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Gast
(Gelöschter Account)
HABE MICH MAL SO DURCH DIESES FORUM GELESEN UND MÖCHTE DAZU GERNE EINEN BEITRAG SCHREIBEN!
DA ICH DURCH MEINE ARBEIT VIEL ERLEBE, MÖCHTE ICH DAZU AUCH EINIGES SAGEN: Erstens,möchte ich euch sagen,das nicht (Wie hier leider oft Thema ist) von Profesionellen und Begleitdamen,die Gefahr einer Geschlechtskrankheits-Ansteckung ausgeht, sondern eher von DEN "normalen" Frauen, die am Wochenende ausgehen, trinken,ihre Parter zu oft wechseln, und eben um einfach ihren Spass zu haben, sexuell sehr aktiv sind und privat einfach nichts anbrennen lassen! Die "Sex-Profis", sind regelmässig bei ihren Untersuchungen, und DIE LEGEN WIRKLICH drauf Wert, das Sie gesund bleiben und würden NIE einen Freier ohne Kondom bedienen! Oder hat schon mal wer was von einer SUIZIDHURE gehört?! Die meisten dieser Frauen leben von dem Job,oder sie machen es, weil sie finanziell einfach in der Scheißgasse gelandet sind. Kaum "Eine", macht es aus SPASS AN DER FREUDE, wie so viele Männer es oft glauben. Und wo wir nun mal schon bei dem Wort MÄNNER sind... Ihr habt gar keine Ahnung, wie viele Männer, der Dame, um so einiges mehr zahlen würden, nur wenn "Sie" DEN GUMMI WEGLÄSST! Dann muss die Hure auch noch "PSYCHOLOGIN" SPIELEN, und den Mann einfühlsam über seine Risiken aufklären und IHM dann bei gutem zureden, den Kondom überziehen. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch da, aber man sollte nicht NUR DIE NUTTEN, dauernd so an den Pranger stellen, es läuft auch bei unseren GUTEN BÜRGERINNEN, sexuell oft sehr unüberlegt und risikobereit ab.Vorbeugung und Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen KÖNNT IHR ALLE AM BESTEN NUR FÜR EUCH SELBST TRAGEN! SCHÜTZT EUCH BITTE LEUTE! ES GEHT HEUTE LEIDER NICHT MEHR SO WIE DAMALS, ALS "WIR" NOCH 16 WAREN UND FREI HERUM VÖGELN KONNTEN WIE DIE HASEN! Kondome schützen vor HIV und reduzieren das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen! STI genannt. Konkret heißt das: Wer bei eindringendem Vaginal-,Anal-und Oralverkehr Kondome benutzt, kann das Risiko einer Ansteckung mit STI deutlich senken. Verwendung von Kondomen schon beim kurzen Eindringen des Penis in Scheide oder Anus während des Vorspiels. Herpesbläschen, Feigwarzen und Syphilis-Geschwüre nicht berühren. Verwendung von Kondomen bei gemeinsamer Benutzung von Sexspielzeug. Impfung gegen Hepatitis A und B sowie gegen HPV. Wer sein Übertragungsrisiko möglichst gering halten will, kann Kondome auch beim Orlaverkehr verwenden. Kondome können das Risiko einer Ansteckung mit STI deutlich senken. Ganz verhindern kann man eine Ansteckung jedoch nicht!!! Das liegt vor allem an zwei Gründen: Einige STI können bereits über engen Hautkontakt übertragen werden. Ansteckende Hautveränderungen wie Herpesbläschen, Syphilis-Geschwüre und Feigwarzen liegen häufig außerhalb der durch das Kondom geschützten Körperstellen und sind nicht immer sichtbar.Daher kann es trotz Beachtung aller Schutzmaßnahmen zu einer Ansteckung mit STI kommen. Achtet daher auf euren Körper und geht bei auffälligen Veränderungen wie Brennen beim Pinkeln oder Ausfluss aus Scheide, Penis oder Po zu einem Arzt oder einer Ärztin. Denn rechtzeitig behandelt sind die meisten STI heilbar. Unbehandelt können STI jedoch Schmerzen beim Sex auslösen und eure Gesundheit auf Dauer schwer schädigen. Die Verwendung von Kondomen und Frauenkondomen beim Vaginal- und Analverkehr schützt vor HIV und senkt das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Dental Dams senken das Übertragungsrisiko für STI beim Oralverkehr mit der Frau und bei anal-oralem Sex. Kondome bestehen aus hauchdünnem, reißfestem Latex. Sie sind um ein vielfaches dünner als die menschliche Haut. Bei passender Größe und richtiger Anwendung bieten Kondome den besten Schutz vor STI. Frauenkondome. Als "Kondom für die Frau" gibt es u.a. das Femidom. Bei richtiger Anwendung sind Frauenkondome genauso sicher wie Kondome für den Mann. Femidome sind übrigens auch eine gute Alternative zum Kondom, wenn der Mann die Erektion beim Aufziehen eines Kondoms nicht halten kann. Auch dieses Kondom bietet bei richtiger Anwendung einen sicheren Schutz vor einer HIV-Infektion und verringert das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Frauenkondome sind die einzige Möglichkeit für Frauen, sich selbstbestimmt vor Infektionen zu schützen. In Österreich bekommt man Frauenkondome in Apotheken oder in Online-Shops. Oft werden sie auch als Femidom bezeichnet. Dental Dams. Wird eine Frau oral befriedigt, so kann sich der Sexualpartner oder die Sexualpartnerin durch einen Dental Dam vor STI schützen. Der Dental Dam wird auf die Scheide gelegt und verhindert so die Aufnahme von Vaginalsekret in den Mund. Dental Dams können auch bei anal-oralem Sex das Risiko einer STI-Übertragung verringern. Dental Dams bekommt man in Apotheken. Als Alternative zu Dental Dams kann man auch ein aufgeschnittenes Kondom benutzen. Hygiene. Folgende Hygieneregeln können das Risiko einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Infektionen (STI) deutlich senken: Nach Fingerspielen Hände waschen. Vor jeder Weitergabe ein neues Kondom über den Dildo ziehen. Nicht mit anderen in denselben Gleitmitteltopf greifen. Sonst besteht die Gefahr, dass STI-Erreger ins Gleitmittel gelangen und über Schmierinfektion an andere weitergegeben werden. Gegenstände, die blutende Verletzungen hervorrufen können, am besten immer nur bei einer Person verwenden. Werden die Gegenstände mit mehreren Personen benutzt, müssen sie mit Wasser und Seife gründlich abgewaschen und danach mit einem handelsüblichen, möglichst schleimhautfreundlichen Desinfektionsmittel behandelt werden. Erst danach können sie bei einer anderen Person wieder verwendet werden. Körperhygiene. Wer seinen Körper pflegt, entwickelt ein gutes Körpergefühl und nimmt Krankheitszeichen schneller wahr. Sexuell übertragbare Infektionen werden schneller entdeckt und können behandelt werden. Im Urlaub und auf Reisen. Da sexuell übertragbare Infektionen weltweit stark zugenommen haben, kommt so mancher Urlauber nicht nur mit schönen Erinnerungen, sondern auch mit einer STI nach Hause zurück. Um auch im Urlaub und auf Reisen das Risiko einer Ansteckung mit STI möglichst gering zu halten, empfehle ich, packt Markenkondome und Gleitmittel mit in den Koffer. In vielen Urlaubsregionen findet man Kondome und Gleitmittel nicht in der erwarteten Qualität oder der passenden Größe. Mancherorts kann man auch gar keine kaufen. Verwendet zu eurem Schutz bei sexuellen Kontakten mit neuen Partnern auch auf Reisen und im Urlaub stets Kondome, immer, und unabhängig von eurem Reiseziel.
ALSO LIEBE LEUTE, IN DEM SINNE ALLES GUTE VON MIR UND... SAVER SEX!!!
Ps. Und BITTE nicht immer nur auf die Profesionellen losgehen. (Die sind oft gesünder als ein anderer)
GANZ LIEBE GRÜSSE SENDET EUCH ..... NINA
Hier noch ein paar nützliche Links für Interessierte zum Thema Gesundheit...
http://www.netdoktor.at/krankheit/geschlechtskrankheiten-7766
http://www.statistik.at/web_de/stat...szustand/uebertragbare_krankheiten/index.html
http://www.aidshilfen.at/
DA ICH DURCH MEINE ARBEIT VIEL ERLEBE, MÖCHTE ICH DAZU AUCH EINIGES SAGEN: Erstens,möchte ich euch sagen,das nicht (Wie hier leider oft Thema ist) von Profesionellen und Begleitdamen,die Gefahr einer Geschlechtskrankheits-Ansteckung ausgeht, sondern eher von DEN "normalen" Frauen, die am Wochenende ausgehen, trinken,ihre Parter zu oft wechseln, und eben um einfach ihren Spass zu haben, sexuell sehr aktiv sind und privat einfach nichts anbrennen lassen! Die "Sex-Profis", sind regelmässig bei ihren Untersuchungen, und DIE LEGEN WIRKLICH drauf Wert, das Sie gesund bleiben und würden NIE einen Freier ohne Kondom bedienen! Oder hat schon mal wer was von einer SUIZIDHURE gehört?! Die meisten dieser Frauen leben von dem Job,oder sie machen es, weil sie finanziell einfach in der Scheißgasse gelandet sind. Kaum "Eine", macht es aus SPASS AN DER FREUDE, wie so viele Männer es oft glauben. Und wo wir nun mal schon bei dem Wort MÄNNER sind... Ihr habt gar keine Ahnung, wie viele Männer, der Dame, um so einiges mehr zahlen würden, nur wenn "Sie" DEN GUMMI WEGLÄSST! Dann muss die Hure auch noch "PSYCHOLOGIN" SPIELEN, und den Mann einfühlsam über seine Risiken aufklären und IHM dann bei gutem zureden, den Kondom überziehen. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch da, aber man sollte nicht NUR DIE NUTTEN, dauernd so an den Pranger stellen, es läuft auch bei unseren GUTEN BÜRGERINNEN, sexuell oft sehr unüberlegt und risikobereit ab.Vorbeugung und Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen KÖNNT IHR ALLE AM BESTEN NUR FÜR EUCH SELBST TRAGEN! SCHÜTZT EUCH BITTE LEUTE! ES GEHT HEUTE LEIDER NICHT MEHR SO WIE DAMALS, ALS "WIR" NOCH 16 WAREN UND FREI HERUM VÖGELN KONNTEN WIE DIE HASEN! Kondome schützen vor HIV und reduzieren das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen! STI genannt. Konkret heißt das: Wer bei eindringendem Vaginal-,Anal-und Oralverkehr Kondome benutzt, kann das Risiko einer Ansteckung mit STI deutlich senken. Verwendung von Kondomen schon beim kurzen Eindringen des Penis in Scheide oder Anus während des Vorspiels. Herpesbläschen, Feigwarzen und Syphilis-Geschwüre nicht berühren. Verwendung von Kondomen bei gemeinsamer Benutzung von Sexspielzeug. Impfung gegen Hepatitis A und B sowie gegen HPV. Wer sein Übertragungsrisiko möglichst gering halten will, kann Kondome auch beim Orlaverkehr verwenden. Kondome können das Risiko einer Ansteckung mit STI deutlich senken. Ganz verhindern kann man eine Ansteckung jedoch nicht!!! Das liegt vor allem an zwei Gründen: Einige STI können bereits über engen Hautkontakt übertragen werden. Ansteckende Hautveränderungen wie Herpesbläschen, Syphilis-Geschwüre und Feigwarzen liegen häufig außerhalb der durch das Kondom geschützten Körperstellen und sind nicht immer sichtbar.Daher kann es trotz Beachtung aller Schutzmaßnahmen zu einer Ansteckung mit STI kommen. Achtet daher auf euren Körper und geht bei auffälligen Veränderungen wie Brennen beim Pinkeln oder Ausfluss aus Scheide, Penis oder Po zu einem Arzt oder einer Ärztin. Denn rechtzeitig behandelt sind die meisten STI heilbar. Unbehandelt können STI jedoch Schmerzen beim Sex auslösen und eure Gesundheit auf Dauer schwer schädigen. Die Verwendung von Kondomen und Frauenkondomen beim Vaginal- und Analverkehr schützt vor HIV und senkt das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Dental Dams senken das Übertragungsrisiko für STI beim Oralverkehr mit der Frau und bei anal-oralem Sex. Kondome bestehen aus hauchdünnem, reißfestem Latex. Sie sind um ein vielfaches dünner als die menschliche Haut. Bei passender Größe und richtiger Anwendung bieten Kondome den besten Schutz vor STI. Frauenkondome. Als "Kondom für die Frau" gibt es u.a. das Femidom. Bei richtiger Anwendung sind Frauenkondome genauso sicher wie Kondome für den Mann. Femidome sind übrigens auch eine gute Alternative zum Kondom, wenn der Mann die Erektion beim Aufziehen eines Kondoms nicht halten kann. Auch dieses Kondom bietet bei richtiger Anwendung einen sicheren Schutz vor einer HIV-Infektion und verringert das Risiko einer Ansteckung mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Frauenkondome sind die einzige Möglichkeit für Frauen, sich selbstbestimmt vor Infektionen zu schützen. In Österreich bekommt man Frauenkondome in Apotheken oder in Online-Shops. Oft werden sie auch als Femidom bezeichnet. Dental Dams. Wird eine Frau oral befriedigt, so kann sich der Sexualpartner oder die Sexualpartnerin durch einen Dental Dam vor STI schützen. Der Dental Dam wird auf die Scheide gelegt und verhindert so die Aufnahme von Vaginalsekret in den Mund. Dental Dams können auch bei anal-oralem Sex das Risiko einer STI-Übertragung verringern. Dental Dams bekommt man in Apotheken. Als Alternative zu Dental Dams kann man auch ein aufgeschnittenes Kondom benutzen. Hygiene. Folgende Hygieneregeln können das Risiko einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Infektionen (STI) deutlich senken: Nach Fingerspielen Hände waschen. Vor jeder Weitergabe ein neues Kondom über den Dildo ziehen. Nicht mit anderen in denselben Gleitmitteltopf greifen. Sonst besteht die Gefahr, dass STI-Erreger ins Gleitmittel gelangen und über Schmierinfektion an andere weitergegeben werden. Gegenstände, die blutende Verletzungen hervorrufen können, am besten immer nur bei einer Person verwenden. Werden die Gegenstände mit mehreren Personen benutzt, müssen sie mit Wasser und Seife gründlich abgewaschen und danach mit einem handelsüblichen, möglichst schleimhautfreundlichen Desinfektionsmittel behandelt werden. Erst danach können sie bei einer anderen Person wieder verwendet werden. Körperhygiene. Wer seinen Körper pflegt, entwickelt ein gutes Körpergefühl und nimmt Krankheitszeichen schneller wahr. Sexuell übertragbare Infektionen werden schneller entdeckt und können behandelt werden. Im Urlaub und auf Reisen. Da sexuell übertragbare Infektionen weltweit stark zugenommen haben, kommt so mancher Urlauber nicht nur mit schönen Erinnerungen, sondern auch mit einer STI nach Hause zurück. Um auch im Urlaub und auf Reisen das Risiko einer Ansteckung mit STI möglichst gering zu halten, empfehle ich, packt Markenkondome und Gleitmittel mit in den Koffer. In vielen Urlaubsregionen findet man Kondome und Gleitmittel nicht in der erwarteten Qualität oder der passenden Größe. Mancherorts kann man auch gar keine kaufen. Verwendet zu eurem Schutz bei sexuellen Kontakten mit neuen Partnern auch auf Reisen und im Urlaub stets Kondome, immer, und unabhängig von eurem Reiseziel.
ALSO LIEBE LEUTE, IN DEM SINNE ALLES GUTE VON MIR UND... SAVER SEX!!!
Ps. Und BITTE nicht immer nur auf die Profesionellen losgehen. (Die sind oft gesünder als ein anderer)
GANZ LIEBE GRÜSSE SENDET EUCH ..... NINA
Hier noch ein paar nützliche Links für Interessierte zum Thema Gesundheit...
http://www.netdoktor.at/krankheit/geschlechtskrankheiten-7766
http://www.statistik.at/web_de/stat...szustand/uebertragbare_krankheiten/index.html
http://www.aidshilfen.at/
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