Straßenstrich Nichts mehr los im Stuwer wegen Polizei ?

Zitat:

Und JA ich bin davon überzeugt das mitgelesen wird

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Was denn sonst?

Eine unheimlich lustige Diskussion! Vieles stimmt, manches nicht. Das Stuwer war schon aktiv, als ich noch 15 war (ist eine Ewigkeit her) Damals lebten vile der Praterhuren im Stuwer, weil bequem. Im Prater standen damals geschätzte 150 Damen. Junkies gabs nicht. Im Stuwer begannen die Nachwuchskräfte die Tätigkeit und wechselten am Nachmittag zu den Autodroms. Mir ist das Stuwer wurscht.... die zwei Anlaufstellen Emmerich und Anita werden sich halten (obwohl der Emmi jetzt auf BS-vater macht). Ich kann aber die Anwohner des Stuwers verstehen ( sinnlich, jedoch nicht sprachlich, da 80% Türken). Wenn die Puffs zusperren, kommen halt dort kleine intime Moscheen.....

Zitat:

Ich sage nur, Stichwort Karlsplatz! Und das sind "Junkie-Frauen", die im Laufe des Tages regelmässig von Luxus-Karossen, nicht nur mit Wiener Kennzeichen(!), abgeholt werden und dann erst wieder nach Tagen(!) im Milieu auftauchen, wenn ihr wisst, was ich meine!

Und wenn in Wien jemand eine Minderjährige etc. sucht, wo geht er dann wohl hin, ihr "Gscheitln"?! Denkt einmal ein bissl nach, bevor ihr hier über User herfallt, die sich halbwegs auskennen und wissen, was gespielt wird!

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das was du da mit dem karlsplatz ansprichst sind sicher keine geschäftsleute, die eine dienstreise nach wien machen, sondern einfach nur perverse.
und wenn in wien jemand eine minderjährige sucht zählt er für mich ebenso dazu. und das willst du noch fördern. herr gscheit?
und nur weil du fast sämtliche preise und leistungen der wiener freudenmädchen kennst, brauchst dich hier nicht als der große insider aufzuspielen.
denn was gespielt wird, wissen viele andere hier genauso gut, auch wenn sie nicht den halben tag bei prostituierten rumhängen. also denk auch mal ein bissl nach.
finde übrigens den denkanstoß von seven absolut brauchbar. und wie man am beispiel deutschland nachlesen kann, auch erfolgversprechend...

Zitat:

....finde übrigens den denkanstoß....

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na dann mal eine variante für die jäger und sammler, die's am liebsten ganz ungezügelt hätten.....

1. gedanke: kennzeichnungspflicht analog zu den demnächst erscheinenden verschiedenfarbigen jugendausweisen (kampf dem koma-saufen) - als kleine reminiszenez an die zappendusteren 30/40er-jahre des letzten jahrhunderts...
etwa GRÜN (minderjährig), ROT (alles ohne), ROSA (bin schwanger), BLAU (drogensüchtig), etc. etc.

2. möglichst in allen gegenden wiens eigene strich-viertel nach dem vorbild von wohnstrassen (fahren im schrittempo etc.) allerdings mit der auflage, dass anrainer ab 23 uhr (pervertiertes schanigartenprinzip) die fenster geschlossen halten müssen und ihre eigenen 4 wände weder betreten noch verlassen dürfen um den geschäftsgang auf der strasse nicht zu beeinträchtigen....

3. für diese gebiete gibt es eigene mauttickets nach dem vorbild der kurzparkscheine (max. 2 stunden) die korrekt mit datum und uhrzeit ausgefüllt werden müssen und von einem von SIEMENS entwickelten system kontrolliert werden (toll-collect / strichraumbewirtschaftung). ausnahmegenehmigungen für betreiber, beschützer etc. kann man im rathaus bei der MA-46 beantragen (€ 666,-/Jahr)

...ach, lass ma das....

Zitat:

Und wenn in Wien jemand eine Minderjährige etc. sucht, wo geht er dann wohl hin, ihr "Gscheitln"?!

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Dann geht er am besten in Häfn!

Zitat:

Wer verdient denn wirklich an den Girls auf der Strasse? Cui bono?

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Jedes gesetz welche etwas unter strafe stehlt - bedarf überwachung, verurteilung , verteidigung, exekution der strafen . Das sichert arbeitsplätze - sogar in der bauwirtschaft (mehr gefängnisse) - komputerindustrie (speicherung der SMS und handygespräche, überwachungskameras) .......
Daher gibt es an jedem gesetz auch wirschaftliche interessenten (lobby's).

Zitat:

das was du da mit dem karlsplatz ansprichst sind sicher keine geschäftsleute, die eine dienstreise nach wien machen, sondern einfach nur perverse.
und wenn in wien jemand eine minderjährige sucht zählt er für mich ebenso dazu. und das willst du noch fördern. herr gscheit?
und nur weil du fast sämtliche preise und leistungen der wiener freudenmädchen kennst, brauchst dich hier nicht als der große insider aufzuspielen.
denn was gespielt wird, wissen viele andere hier genauso gut, auch wenn sie nicht den halben tag bei prostituierten rumhängen. also denk auch mal ein bissl nach.

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Pfau, jetzt hast Du mirs aber gegeben, genesis66!

Nur wird Dein ganzes "Geschreibsel" die Welt nicht besser machen und die Männer, die sich sowas leisten können, auch nicht weniger pervers!

Von mir aus sperrt das Stuwer komplett zu! Im österreichischen "Operettenstaat" werden dann halt bald andere dran glauben müssen, als die, die es sowieso freiwillig machen!

Also vertreibt die restlichen noch verbliebenen Strassenmädchen aus dem Stuwer! Du gehörst wohl auch zur "Anrainer-Bürgerwehr für ein sauberes Stuwerviertel" und bist selbst ein Spitzel, der sich ständig auf die Lauer legt, so wie Du schreibst!

Klatscht dann in die Hände , eröffnet noch ein paar Kindergärten und Volksschulen dort, aber wundert euch dann nicht gross darüber, wenn irgendwann mal eure Kinder nach der Schule nicht mehr nach Hause kommen.......

Nur soviel, die Prostitution, auch die Strassenmädchen in Wien, erfüllen dieser Gesellschaft einen enorm grossen Dienst! Vermutlich mehr als jeder "Kieberer", der Nachts im Stuwer den Park ausleuchtet oder sich "verkleidet" in alten Schrott-Autos auf die Pirsch nach den Strassenmädchen und deren Freiern macht, weil ihm grad fad ist.

Die Wiener Stadtpolitiker werden schon noch draufkommen, dass sie sich mit diesen hirnrissigen Aktionen gegen die Strassen-Prostitution selbst einen Schuss ins Knie versetzen, nämlich dann, wenn es zu spät sein wird! So wie immer.

hi balbo!

Zitat:

[...]
Nur soviel, die Prostitution, auch die Strassenmädchen in Wien, erfüllen dieser Gesellschaft einen enorm grossen Dienst! Vermutlich mehr als jeder "Kieberer", der Nachts im Stuwer den Park ausleuchtet oder sich "verkleidet" in alten Schrott-Autos auf die Pirsch nach den Strassenmädchen und deren Freiern macht, weil ihm grad fad ist.
[...]

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dass die wahrscheinlichkeit, leute mit exzessivem drogenmissbrauch in solchen milieus anzutreffen, ungleich höher ist, hat sich ganz bestimmt herumgesprochen - erst recht unter den "kieberern". das vorhin ausführlich beschriebene "junkiemädel" wird dort sicher kein "einzelfall" sein, den jemand herunterspielen könnte.

ich bin ein absoluter gegner von drogen und dem damit verbundenen missbrauch, und - seien wir doch ehrlich - ein unbescholtener bürger hat im stuwerviertel eigentlich nichts zu befürchten. bleibt nur noch die frage, warum er ausgerechnet dort hingehen will, wenn ihm nach, äh, "abwechslung" gelüstet. gut, ich habe oft genug gelesen, dass dort nicht nur das niveau, sondern auch die preise sehr "tief" sein sollen.

lg

deepsea

Zitat:

Pfau, jetzt hast Du mirs aber gegeben, genesis66!

Nur wird Dein ganzes "Geschreibsel" die Welt nicht besser machen und die Männer, die sich sowas leisten können, auch nicht weniger pervers!

Von mir aus sperrt das Stuwer komplett zu! Im österreichischen "Operettenstaat" werden dann halt bald andere dran glauben müssen, als die, die es sowieso freiwillig machen!

Also vertreibt die restlichen noch verbliebenen Strassenmädchen aus dem Stuwer! Du gehörst wohl auch zur "Anrainer-Bürgerwehr für ein sauberes Stuwerviertel" und bist selbst ein Spitzel, der sich ständig auf die Lauer legt, so wie Du schreibst!

Klatscht dann in die Hände , eröffnet noch ein paar Kindergärten und Volksschulen dort, aber wundert euch dann nicht gross darüber, wenn irgendwann mal eure Kinder nach der Schule nicht mehr nach Hause kommen.......

Nur soviel, die Prostitution, auch die Strassenmädchen in Wien, erfüllen dieser Gesellschaft einen enorm grossen Dienst! Vermutlich mehr als jeder "Kieberer", der Nachts im Stuwer den Park ausleuchtet oder sich "verkleidet" in alten Schrott-Autos auf die Pirsch nach den Strassenmädchen und deren Freiern macht, weil ihm grad fad ist.

Die Wiener Stadtpolitiker werden schon noch draufkommen, dass sie sich mit diesen hirnrissigen Aktionen gegen die Strassen-Prostitution selbst einen Schuss ins Knie versetzen, nämlich dann, wenn es zu spät sein wird! So wie immer.

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du tust ja gerade so, als ob wien nicht genügend lokalitäten mit prostituierten hat und sich alles nur im stuwer abspielt. was bitte kann am sex mit einer drogenabhängigen, vielleicht noch minderjährigen so toll sein, die sich damit nur ihre sucht finanziert und sicher null lust mitbringt. sie lässt es halt über sich ergehen. solchen mädchen gehört geholfen. aber euch freiern ist es ja nur wichtig so billig wie möglich zum schuss zu kommen, das schicksal des gegenübers ist euch ja scheinbar scheißegal.
und wenn du der meinung bist,dass wenn der stuwer straßenstrich beendet wird, die kriminalität sofort ansteigt, dann muss ich mich schon ein wenig wundern. willst jetzt das schicksal unserer kinder von ein paar drogensüchtigen mädchen abhängig machen? ist doch lachhaft. es geht ja auch gar nicht um die diversen studios im stuwerviertel. die sollen weiterhin ihre berechtigung haben. aber das spielt sich alles in den vier wänden ab und nicht auf der straße oder im park, ist das so schwer zu begreifen?
und nein, ich bin kein spitzel und bei der anrainer bürgerwehr, sondern ein einfacher vater dreier kinder, der sich so seine gedanken macht.

Na, irgendwie scheint es meiner Meinung nach ja hier ziemlich geteilte Meinungen zu diesem Thema zu geben, die ich mit Interesse mitverfolge.

Auch wenn der Eine oder Andere von uns in seiner Wortwahl etwas "hitzig" zu sein scheint, wage ich einmal einen Schritt auf die Meinung / Einstellung von Baloo: Einerseits tut die Red-Bull-Fraktion ja etwas gegen den Straßenstrich - was "von dieser Seite her mal von meiner Seite außen vorgelassen wird" (ich bin kein Jurist).

Nur: Was erwarten wir uns alle davon? Alle "Bordsteinschwalben" von den Straßen zu verbannen? Durch 3 (bekannte) Zivilbeamte aufgeteilt auf 2 (bekannte) Zivilfahrzeuge, wenn unsere Polizei den Medienberichten zufolge eh schon unterbesetzt und demnach angeblich überlastet ist?

Gut, unsere Polizei sollte das machen, für das wir sie mit unseren Steuern bezahlen (und hierüber will ich in diesem Moment KEINEN Flame lostreten). Vielmehr frage ich mich: Was konkret erwarten wir uns von unserer Polizei, was sie erreichen soll? Den Straßenstrich in einer Gegend von "Hausnummer" einem Quadratkilometer zu säubern / wegbringen / ausradieren / wie-auch-immer ?? Bezahlen wir tatsächlich hierfür Monat für Monat brav unsere Steuern? Meiner persönlichen (und subjektiven) Meinung nach könnten wir dieses Problem auf diese Art und Weise möglicherweise kurzfristig in den Griff bekommen. Andererseits finde ich, dass wir auf diese Art und Weise jedoch lediglich die Probleme verlagern.

Ich finde, dass hinter jeder Prostituierten ein einzelnes "Schicksal" steckt. Betrachten wir doch mal "Prostituierte" als Beruf: Die Damen verdienen sich tagtäglich ihr Geld damit - unabhängig davon, ob sie es für Mode, Drogen, Alkohol oder was-auch-immer ausgeben (ich habe auch Damen persönlich kennengelernt, auf die daheim Mann und Kinder warten!). Wenn ICH nun in meinem Beruf Probleme habe (unabhängig davon, WELCHEN Beruf ich ausübe), dann habe ich nun mal ein "Tief" von einigen Tagen/Wochen/Monaten. Doch irgendwann "erhole" ich mich von diesem "Tief" und versuche möglicherweise, etwas "branchennahes" weiter auszuüben.

Meiner persönlichen (und subjektiven) Schlussfolgerung nach lösen wir dies also nicht, indem wir das Stuwer/4 "nuttenfrei" (man verzeihe mir bitte dieses Wort) zu bekommen. Ich persönlich finde viel mehr, dass wir diese Damen dadurch "auf eine andere Schiene drängen". Mögicherweise lesen wir in ein paar Wochen/Monaten (wann-auch-immer) in den diversen Tageszeitungen um ein vielfaches mehr an einschlägigen Kontaktanzeigen? Vielleicht boomt ja auch demnächst der eine oder andere Escortservice, um es "ein wenig mehr zu legalisieren"? Vielleicht wandert die eine oder andere Dame auch in ein Studio und kommt dadurch von der Straße weg? Wer von uns weißt denn bitte, was in ein paar Wochen oder Monaten sein wird? Auf was ich hinauswill: Die ständigen Kontrollen mögen vielleicht kurzfristig Erfolge verzeichnen, doch mittel- bis langfristig ist dies meiner persönlichen Meinung nach zum Scheitern verurteilt, da es IMHO keine Lösung ist. Schon allein, wenn wir das "Geschehen" mal beobachten: Mal hier, mal dort, aber irgendwo "ist ja doch immer was los". Vielleicht trinkt ja schon der Eine oder Andere von uns seinen nächsten Weihnachtspunsch wieder im Stuwer in netter Begleitung - "back to the roots", und wir lassen alte Zeiten aufleben?

Nachdem es Gerüchten und Meinungen zufolge "eh schon sicher ist, wie das Amen im Gebet", dass unsere Polizei hier mitliest und möglicherweise vielleicht auch ihre Schwerpunktaktionen an unseren Erfolgsberichten hin orientiert und ausrichtet (ist jetzt aber meine persönliche Vermutung), wäre es sicherlich für ALLE Beteiligten das Beste, wenn wir auch mal "Meinungen von oben" bekommen. Ich meine: Letztendlich sind wir ja "alle nur Menschen" und jeder macht seinen Job für bares Geld (egal ob Maurer, Tischler, Manager, Prostituierte oder Polizist). So mancher von uns hat daheim sicher auch Freundin/Frau und vielleicht auch Kinder, die auf einen warten. Also was wäre demnach so schwer daran, wenn wir uns auf einen Kompromiss einigen, der für alle akzeptabel wäre? Gut, jedem Einzelnen kann man es nie recht machen, aber wäre ein Kompromiss für (beispielsweise) mindestens 70-80% nicht schon ein Erfolg?

So, hab euch denk i für heute genug mit meiner Meinung vollgesudert ;-)

was ich mich schon lange frage was bewegt einen freier trotz riesenauswahl in der ganzen stadt gerade die nutten in dem verschrieenen stuwerviertel aufzusuchen ?

Zitat:

was bitte kann am sex mit einer drogenabhängigen, vielleicht noch minderjährigen so toll sein, die sich damit nur ihre sucht finanziert und sicher null lust mitbringt. sie lässt es halt über sich ergehen. solchen mädchen gehört geholfen. aber euch freiern ist es ja nur wichtig so billig wie möglich zum schuss zu kommen, das schicksal des gegenübers ist euch ja scheinbar scheißegal.

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Genesis, so sehr ich natürlich auch deine Argumente verstehe, doch ist es nicht letztendlich immer das Selbe? Wo ein Angebot ist, wird auch Nachfrage sein! War so, ist so, wird auch in Zukunft so sein - ganz gleich, was ich "kaufe".


EDIT: Da ich natürlich auch das Thema "drogenabhängig" immer wieder in diesem Forum aufgeschappt habe, hat es mich heute am späten Nachmittag / frühen Abend auch auf den Karlsplatz verschlagen (ACHTUNG KLISCHEE ). Auch wenn die VERMUTLICH Drogenabhängigen dort einen geschätzten Anteilsprozentsatz von weit unter 5 hatten, war ich doch froh, "einfach wieder weg zu kommen"!

Sorry *schauder* mit sowas könnt i net, da krieg i "ihn" net hoch!!! Da leg i lieber selber Hand an und brauch ka schönes Gsicht dazu machen....

Zitat:

und nein, ich bin kein spitzel und bei der anrainer bürgerwehr, sondern ein einfacher vater dreier kinder, der sich so seine gedanken macht.

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Hab ich jetzt "in der Hitze des Gefechtes" überlesen. Nur damit ich es von meiner Seite aus mal klarstelle: Bin selbst Vater zweier Kinder und will für die natürlich auch nur das Beste ;-)

Und um das jetzt mal klarzustellen: Ich rede von Prostituierten >= 18, nur um es mal gesagt zu haben ;-) (auch wenn das ja eigentlich selbstverständlich sein sollte!)

Zitat:

was ich mich schon lange frage was bewegt einen freier trotz riesenauswahl in der ganzen stadt gerade die nutten in dem verschrieenen stuwerviertel aufzusuchen ?

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meine rede!

lg

deepsea

Zitat:

was ich mich schon lange frage was bewegt einen freier trotz riesenauswahl in der ganzen stadt gerade die nutten in dem verschrieenen stuwerviertel aufzusuchen ?

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genau das frage ich mich auch die ganze zeit. und stolz sollen wir vielleicht auch noch darauf sein.

Zitat:

was ich mich schon lange frage was bewegt einen freier trotz riesenauswahl in der ganzen stadt gerade die nutten in dem verschrieenen stuwerviertel aufzusuchen ?

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Möglicherweise der Umstand, dass hier Forenberichten zufolge immer genug Auswahl da war? So wie ich das hier im Forum mitverfolgt habe, war einfach für jeden Geschmack was dabei, ohne dabei halb Wien abfahren zu müssen?

@genesis66 und DeepSea77

Ihr beide seid nicht zufällig die Selben???

Strassenstrich wird deshalb nachgefragt, nicht weil es einige wenige Drogensüchtige darunter gibt, sondern weil das "Anschaffen" von Weibern auf der Strasse ein Stück weg Kultur quer durch ganz Europa darstellt!

Strassenstrich, den "Bordsteinschwalben" nachzujagen, vermittelt ein ganz besonderes Flair, das es schon seit hunderten(!!) von Jahren gibt, so wie die Fuchsjagd in England! Es ist etwas ganz anderes als in ein Studio zu gehen oder auf ein Bildchen hin, bei einer Escort-Agentur anzurufen.

Die Strassenmädchen sind so wie die Zigarette zum Kaffee, oder das Bier zum Gulasch, ohne sie würde vielen Männern einfach etwas fehlen in ihrem Dasein!

Schade, dass das in dieser Stadt einige Einfältige einfach nicht kapieren wollen oder können. Bekanntlich will man in Wien jetzt aber sogar schon die Fiaker abschaffen, weil das sind ja auch "Pferderln"! ;-)

.... und darüber hinaus schätzen viele den billigen Strassenstrich im Stuwer/4 wegen seines Preisvorteils gegenüber den Studios, Laufhäusern, Escorts und Ähnlichem.

Auch dieses Argument soll zählen und hat seine Berechtigung - und somit auch das Viertel. Egal obs Stuwer, ÄMH oder sonst wie heißt.
Es muss ganz einfach in diesem Genre auch unterschiedliche Preiskategorien geben, schliesslich fliegt auch nicht jeder in der Businessclass in den Urlaub.

Und wenn man das Stuwer mittels red-bull ausradiert, es wird sich neu formieren, denn Angebot und Nachfrage werden dazu immer bestehen, wo immer es dann auch sein wird.

Zitat:

Strassenstrich,......, vermittelt ein ganz besonderes Flair, das es schon seit hunderten(!!) von Jahren gibt, ....

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Eh, aber man sollte auch die Anliegen der Anrainer ernst nehmen. Warum ned eine Wiener Herbertstraße einführen?

Ich stelle mich als Geschäftsführer zur Verfügung.
Im Ernst, man sollte einen "abgesperrten" Teil Wiens für sowas reservieren. Irgendein ein Randteil (22., 23. Bezirk), wo sich kein Anrainer "verirren" kann. Sollte aber mit den öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar sein, da ja nicht jeder ein Auto hat. 2-3 Häuschen mit Zimmervermietung dort inkl. Security und ALLE wären zufrieden.
Warum das seitens der Politik nicht in Angriff genommen wird, weiß ich nicht. Vielleicht muss ich erst Bürgermeister werden...