Was wurde hier bitte abgestellt? Fahrzeuge sind im EU vergleich mitunter in Österreich noch immer um etliche % teurer. Natürlich auch durch nationalstaatliche Steuern, aber Faktum ist, das PKW in den Niederlanden, Griechenland etc. wesentlich billiger sind.
Wiederum meine Frage, was hats mir gebracht?
Nein, das behaupte ich nicht. Die EU ist keine Wundermaschine, die uns das Schlaraffenland verwirklicht. Ich behaupte lediglich, dass die EU volkswirtschaftlich tendenziell Vorteile bringt (Wie diese Vorteile dann verteilt werden, hat wenig mit der EU zu tun.) und dass sie auch für den Konsumenten tendenziell eher Vor- als Nachteile bringt. Zum gegenteiligen Schluss kommt man nur, wenn man für alles Negative die EU verantwortlich macht und so tut, als wäre alles ganz anders, wenn es die EU nicht gäbe.Du behauptest ja vehemment, daß der EU-Binnenmarkt für den Konsumenten so große Vorteile gebracht hat.
Internationale Handelsbarrieren werden tendenziell immer weiter abgebaut. Aber das ist ein WTO-Thema.Da sehe ich doch eher Nachteile, wenn Produkte aus Drittländern mit Quotas belegt werden, die diese teurer machen und man dadurch als Konsument über Preise gewzungen wird, die Produkte, sofern vorhanden, des EU Marktes zu wählen. Klar gabs Quotas schon vorher, aber nicht in diesem Ausmaß.
Inwiefern? Wieso? Wer hat das gesagt?Achsoooo Dann ist die Einführung von Preisobergrenzen erlaubt?
Einerseits tut es Dir leid um amtliche Preisregulierung, anderseits ist es Dir egal, wenn Du durch einen hohen Milchpreis die Bauern stützen musst. Was willst Du eigentlich? Billige oder teure Lebensmittel?Ist mir doch komplett egal, wer hier wen gestützt hat.
Wenn der Konsument nicht die Zeit hat Preise zu vergleichen, wie soll man dem Konsumenten dann noch helfen? Dann müsste man wohl eine Planwirtschaft einführen mit staatlich festgelegten Preisen. Da damit aber der Konkurrenzdruck wegfiele, ist fraglich, ob diese amtlich festgelegten Preise unter den Marktpreisen lägen.Die Behauptung aufzustellen, der Konsument sei selber Schuld ist wohl letztklassig. Typisch neoliberales Gelaber. Als ob der Konsument die Zeit hätte sich sämtliche Relevanten Informationen zu holen und das in allen Lebensbereichen.
Das glaube ich nicht.Glaub Du solltest dir mal die Definition von ceteris paribus nochmal ansehn.
Das kann man Ederer als Politikerin sicher vorwerfen, dass sie als studierte Volkswirtin das wirtschaftliche Verständnis der Bürger überschätzt hat.Was ist daran billig? Seitens Ederer wurde nicht von einem vereinfachten Modell gesprochen. Auch nicht vom Gleichbleiben anderer Bedingungen. Der Beitritt bringt jedem Österreicher 1000 ATS mehr im Börsel, war die Aussage. Wo passt denn Deine Aussage jetzt dazu?
Als Unternehmer wohl mit dem Geld, das er sich als Unternehmer redlich verdient hat. Auch Unternehmer gehen halt ab und zu auf Urlaub.Mittwoch hat sich mein Tischler für eine Bareinrichtung 5.000
Vorschuß für Materialeinkauf geholt, als ich am Freitag wegen
einer Änderung bei ihm war, sagten seine Angestellten er
sei gestern auf Urlaub gefahren. 2 x darfs du raten mit welchem
Geld.
.Die EU ist eine Vereinigung von Nationalstaaten und eben keine Diktatur.
Diesen gegenseitigen Einfluss hat niemand bestritten.Der Staatshaushalt hat also keinen Einfluß auf die Volkswirtschaft und umgekehrt?