Normalität im EF

Die Rolle ist hier dabei nicht zuletzt auch über die Qualität der Postings hinsichtlich Inhalt und Ausdrucksweise erarbeitet. ;)

Wenn sich die persönlichen Prioritäten von erotisch/sexuellen Thematiken ändern (denn mit der Zeit sind dann die ursprünglich interessanten Themen [mehrfach] durchgekaut und man hat sich eine eigene Meinung gebildet) gewinnt mitunter wohl die reine Unterhaltsamkeit an Stellenwert und wird dementsprechend mit zielgerichteten Statements gefördert.



Abseits dessen will man ja dann mitunter – über ein vielleicht vorhandenes Sendungsbewusstseins - noch seine eigene Einstellung vermitteln und sich derer Trefflichkeit über eine wachsende Unterstützerzahl versichern, auch um das eigene Selbstbewusstsein zu pushen.


Die virtuell-schriftlichen Geplänkel werden mit der spitzen Feder als Waffe geführt und Neuzugänge sind gefordert sich zu Messen und die gelangweilte Masse der Überwuzelten ähhh Verzeihung der hier virtuell Dahinvegetierenden …. Nein, Nein Sorry … der hier in stolzer Würde Überdauernden zu Unterhalten.:mrgreen:

Der Durchschnitt des hier kommunizierten Tenors definiert die Norm, über Zeit geändert – Mehrfach … immer in Abhängigkeit der aktuell aktiven Protagonisten. Änderung erwirkst Du über aktive Beteiligung …. So Gesehen …. „Nur die Harten kommen Durch".


Es ist natürlich Unbestreitbar, dass den virtuellen Schulterschlüssen auch solche im RL Vorausgegangen oder Gefolgt sind …. Und auch Kontakte der intimeren Art einen gewissen Einfluss auf die Dynamik haben können. :cool:


LG Bär

Mir widerstrebt es übrigens immens, dieses aufgezwungene und unpassende "_innen" lesen zu müssen. User ist eine geschlechtsneutrale Rollenbezeichnung.:kopfklatsch:
 
Ääähm, ich wollte versuchen auch mal lustig zu sein. Hat wohl nichtt so geklappt ;)
Gut, war mir nicht sicher ;)

Wie dieser Thread zeigt, meine ich sehr wohl auch "frische" Themen. (also ich glaube zumindest, dass das hier noch nich so oft diskutiert wurde!?)
Naja, die "frischen" Themen wurden zumeist auch schon 1000mal durchgekaut. Wie schon erwähnt, wenn ein Thema für mich relevant und auch wirklich interessant ist, dann ist mir egal wer blödelt oder verarscht, beleidigt oder sonst was. Dann liegt es in meinem Ermessen etwas sinnvolles zur Diskussion beizutragen. Ob es dann noch jemand liest ist fraglich, aber mir ebenfalls egal :mrgreen:
 
Ich werfe hier jetzt einmal - ganz unbedarft - eine kleine "Überlegung" in den Raum: Selbst wenn die sogenannten "leader" einen Thread in diverse Bahnen lenken - wer hindert einen anderen User seine Meinung kundzutun?
Das Problem des "mit der Masse" schwimmen orte ich hier eher weniger bei den Stammusern,.....

Mir geht es jetzt nicht wirklich darum wer die "leader" sind - ich sehe das ein wenig allgemeiner. Eben, dass Macht nicht an einzelne Personen geknüpft ist (auch wenn ich von Stammuser_innen spreche), sondern dass das ganze Forum damit durchzogen ist. Einzelne (aber eigentlich austauschbare Personen) haben zwar mehr Chancen zu definieren, was gesagt werden kann und was nicht (weil sie einfach sichtbarer sind). Aber eigentlich geht es mir eben um dieses Sagbare, Nicht-Sagbare. Ich sehe auch die Stammuser_innen nicht als die Bösen, die den Neuen alles verwehren und ihnen das Leben schwer machen. Jede_r kann ihre_seine Meinung einbringen eh klar... aber nur innerhalb eines bestimmten Diskurses, der zugelassen ist. Verständlich!?
 
Jede_r kann ihre_seine Meinung einbringen eh klar... aber nur innerhalb eines bestimmten Diskurses, der zugelassen ist. Verständlich!?
schon verständlich, aber auch ich seh das problem eher bei denen, die sich unterordnen und sich sagen lassen, was sie schreiben dürfen und was nicht ;)
das is ein öffentliches forum, wenn man keinen gegenwind erträgt, möchte ich nicht wissen, wie schwer sich die menschen im echten leben tun :roll:
 
Zunächst würde mich von der TE interessieren welcher sozial begründeten Tätigkeit sie nachgeht, ob Psychologie ihr Studien-Wahlfach, oder doch nur ein Steckenpferd ist.
(Plagiatierst du noch, oder attestierst du schon... :p)

Psychologie ernsthaft???? Das beleidigt mich ja fast! Und ja, DAS ist eine Wertung!

Was mir auffällt, ist, dass ein Schlagwort wie "Stammuser" & Co. immer wieder bei anscheinend sämtlichen Lesern als eine Art Angriff auf einen bestimmten Personenkreis wahrgenommen wird.
Nie werden derartige "Anpissversuche" explizit mit Nicknamen untermauert, aber alle scheinen sofort zu wissen wer gemeint ist.

Diesen "Stammusern" wird auch gleich - sozusagen als leidiges Anhängsel - eine Heerschar an "Mitschwimmern" angedichtet, welchen dadurch gleich - quasi Zwangsweise, weil hier ebenfalls anscheinend jeder gleich weiß, wer gemeint ist - ein gewisser "Piss-Anteil" zukommt.

Was macht nun aber einen - so schrecklichen - "Stammuser" zum "Stammuser"?
Seine Präsenz? Seine Postinganzahl? Die Dauer seiner Community-Zugehörigkeit?

Schon möglich.
Und doch muss mehr dahinter sein, denn was von all dem sollte die sogenannten "Mitschwimmer" auf den Plan rufen?

Persönlichkeit. Intellekt. Wortgewandtheit. Hintergrund. Wissen. Ausstrahlung. Witz. Charme. Verstand. Bildung.... usw. (Das sind so meine Favoriten...)

Und mit je mehr jemand davon aufwarten kann, desto mehr weiß er(Innen) (um einer Vorliebe der TE gerecht zu werden :roll:) zu überzeugen, zu "fesseln", zu "brillieren", zu faszinieren.
Auf die eine oder andere Art.
Das gefällt.

Und je mehr jemand damit aufwarten kann, desto mehr "Mäntelchen" hält er quasi bereit, die sich die sogenannten "Mitschwimmer" gerne anziehen möchten... aus den unterschiedlichsten Gründen.
Manche nehmen das als Anlass sich anzubiedern, andere gieren quasi im Fahrwasser nach Zuspruch, wieder andere sind nur froh darüber, dass das, was sie nicht auszudrücken vermochten, in die richtigen Worte verpackt wurde.

Im Grunde finde ich also nichts, was dem - irgendwie fast zum Schimpfwort verkommenen - "Stammuser" einen derart negativen Touch verleiht.

Ist es Neid? Der Neid jener, die sich aus dem so geliebten Mittelpunkt verdrängt fühlen, in dem sie sich selbst vermuten?
Angst, gegen dieses "Flair" solcher "Stammuser" bei diesem oder jenem "Objekt der Begierde" abzustinken?

Ehrlich gesagt vermag ich die Gründe dieses negativen Touchs nicht zu definieren.

Liegt es vielleicht nur am Fehlen jenen Cojones, die es braucht, sich exakt und unmissverständlich auszudrücken? Die Dinge beim Namen zu nennen?
Selbstüberschätzung, Selbstverliebtheit, Nachplapperei ohne Sinnerfassung, Unwille an sich zu arbeiten?

Ein kleiner Teil der Unzulänglichkeiten, die "Wasser" geradezu magisch anziehen, denke ich.

Und auch diese "Suderanten" unterliegen nur zu gerne einer Gruppendynamik, die anscheinend keinerlei Fluchtweg bietet.

Es ist also tatsächlich nicht wie "im richtigen Leben", was dann allzuoft allzugerne bemüht wird, nein, das ist das richtige Leben.

Und im Übermass sind im www eben nur Leutchen unterwegs, die - alleine durch diese, ihre Differenzierung - mit stärkeren Persönlichkeiten so ihre lieben Probleme haben...

Man sucht sich eben - wie überall - jene Kreatur, die einem zusagt. Und dabei hat jeder seine eigene Art "auszusieben".
Hierbei bin ich wohl eher einer, der "schwer zu verdauen" ist, denn ich achte mehr darauf, wie jemand auf dies oder das reagiert. Und dabei bin ich auch mit unorthodoxen Ansagen nicht zimperlich, so ich Reaktionen hervorrufen will :mrgreen:

Insgesamt und abschließend tippe ich mehr auf das Studienfach :)

Den Rest des Beitrags find ich sehr spannend und gut analysiert. Nur mit einem Punkt komme ich nicht klar: wie schon gesagt, es geht mir nicht darum Stammuser_innen als etwas Negatives zu begreifen, sondern einfach darum Prozesse aufzudecken, die meiner Meinung nach auch mit einer Stammuser_innenschaft zusammenhängen - wie du es eh sehr schön formuliert hast. Und auch der Vergleich mit real life hakt meiner Meinung nach: Die Massen an Daten, Informationen, Kommunikationen sind hier einfach um einiges unübersichtlicher, größer... die Frage nach der Sichtbarkeit daher um einiges wichtiger!
Und ja, meine Frage hat auch mit meinem Studium zu tun. Das allerdings - und das ist mir wichtig!!!! - nicht Psychologie ist...
 
Meist geht es zu Beginn eines Threads oft darum die eigene Toleranz kund zu tun, zu sagen, dass "wir" hier eh offen für alle/s sind.

Meine Erfahrung ist die, dass genau jene Menschen die sich als "offen für alles" bezeichnen, selbst sehr intolerant und arrogant sind bis hin zur "Menschenfeindlichkeit"!
 
. Aber eigentlich geht es mir eben um dieses Sagbare, Nicht-Sagbare. Ich sehe auch die Stammuser_innen nicht als die Bösen, die den Neuen alles verwehren und ihnen das Leben schwer machen. Jede_r kann ihre_seine Meinung einbringen eh klar... aber nur innerhalb eines bestimmten Diskurses, der zugelassen ist.
Sagbar ist alles, was sich in einem legalen Rahmen bewegt. Die Macht hierbei liegt wieder bei den Mods, sie können Postings löschen und Benutzer sperren.
Jeder kann hier seine Meinung äußern, auch wenn sie einigen oder vielen nicht passt, aber das muss sie auch nicht. Und das hat mMn wenig mit Stammusern zu tun.
Wenn sich jemand den Mund durch andere User verbieten lässt dann ist er hier sowieso fehl am Platz und wird auch außerhalb der virtuellen Welt nicht viel zu sagen haben.

Genau das ist für mich dann mit dem Strom schwimmen, weil die Persönlichkeit zu schwach ist um seinen Standpunkt beizubehalten.
Ich glaube, deshalb kommt es auch für viele so rüber als gäbe es eine Leading Group. FYA hat geschrieben es findet eine Verbrüderung im Geiste statt und das stimmt. Man ist bei weitem nicht bei jedem Thema der gleichen Ansicht, aber man mag sich gerade weil sich der andere nicht irgendwelchen Meinungen anpasst, sondern bei seiner Auffassunng bleibt. Man kann Gespräche führen und Problematiken ausdiskutieren auch wenn man auf keinen grünen Zweig kommt.

Alles andere ist fad und ermüdend, hat keinen Reiz, ist schlichtweg uninteressant.
 
Ja. Möchte ich gerne. Komme leider nie dazu.
Letztendlich schaffte ich bisher, sei es auf einen autodidaktischen Weg, meine Kommunikationsfähigkeit in dieser Fremdsprache so zu entwickeln, dass man mich verstehen kann.




Ach, wie großzügig.
Ich würde an deiner Stelle die Summe für etwas anders investieren.
Der Unterschied ist, meine sprachlichen Fähigkeiten kann ich noch steigern, sei es weiterhin mit Hilfe von Literatur, Kultur, Fernseher, einfacher Unterhaltung, oder eben von Kursen. Bisher bin ich ohne ausgekommen, aber ich werde überlegen, ob es nicht wirklich sinnvoll wäre...Du scheinst schon alles gelernt zu haben.
Mein Beileid.
Ich habe alles zur Kenntnis genommen.
Heute bin ich aber an dem Schnee bzw. Schmäh von gestern, welchen du offenbar so interessant fandest, dass du gleich heute vormittag ein Gegenposting geschrieben hast, nicht mehr interessiert. Auch gegenseitige Anschuldigungen schiebe ich mal auf die andere Seite.
Also machs gut oder auch nicht (falls du von mir keine guten Wünsche annehmen willst).
 
yeeeeah, wir sind wieder in der Diskussionsecke!!!

Die virtuell-schriftlichen Geplänkel werden mit der spitzen Feder als Waffe geführt und Neuzugänge sind gefordert sich zu Messen und die gelangweilte Masse der Überwuzelten ähhh Verzeihung der hier virtuell Dahinvegetierenden …. Nein, Nein Sorry … der hier in stolzer Würde Überdauernden zu Unterhalten.:mrgreen:

Der Durchschnitt des hier kommunizierten Tenors definiert die Norm, über Zeit geändert – Mehrfach … immer in Abhängigkeit der aktuell aktiven Protagonisten. Änderung erwirkst Du über aktive Beteiligung …. So Gesehen …. „Nur die Harten kommen Durch".

Ja genau um diesen Messen geht es. Du musst dich an der Norm messen, du musst dich dieser anpassen um überhaupt eine Chance zu haben eine Rolle, eine Sichtbarkeit zu erlangen! Dass diese Normen auch geändert werden kann, ist mir auch klar. Aber der Spruch "Nur die Harten kommen durch" ist doch eigentlich traurig, oder? Was ist hart? Wieso ist dies ein geforderter Charakterzug hier?

Mir widerstrebt es übrigens immens, dieses aufgezwungene und unpassende "_innen" lesen zu müssen. User ist eine geschlechtsneutrale Rollenbezeichnung.:kopfklatsch:

Und mir widerstrebt es immens von meiner subjektiven Meinung unpassenden Usern, Studenten, etc. lesen zu müssen. Aber das ist ein anderes Thema ;)
 
@queering_sex

Sorry für das gestrige Verwässern deines Threads von meiner Seite aus.
Ehrlich gesagt, hatte es mir aber Spaß gemacht.
Schön, daß es heute wieder konstruktiv weitergeht.
 
@queering

Ich denke, dass es ganz normal ist, dass es in virtuellen und in realen Communities "treibende Kräfte" gibt; da spielt das unterschiedliche Durchsetzungsvermögen der User halt eine große Rolle, wer auf welcher Seite landet (wobei man auch bei diesen beiden Seiten differenzieren muss ;)) Aber was ist so schlimm an dem Ganzen? Ich kenn mich da zwar nicht wirklich aus, aber sind das nicht ganz normale sozialgesellschaftliche Mechanismen? Wenn man sich darüber aufregt, kann man sich gleich darüber den Kopf zerbrechen, warum das Gras grün ist. :lol: Darum denke ich, dass das Wichtigste in so einem Forum ist, das Ganze am besten nicht all zu erst zu nehmen bzw. zu nah ans Herz gehen lassen. ;)

LG, Lara
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Leporida und Lelia:

Ihr geht hier beide wieder davon aus, dass jede_r Mensch sich abseits von Normen und außerhalb der Macht bewegen kann. So nehme ich das zumindest war. Aber ich sehe das einfach nicht so. Weder im RL, noch hier im EF. Klar können verschiedenste Meinungen geäußert werden, aber eben nur Meinungen die sich innerhalb einer Normgrenze, innerhalb der Macht, innerhalb eines bestimmten Diskurses bewegen.
 
Ihr geht hier beide wieder davon aus, dass jede_r Mensch sich abseits von Normen und außerhalb der Macht bewegen kann. So nehme ich das zumindest war. Aber ich sehe das einfach nicht so. Weder im RL, noch hier im EF. Klar können verschiedenste Meinungen geäußert werden, aber eben nur Meinungen die sich innerhalb einer Normgrenze, innerhalb der Macht, innerhalb eines bestimmten Diskurses bewegen.
Alles andere ist dann aber nicht mein Problem. ICH kann nichts dafür, wenn jemand sich nicht grad stellen kann. ;)
 
Genau das ist für mich dann mit dem Strom schwimmen, weil die Persönlichkeit zu schwach ist um seinen Standpunkt beizubehalten.

vllt. wurde man auch einfach überzeugt ˆˆ
stur seinen standpunkt beizubehalten is ja auch recht sinnbefreit
 
Alles andere ist dann aber nicht mein Problem. ICH kann nichts dafür, wenn jemand sich nicht grad stellen kann. ;)

Eh nicht... ist ein gesellschaftlicher Prozess, der hier meiner Meinung nach sehr sichtbar wird. Um Schuldzuweisungen soll es hier nicht gehen. Ich sehe Stammuser_innnen nicht als böse oder herrschaftssüchtig, und Menschen die es nicht schaffen sich entlang einer Norm einzubringen nicht als unaufrichtig oder schwach.
 
vllt. wurde man auch einfach überzeugt ˆˆ
stur seinen standpunkt beizubehalten is ja auch recht sinnbefreit
Da hast du natürlich recht, wenn mich jemand davon überzeugen kann, dass ich mit meiner Ansicht völlig falsch liege, kann ich das auch zugeben.

Aber soweit kommt es laut TE gar nicht, weil ja schon vorher vorgegeben wird was gesagt werden darf und was nicht. Darum gings mir ;)
 
Das Thema passt sicher besser zur Diskussionsecke als zum Müll.;)
Ich finde so manchen Beitrag interessant, spannend und auch sehr unterhaltsam, was bei so manch anderen Threads nicht die Normalität ist.:roll:

"Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel."
(Stanislaw Lem)
 
@leli
klar kommt es soweit,
auch wenn bestimmte meinungen proklamiert werden, kann das ja nie zu einer diktatur ausarten

außer ein Mod macht mit, aber dann ist das ganz klar machtmissbrauch ˆˆ
 
Ja genau um diesen Messen geht es. Du musst dich an der Norm messen, du musst dich dieser anpassen um überhaupt eine Chance zu haben eine Rolle, eine Sichtbarkeit zu erlangen! Dass diese Normen auch geändert werden kann, ist mir auch klar. Aber der Spruch "Nur die Harten kommen durch" ist doch eigentlich traurig, oder? Was ist hart? Wieso ist dies ein geforderter Charakterzug hier?
Du misst Dich maximal mit Anderen hier .... virtuell, schriftlich .... was hat da Norm für Dich für eine Relevanz? ;) Hart & Hartnäckig .... die sich in einem, selbst orthographisch nicht korrekten Einzeiler eines virtuellen Einzellers spiegelnde Wertschätzung der Sache - dem Forum gegenüber - gleiche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, wie den unablässigen (hoch)geistigen Ergüssen der hochgeschätzten Top-Poster und Forums-Altvorderen, die ihre Härte über den schweren Weg des kontinuierlichen Beitrags (im Forum von Postings) im Schweiße ihres Angesichts geleistet haben .... würdest Du das Fair finden? :mrgreen:

Und mir widerstrebt es immens von meiner subjektiven Meinung unpassenden Usern, Studenten, etc. lesen zu müssen. Aber das ist ein anderes Thema ;)
Es steht Dir frei, diese User zu Ignorieren .... mir steht beim Lesen leider eine dergestalte Selektion von "_innen" nicht zur Verfügung ..... die Essenz meines Postings ist übrigens durchaus Objektiv .... aber ich stimme Dir zu .... es ist ein anderes Thema.
LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Leporida und Lelia:

Ihr geht hier beide wieder davon aus, dass jede_r Mensch sich abseits von Normen und außerhalb der Macht bewegen kann. So nehme ich das zumindest war. Aber ich sehe das einfach nicht so. Weder im RL, noch hier im EF. Klar können verschiedenste Meinungen geäußert werden, aber eben nur Meinungen die sich innerhalb einer Normgrenze, innerhalb der Macht, innerhalb eines bestimmten Diskurses bewegen.
sorry... aber langsam geh ich davon aus, dass dein "problem" tiefer liegt... :winke:
 
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