Nymphomanin

Kann mir jemand die Definition mal erklären?

Will die Frau Sex oder muss auch jedes Mal ein Höhepunkt für sie dabei sein? Oder braucht sie die Bestätigung, dass er einen Höhepunkt hat?
Zählt oralsex z.b. auch?

Was passiert wenn sie ihre 6mal/Tag nicht bekommt?
Wie geht das im Alltag?

Danke von einer Ahnungslosen🤔
Du sprichst mir aus dem Herzen😌
 
"Kontrollverlust
Von krankhaftem oder zwanghaftem Verhalten kann man ausgehen, wenn der oder die Betroffene ihr sexuelles Verhalten nicht mehr unter Kontrolle hat, darunter leidet und sich auch nicht mäßigen kann, obwohl das Verhalten negative Konsequenzen hat."

Nix romantisches Geiles ist das!😉
 
Kann mir jemand die Definition mal erklären?

Will die Frau Sex oder muss auch jedes Mal ein Höhepunkt für sie dabei sein? Oder braucht sie die Bestätigung, dass er einen Höhepunkt hat?
Zählt oralsex z.b. auch?

Was passiert wenn sie ihre 6mal/Tag nicht bekommt?
Wie geht das im Alltag?

Danke von einer Ahnungslosen🤔
Die Frage ist auch muss es jedes mal ein GV sein? Oder genügen auch Finger, Dildos und Massagestab?
Denn dann kann sie sich ja auch auf einen Fickbock setzen, oder darauf festgemacht werden, so 5 Mal für 1 std. Und jedesmal bekommt sie einen anders geformten Dildo zu spüren:schulterzuck:

Es ist wieder richtig heiß heute:winke:
 
Ich selber hab nie so jemanden kennen gelernt aber angeblich gibts auch "echte Nymphen" die halt so viel Sex haben können wie sie wollen und sehr oft kommen aber nicht süchtig sind, also nicht drauf angewiesen sind.
Ja, so eine bin ich.
Aber ohne gscheiden partner...lieber keinen sex...

Echte nymphe heisst das? Cool, wieder was glernt...😊
 
Es ist ein Unterschied zwischen Nymphomanie und einfach einer höheren Libido, zu zweiter Kategorie zähle ich mich, alles im grünen Bereich also :mrgreen:
 
Mich würde interessieren, gibt's bei Frauen, auch hier im Forum, Frauen die Nymphen sind. Bei Männern habe ich das Gefühl, ist es eher eine Art 'Jagdtrieb', wie ist das bei Frauen. Gibt's hier Frauen die sich als nymphoman sehen und wie lebt ihr das aus?
Jep, gerade gestetn hat sich eine geoutet, - ist zwar im 7. Monat, dafür geil wie Nachbars Lumpi.......
Ich glaub "schwanger " heißt ihr Thread, findest sicher in der Suchleiste
 
Frauen die Nymphen sind
Die Abgrenzung ist für viele das Problem. Die Definition von Sucht, wobei sich offenbar das ganze Leben nur mehr um eines dreht, ist am vernünftigsten. Eine durchaus erfolgreiche Frau, die mit ihrem Partner immer wieder kommen kann, und das 6 bis 8 mal hintereinander, gibt es meiner Erfahrung nach sehr wohl. Dabei drehte sich aber keineswegs das ganz Leben nur um Sex!
 
Von krankhaftem oder zwanghaftem Verhalten kann man ausgehen, wenn der oder die Betroffene ihr sexuelles Verhalten nicht mehr unter Kontrolle hat, darunter leidet und sich auch nicht mäßigen kann, obwohl das Verhalten negative Konsequenzen hat."

Ich denke, man kann nicht gleich wegen allem von "krankhaft" reden. Da ist eher eine Erfindung unserer Zeit, das alles, was etwas von der "Normalität" abweicht, gleich als "krankhaft" eingestuft wird.
Vielmehr ist es doch so, dass auch Frauen Sex einfach geil finden können, und warum sollten sie diesem Naturtrieb dann nicht nachgeben (bei Männern hat man da ja auch keine Einwände).
Und wenn ich mal daran denke, wie es etwa zu Zeiten der Renaissance zugegangen ist, dann wäre ja mindestens die Hälfte der Frauen nymphoman gewesen ...
Mir scheint eher das Problem, dass wir trotz Pornos, Aufklärung, viel Geplappere usw. in einer ziemlich lusstlosen und erotikfernen Zeit leben, wo zwar gerne geredet wird über dieses Thema, aber wenig auch real geschieht.

Ich glaube, ich habe es schon einmal irgendwo geschrieben: aber Erotik ist eben eine Kunst, die schon bei den Worten, Blicken und Gesten beginnt.
Aber wie viel Erotik findet sich noch in den heutigen Betten? Selbst bei den einfachsten Übungen, also erotischen Massagen, haben in aller Regel die meisten nur fortwährend dasselbe drauf und folgen einer bestimmten "Technik" - während es gerade hier zahllose gibt ...

Alles in allem - etwas deprimierend. Und dass dann sowohl Frauen als auch Männer oft auf der Suche nach etwas Neuem sind, wundert mich nicht im Geringsten! Immer dasselbe Feeling beim Sex, immer dasselbe Gefühl beim Orgasmus - das wird eben mit der Zeit auch langweilig und zu einer Art Selbstbefriedigung zu zweit ...

Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Solange eine Frau nicht selber in einen Leidensdruck dadurch gerät, ssollte sie ruhig und ohne jedes schlechte Gewissen auch "nymphoman" sein - was leztlich ja nichts anderes heißt, als Sex zu genießen und voll auszukosten. Das Leben ist kurz genug, und wer schon die Möglichkeit dazu hat, alles, was es an Lust zu bieten hat, auch mitzunehmen, der/die sollte das auch tun.
 
Ich denke, man kann nicht gleich wegen allem von "krankhaft" reden. Da ist eher eine Erfindung unserer Zeit, das alles, was etwas von der "Normalität" abweicht, gleich als "krankhaft" eingestuft wird.
Vielmehr ist es doch so, dass auch Frauen Sex einfach geil finden können, und warum sollten sie diesem Naturtrieb dann nicht nachgeben (bei Männern hat man da ja auch keine Einwände).
Und wenn ich mal daran denke, wie es etwa zu Zeiten der Renaissance zugegangen ist, dann wäre ja mindestens die Hälfte der Frauen nymphoman gewesen ...
Mir scheint eher das Problem, dass wir trotz Pornos, Aufklärung, viel Geplappere usw. in einer ziemlich lusstlosen und erotikfernen Zeit leben, wo zwar gerne geredet wird über dieses Thema, aber wenig auch real geschieht.

Ich glaube, ich habe es schon einmal irgendwo geschrieben: aber Erotik ist eben eine Kunst, die schon bei den Worten, Blicken und Gesten beginnt.
Aber wie viel Erotik findet sich noch in den heutigen Betten? Selbst bei den einfachsten Übungen, also erotischen Massagen, haben in aller Regel die meisten nur fortwährend dasselbe drauf und folgen einer bestimmten "Technik" - während es gerade hier zahllose gibt ...

Alles in allem - etwas deprimierend. Und dass dann sowohl Frauen als auch Männer oft auf der Suche nach etwas Neuem sind, wundert mich nicht im Geringsten! Immer dasselbe Feeling beim Sex, immer dasselbe Gefühl beim Orgasmus - das wird eben mit der Zeit auch langweilig und zu einer Art Selbstbefriedigung zu zweit ...

Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Solange eine Frau nicht selber in einen Leidensdruck dadurch gerät, ssollte sie ruhig und ohne jedes schlechte Gewissen auch "nymphoman" sein - was leztlich ja nichts anderes heißt, als Sex zu genießen und voll auszukosten. Das Leben ist kurz genug, und wer schon die Möglichkeit dazu hat, alles, was es an Lust zu bieten hat, auch mitzunehmen, der/die sollte das auch tun.
Die genauere Definition ist ein Verhalten, welches für den Betroffenen einen Leidensdruck verursacht und sich der bewussten Kontrolle entzieht - es steht der Sucht Aspekt und Kontrollverlust im Vordergrund. Die Betroffenen erfahren mitunter auch gar keinen Orgasmus in dem Sinne.

LG Bär
 
Die genauere Definition ist ein Verhalten, welches für den Betroffenen einen Leidensdruck verursacht und sich der bewussten Kontrolle entzieht - es steht der Sucht Aspekt und Kontrollverlust im Vordergrund. Die Betroffenen erfahren mitunter auch gar keinen Orgasmus in dem Sinne.

Das sagte ich ja - es kommt eben auf den Leidesdruck an.
Aber ich denke nicht, dass jede Frau, die als "Nymphomanin" gilt, diesen Leidesdruck auch hat. Und was den Orgasmus betrifft, zu dem sie oft gar nicht kommen: Kann das nicht auch an den jeweiligen Männern liegen? Bei irgendeinem dilettierten Mann wird wohl kaum eine Frau zum Orgasmus kommen. Schnell mal durchgevögelt - das bringt bekanntlich kaum eine Frau zum Höhepunkt. (Ja wenn man den Umfragen Glauben schneken darf, müssen 30% der Frauen überhaupt selbst "mithelfen", um zum Höhepunkt zu kommen.)
Und, nochmals gefragt, was ist dann mit dem Leidensdruck der Männer? Die haben wohl eher Leidensdruck, weil sie an keine Frau rankommen ...

Ich kannte mal eine Frau, noch in meiner Jugend, wo es ja ganz anders zugegangen ist als heute (70er-Jahre), die war verheiratet und hat mit Wissens ihres Mannes wohl nahezu jeden Tag mit einem anderen oder auch mehreren gepoppt. Und die machte nichtden Eindruck, als hätte sie irrgendeinen Leidesdruck - sondern im Gegenteil: die wirkte stets "beglückt"
Das Einzige war, dass sie eben als "Hure" verschrieen war. Aber von Leid keine Spur.
 
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