TATTOOs sind gesundheitsschädlich

Nein, aber es wurde Intelligenz generell in Abrede gestellt.

also ich hätt's anders verstanden, aber egal. einigen wir uns halt drauf dass tätowierte pfosten sind ... :up: :mrgreen:


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also ich hätt's anders verstanden, aber egal. einigen wir uns halt drauf dass tätowierte pfosten sind ... :up: :mrgreen:


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Siehst, mit dir muss man nicht einer Meinung sein, und will dich trotzdem abbusserln.

:herzen:

(Die ganze Giftfarbe in mir treibt mich offensichtlich in den Wahnsinn)
 
Aber wenn ich was getrunken hab, zittere ich wenigstens nicht so viel.
Erinnert mich an einen Stammgast von vor ein paar vielen Jahren - 5x die Woche,- Tomatensuppe mit Ginsahne, doppelter Gin extra dazu. Ein Glas Wasser nicht zu kalt.
Danach a halbe Flasche Glenfiddich ohne irgendwas.
Chirurg auf Papas Wunsch.
Sehr netter Mensch und hübscher Mann. Mit 45 war er ein Wrack. Er konnte kein Blut sehen 😟
 
Ich finds interessant, dass es im Jahr 2024 noch Leute gibt die so vehement gegen Tattoos sind. Dabei sind die ja wirklich inzwischen sehr verbreitet. Ich selbst bin (noch) „Reinhäuter“, aber einfach weil mir bisher die exakte Inspiration fehlt was ich mir wenn dann stechen lassen wollen würde, Für mich käme eine Tätowierung nur dann in Frage wenn sie auch echt eine persönliche Bedeutung hat und ich diese auf meiner Haut verewigen lassen will.

Gefallen tun mir selbst auch nicht alle Tätowierungen aber es gibt wirklich sehr sehr Schöne (ich mag die kunstvollen, bunten Tätowierungen sehr). Irgendwelche Tribals oder so Zeugs finde ich jetzt nicht unbedingt hübsch, sondern eher langweilig. Ich finde jeder sollte hier einfach die Freiheit haben seinen Körper eben so zu gestalten wie er/sie es mag. Unüberlegt sollte es halt nicht sein, da es ja nun schon permanent ist.
Im Gesicht/Hals finde ich es auch nicht ideal, das hat für mich dann doch noch ein gewisses Stigma. Aber alles andere ist für mich fair game. Und ein schön gestochener Sleeve kann mir auch sehr gefallen. Es steht und fällt wie immer mit der Qualität der Arbeit des Tätowierers. Da ist es dann auch ein Fall von „you get what you pay for“. Für mich persönlich käme nur eine farbenfrohe Tätowierung von einem guten Artist in Frage und da hätte ich auch kein Problem damit, dass ich a.) lange auf einen Termin warten muss und b.) das dann auch entsprechend kostet.
Wenn ich mir schon was unter die Haut stechen lasse was den Rest meines Lebens dort verbleiben soll, dann bitte ned von einem Pfuscher.
 
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