Neuwahlen in Österreich Wähleranalyse

Welche Partei würdet ihr wählen ?

  • SPÖ

    Stimmen: 40 12,7%
  • ÖVP

    Stimmen: 49 15,5%
  • FPÖ

    Stimmen: 95 30,1%
  • BZÖ

    Stimmen: 12 3,8%
  • Grüne

    Stimmen: 50 15,8%
  • Sonstige Parteien

    Stimmen: 37 11,7%
  • würde ungültig wählen

    Stimmen: 16 5,1%
  • gehe nicht wählen

    Stimmen: 17 5,4%

  • Umfrageteilnehmer
    316
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
seh ich anders , brüssel befiehlt
Wer ist Brüssel? Der brüsseler Bürgermeister? Oder wer befiehlt denn da in Brüssel?
das theater denk wegen der bodenmarkierungen auf den strassen
Ich kann mich da an kein Theater erinnern. So weit ich weiß, gibt es von der EU da auch keine Vorgaben. Die Umstellung war eine einseitige Anpassung Österreichs an internationale Gepflogenheiten und hat, glaube ich, auch damit zu tun, dass die weiße Farbe billiger und umweltfreundlicher ist. Es betrifft auch nur Mittellinien. Die Seitenlinien waren immer schon weiß.
 
was du alles weist , du solltest in die politik gehn :mrgreen:
 
Staatshaushalt und Volkswirtschaft sollte man aber schon auseinanderhalten können..

Soviel hierzu. Hat ja niemand behauptet? Die Begriffe sind unterschiedliche die Verflechtungen sind gewaltig. Solltest Dich vielleicht mal auf andere Art der Argumentation begeben, als Killerphrasen in den Raum zu werfen.

Internationale Handelsabkommen wachsen naturgemäß nicht auf dem Mist eines Beteiligten, sondern aller Beteiligten.
Was Du jetzt eigentlich damit sagen willst, ist mir unklar.
.

Dein geupptes pdf file behauptet aber grade dieses. Ein kleiner MA59iger hat die idee aufgebracht. Du drehst und wendest Dirs wie dus grad brauchst.

Auch dass ein ein Dokument von einer pro-EU-Seite kommt, ist kein Argument, wenn das was drinsteht richtig ist.
.
Und wenn Dus in Großbuchstaben schreibst, wirds deswegen auch nicht Richtiger.

Die EU ist eine Vereinigung von Nationalstaaten und eben keine Diktatur. Überall wo Menschen am Werk sind, gibt es Kompromisse. Letztlich schrumpft dann Deine Argumentation darauf zusammen: Ich bin gegen die EU, weil sie auch nicht besser ist, als der Rest der Welt.Einheitlich Normen müssen eben von oben festgelegt werden.
.
Wiederum fehlt mir hier die Vorteilhaftigkeit der EU. Internationale Normungstätigkeit gabs, gibts und wirds immer geben. MEn kann die EU hier nichts zur Verbesserung beitragen.
Es ist ein Widerspruch in sich, zu sagen: Einheitliche Normen sollte jeder Produzent für sich festlegen können.
.
Wer hat sowas behauptet? Die Kunst Dinge anders auszulegen hast wohl in einem NLP Seminar gelernt *lol*. Die Aussage ist dahingehend zu verstehen, daß gewisse Dinge gar nicht geregelt und genormt werden sollten, weil nicht nötig. Und bitte erspar Dir wieder mit den Preisersparnissen bei Transport und Verpackung zu kommen. Wird nicht richiger deswegen.

Sie müssen in die Qualitätsklasse, deren Kriterien sie entsprechen. Was "schlechter" ist, ist subjektiv.Da bist Du ja eh dafür. Du bist eh dagegen, Nahrungsmittel von weit her zu importieren.Das kann man sich nicht aussuchen.
.

Wofür ich bin und wogegen ich bin, steht hier gar nicht zur Debatte. Das ich meine Lebensmittel bevorzugt aus österreichischer Herkunft beziehe, trifft noch lange keine Aussage darüber, aber schön von dir interpretiert zu werden :p

Bei Dingen, die nationalstaatlich geregelt sind, muss man sich an den Nationalstaat wenden. Bei Dingen, die gemeinschaftlich geregelt sind, muss man sich an die Gemeinschaft wenden.Lobbying ist legitim. Interessengruppen können ihre Interessen an die Politiker herantragen. Die Politiker entscheiden dann halt so oder so und diese Entscheidungen der Politiker sind nicht besser oder schlechter, nur weil sie auf Vorschlägen von Lobbyisten beruhen.
.
Ob Lobbying legitim ist, oder nicht, kommt immer noch auf die Seite an, auf der man steht. So lieblich wie Dus hier darstellst^^. Das hier durchaus Geldmittel fließen, die zur Beeinflussung von Entscheidungen dienlich sind, ist jetzt eine bösartige Unterstellung von mir, die ich natürlich nicht beweisen kann, um Dir gleich mal deinen nächsten Satz vorweg zunehmen.

Kurios ist, wenn man Beispiel für erfolgloses Lobbying bringt, gleichzeitig aber den Einfluss des Lobbying beklagt, indem man das Gegenbeispiel einfach als Ausnahme abtut.
.
Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer. Über die Hintergründe des fehlgeschlagenen Lobbyings ist wohl niemanden von uns etwas genaues bekannt. Stellt lediglich EIN Beispiel der Versuche dar, die unternommen werden. Draus ableiten zu wollen, daß die EU sich gegen erfolgreiches Lobbying wehrt und dies als Regel auszurufen, ist wohl lächerlich. Ich behaupte mal Keck, solcher Art Dinge kommen öfter vor und bleiben der Öffentlichkeit verborgen.
Es gibt nach wie vor Preisunterschiede. Der Trend geht allerdings eindeutig in Richtung einer Angleichung.Nein, das behaupte ich nicht. Die EU ist keine Wundermaschine, die uns das Schlaraffenland verwirklicht. Ich behaupte lediglich, dass die EU volkswirtschaftlich tendenziell Vorteile bringt (Wie diese Vorteile dann verteilt werden, hat wenig mit der EU zu tun.) und dass sie auch für den Konsumenten tendenziell eher Vor- als Nachteile bringt.
.
Ja behaupten kannst Du viel. Eine Antwort auf meine zu Anfangs und zwischendruch öfters gestellten Fragen habe ich allerdings noch immer nicht von Dir erhalten. Wo ist der Vorteil für mich?
Einerseits tut es Dir leid um amtliche Preisregulierung, anderseits ist es Dir egal, wenn Du durch einen hohen Milchpreis die Bauern stützen musst. Was willst Du eigentlich? Billige oder teure Lebensmittel?
.

Ajo, Lebensmittelpreise....kann mich noch dunkel erinnern, daß wir vor dem Beitritt ne Preisregulierung auf Grundnahrungsmittel wie Milch und Brot in Österreich hatten. Wie ist die denn so plötzlich verschwunden? Hmmm?

Schön, daß du versuchst zu interpretieren. Im Zuge einer Diskussion solltest Du allerdings bei den Worten bleiben die tatsächlch geschrieben wurden. Das Mittel, Preise zu Regulieren wurde in diesem Fall dem österreichischen Staat genommen. Böse Wettbewerbsverzerrungen wären das doch, wenn ich mich recht entsinne.

Aber schönes Beispiel. Gute Preise für die Milcherzeuger und trotzdem günstig für den Konsumenten. Finanziert über Subventionen aus dem Steuertopf. Wo ist das Problem? Ich für meinen Teil hätte kein Problem damit, meine Steuergelder für faire Preise gegenüber den Erzeugern und faire Preise gegenüber dem Konsumenten eingesetzt zu sehen. Aber wie bereits jemand so treffend in Deine Richtung geschrieben hat. "Wer die Hose voll hat, kann gut stinken".

Wenn der Konsument nicht die Zeit hat Preise zu vergleichen, wie soll man dem Konsumenten dann noch helfen? Dann müsste man wohl eine Planwirtschaft einführen mit staatlich festgelegten Preisen. Da damit aber der Konkurrenzdruck wegfiele, ist fraglich, ob diese amtlich festgelegten Preise unter den Marktpreisen lägen.
Was ja die Tragik schlechthin wäre oO


Das glaube ich nicht.Das kann man Ederer als Politikerin sicher vorwerfen, dass sie als studierte Volkswirtin das wirtschaftliche Verständnis der Bürger überschätzt hat.
Natürlich hat sie nicht gemeint, es macht "plopp" und plötzlich ist ein Tausender mehr in der Tasche, sondern wenn man Mitgliedschaft und Nichtmitgliedschaft (ceteris paribus) vergleicht, steigt man bei der Mitgliedschaft um einen Tausender günstiger aus.

Was sie gemeint hat steht hier nicht zur Debatte. Ihre Aussage war klar formuliert und wurde von der Mehrheit der Österreicher so verstanden. Ceteris paribus kannst Du diese 2 Szenarian nicht vergleichen. Versuch das mal in ein volkswirtschaftliches Modell zu packen und sämtliche Annahmen zu definieren unter denen dieses plausibel bleiben soll. Verändert wird immer nur EINE Einflussgröße. EU-Ja, EU-Nein, sind keine Einflussgrößen, sonder vielmehr Überschriften, hinter denen sich hunderte Einflussgrößen verstecken.

Wer erinnert sich noch an die pro EU-Kampagne mit den kleinen blauen Männchen am Fließband, die damals im ORF auf und ab gelaufen ist? "Wenn wir nicht der Eu beitreten dann........." plötzlich hatte das kleine Männchen am Fließband keine Arbeit mehr?

Aber wie bereits schonmal gesagt, daß führt am eigentlichen Thema des Thread Starters weit vorbei und ehrlich gesagt, hab ich auf weitere EU Diskussionen nicht wirklich Lust, da sie sowieso zu nichts führen. Darfst gerne weiter argumentieren und Dir das Letzte Wort einheimsen. Ich beuge mich Deinem Intellekt und dem Markversagen :lalala:
 
was du alles weist , du solltest in die politik gehn :mrgreen:

Das mit den Bodenmarkierungen hab ich auch gehört. Finde hierzu in diversen Foren zwar viele User, die der gleichen Meinung sind wie Du und ich, allerdings find ich die entsprechende Regelung nicht.
 
Mit dem Gewinn erledigter Aufträge?
Erspartem?
Ggerbtem?
Gewonnenem?
Dem Sparvertrag?
Der Lebensversicherung?
Dem Bausparvertrag?
Der Steuerrückerstattung?
Einem Verkaufserlös?
Dem Gelkd seiner Frau?
Dem Geld seiner Oma?
.Machs nicht so spannend, sags einfach.:roll:

kannst du nicht bis 2 zählen?:mrgreen:
 
Ob die EU-Mitgliedschaft den volkswirtschaftlichen Reichtum steigert, ist etwas anderes. Es könnte zum Beispiel sein, dass der Nettobeitrag Österreichs zur EU durch höhere Steuereinnahmen auf Grund wirtschaftlicher Vorteile der EU-Mitgliedschaft mehr als aufgewogen wird.

wer zahlt die Steuern? Ihr:mauer: welche wirtschaftlichen Vorteile?
 
kannst du nicht bis 2 zählen?:mrgreen:

Hab ich jemandem den ich nicht kenne, ohne Gegenleistung oder Sicherheiten 5000 Euro in die Hand gedrückt oder du?:hmm:


Wenn du Glück hast erholt er sich gut und fängt in einer Woche voller Elan an zu werkeln.:daumen:
 
Hab ich jemandem den ich nicht kenne, ohne Gegenleistung oder Sicherheiten 5000 Euro in die Hand gedrückt oder du?:hmm:
Wenn du Glück hast erholt er sich gut und fängt in einer Woche voller Elan an zu werkeln.:daumen:

Ich habe keine Angst, daß er mit dem Geld durchbrennt, er haftet mit
seinen Leben.
Es ist nur üblich in CZ Anzahlungen zu kassieren, das Geld für etwas
anderes zu verwenden. Für deinen Auftrag holt er sich wieder wo anders eine Anzahlung.:mauer:
 
mit Ausnahmegenehmigung vom Faymann und mit Krone-Logo schon:mrgreen:

Gutes Stichwort - ich bin für eine Volksbefragung ob sich der Dichand Hans auf seine alten Tage nicht doch ehrlicherweise selbst aufstellen soll. :mrgreen:

Der Faymann ist ja von der Krone seit Jahren derartig gefeiert worden, ich hab ja lang gedacht der hat bei allen Sozialbauten in Wien selbst das Klo montiert. :haha:

Was ist eigentlich wenn der Faymann mal einen Anfall von Selbstekel bekommt und Dichand nicht rechtzeitig um Erlaubnis oder Rat fragt?
Müssma dann schon wieder neu wählen? :cry:
 
ich glaub ja nicht dass man den bundesadler für derartigen schabernack (hallo petzi :winke:) verwenden darf aber najo ;)

Stimmt, damit könntest durchaus Recht haben *g*. Bin aber nur Überbringer der Botschaft und nicht Urheber ^^. Hoff mal da komm ich mit einer milderen Strafe durch *g*
 
Warum wählen die FPÖ-Wähler die FPÖ?
Würde mich mal so interessieren:mrgreen:
 
Der Faymann ist ja von der Krone seit Jahren derartig gefeiert worden, ich hab ja lang gedacht der hat bei allen Sozialbauten in Wien selbst das Klo montiert. :haha:
:

..... nein, das nicht. Aber er hat als Stadtrat immer wieder ganzseitige Anzeigen in Krone geschaltet.:mauer:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben