Peniskäfig

Ich gebe zu bedenken, das sich so ein Anhängsel analog zu einem Muskel verhält. Wer über Wochen eingegipst war wird danach Probleme habe
die Muskeln wieder richtig zu verwenden. Sicher wenn das Ding nicht gebraucht wird dann ist es sicher eine Option den Käfig dauerhaft zu verwenden. Nur mit der Zeit wird auch die Libido verschinden und das Betteln dazu.
Ich kann den Einwand von Martin_108 aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Natürlich sind das die Folgen eines dauerhaften Verschlusses. Aber die Frage war, wie lange die gnädige Frau den Mann keusch halten kann. Und da gibt es nun mal keine zeitliche Begrenzung. Wobei Keusch halten nicht gleichzeitig dauerhaft verschließen bedeutet.
 
Ich kann den Einwand von Martin_108 aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Natürlich sind das die Folgen eines dauerhaften Verschlusses. Aber die Frage war, wie lange die gnädige Frau den Mann keusch halten kann. Und da gibt es nun mal keine zeitliche Begrenzung. Wobei Keusch halten nicht gleichzeitig dauerhaft verschließen bedeutet.
Doch wenn er nur zum duschen raus darf, dann ist es dauerhaftes Verschließen. Die Kontroller seiner Sexualität mit einem KG, ja OK dann muss
es solche Nebenwirkungen nicht geben.
 
Gnädige Frau, Sie können Ihren Mann so lange Keusch halten, wie Sie es wünschen. Auch Monate lang oder dauerhaft, wenn der KG gut sitzt. Allerdings wird er wahrscheinlich irgendwann im Schlaf einen Erguss bekommen. So wie ein kleiner Junge, der erstmals im Schlaf abspritzt.
man kann auch als Erwachsener im schlaf kommen...🤔🧐😯wenn man dabei nicht munter würde, kriegt man es eigentlich nicht wirklich mit...ob man dazu einen steifen hat, ist fraglich... LG
 
Keuschhaltung aus der Perspektive der Hexe:

Keuschhaltung ist DIE effizienteste Methode um einen Mann, so zu formen wie man ihn haben will.

Der Reiz beginnt bei der gemeinsamen Auswahl des richtigen Keuschheitskäfigs. Die Messung der Größe, die Einholung aller Infos über das Material, Erfahrungsberichte lesen, sich in Foren austauschen, die Farbe aussuchen, Preise vergleichen, usw.

Einen Weg den man gemeinsam geht, Hand in Hand, jedes Mal intensiver, jedes Mal einen Schritt weiter. Nebenbei kommt man während der Internetrecherche auf weitere Spielsachen, die man zusätzlich kauft um diese gemeinsam auszuprobieren.

Das Warten auf die Lieferung, die Anspannung, das gemeinsame Auspacken, die Anprobe, das Kribbeln beider...Zeit...Die Zeit gemeinsam gestallten und genießen....

Manchmal dauert es lange, bis der perfekte KG gefunden wurde – viele Modelle werden ausprobiert – viele landen im Kasten.

Wie es so im Leben ist, dauerte es ebenso lange bis man den perfekten Partner fand – aber einmal gefunden – dann nimmt das Ganze freilauf, Grenzen werden liebend verschoben. Man wird Eins!

Viel Geld geht verloren bis der optimale KG gefunden wurde, und trotzdem war es am Ende doch kein Verlust, denn der Spaß an der Sache ist unbezahlbar.

Sogar der Schlüssel zum Schloss, wird zu einem wichtigen Bestandteil der Suche...

...er soll diskret, klein, aus Silber oder Gold sein.

Am Ende kommt man drauf, dass es nicht leicht ist diesen zu finden und man lässt ihn beim Goldschmied sonderanfertigen. Ein Schmuckstück für die Herrin, welchen sie liebend gerne bei sich trägt...

... als Anhänger ihrer Halskette oder am Handgelenk mit einer schönen Gelenkkette. Ein Symbol dessen, wer das Sagen hat.

Der absolute Reiz ist gegeben, wenn der sklave verschlossen ist und mich in der Öffentlichkeit begleiten darf. Es genügt einen Blick, eine subtile Bewegung und schon habe ich den wunderschönen, kleinen, Schmuck in meiner Hand.

Spiele mit der Halskette, lasse den Schlüssel zwischen meinen Finger gleiten. Spüre erneut die Macht die ich über meinem sklaven ausübe...

Sein anflehender Blick, sein zucken, seine Geilheit, sein Schmerz... Ein einzigartiger Moment. Unsere Augen sagen alles, Wörter sind überflüssig!

In diesem exakten Moment, wissen beide was der andere denkt! Unbemerkt in der Öffentlichkeit und dennoch so innig und intim.

Das gemeinsame Ritual der Reinigung, beide unter der Dusche... Die Kontrolle ob keine Verletzungen da sind, die Reinigung, das Einseifen, Abspülen, Berührungen...

Ein Tasten mit der Hand, sein Herz schlägt schneller, sein Puls, ein Takt, ein sanfter Blick, behutsam, liebevoll, innig und dennoch ist meine Strenge und Bestimmtheit unveränderlich da. Nähe und Distanz in perfekter Ausgewogenheit. Alles passt so wie es ist!

Tiefer Beweis der leidenschaftliche Dominanz und Submission. Er gehorcht, ich befehle. Beide lassen sich fallen und fliegen gemeinsam. Es ist der Moment in Leben in dem man versteht, dass wer nicht loslässt, auch niemals fliegen kann - Nirgendwo hin!

In geregelten Abständen, wird ihm gestattet sich zu erleichtern. Aber nur, wenn er es verdient! Bei jedem Scheitern, bei jeder Verfehlung, eine neue Lektionen in Sachen Widerstand...

Er beschreibt das „Fehler machen“ als Fundament von Grenzenlos wenn man sie anerkennt. Nach jedem Schlag, der Trost in meinem Arm, ein Vertrautes Ritual und alles andere ist uns egal... Beide wohlgefreit durch die Magie dieses Augenblicks.

Das schönste an der Vergänglichkeit ist, dass der Augenblick nicht zurückkehrt – Die Erinnerung daran jedoch unsterblich ist.
 
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Keuschhaltung aus der Perspektive der Hexe:

Keuschhaltung ist DIE effizienteste Methode um einen Mann, so zu formen wie man ihn haben will.

Der Reiz beginnt bei der gemeinsamen Auswahl des richtigen Keuschheitskäfigs. Die Messung der Größe, die Einholung aller Infos über das Material, Erfahrungsberichte lesen, sich in Foren austauschen, die Farbe aussuchen, Preise vergleichen, usw.

Einen Weg den man gemeinsam geht, Hand in Hand, jedes Mal intensiver, jedes Mal einen Schritt weiter. Nebenbei kommt man während der Internetrecherche auf weitere Spielsachen, die man zusätzlich kauft um diese gemeinsam auszuprobieren.

Das Warten auf die Lieferung, die Anspannung, das gemeinsame Auspacken, die Anprobe, das Kribbeln beider...Zeit...Die Zeit gemeinsam gestallten und genießen....

Manchmal dauert es lange, bis der perfekte KG gefunden wurde – viele Modelle werden ausprobiert – viele landen im Kasten.

Wie es so im Leben ist, dauerte es ebenso lange bis man den perfekten Partner fand – aber einmal gefunden – dann nimmt das Ganze freilauf, Grenzen werden liebend verschoben. Man wird Eins!

Viel Geld geht verloren bis der optimale KG gefunden wurde, und trotzdem war es am Ende doch kein Verlust, denn der Spaß an der Sache ist unbezahlbar.

Sogar der Schlüssel zum Schloss, wird zu einem wichtigen Bestandteil der Suche...

...er soll diskret, klein, aus Silber oder Gold sein.

Am Ende kommt man drauf, dass es nicht leicht ist diesen zu finden und man lässt ihn beim Goldschmied sonderanfertigen. Ein Schmuckstück für die Herrin, welchen sie liebend gerne bei sich trägt...

... als Anhänger ihrer Halskette oder am Handgelenk mit einer schönen Gelenkkette. Ein Symbol dessen, wer das Sagen hat.

Der absolute Reiz ist gegeben, wenn der sklave verschlossen ist und mich in der Öffentlichkeit begleiten darf. Es genügt einen Blick, eine subtile Bewegung und schon habe ich den wunderschönen, kleinen, Schmuck in meiner Hand.

Spiele mit der Halskette, lasse den Schlüssel zwischen meinen Finger gleiten. Spüre erneut die Macht die ich über meinem sklaven ausübe...

Sein anflehender Blick, sein zucken, seine Geilheit, sein Schmerz... Ein einzigartiger Moment. Unsere Augen sagen alles, Wörter sind überflüssig!

In diesem exakten Moment, wissen beide was der andere denkt! Unbemerkt in der Öffentlichkeit und dennoch so innig und intim.

Das gemeinsame Ritual der Reinigung, beide unter der Dusche... Die Kontrolle ob keine Verletzungen da sind, die Reinigung, das Einseifen, Abspülen, Berührungen...

Ein Tasten mit der Hand, sein Herz schlägt schneller, sein Puls, ein Takt, ein sanfter Blick, behutsam, liebevoll, innig und dennoch ist meine Strenge und Bestimmtheit unveränderlich da. Nähe und Distanz in perfekter Ausgewogenheit. Alles passt so wie es ist!

Tiefer Beweis der leidenschaftliche Dominanz und Submission. Er gehorcht, ich befehle. Beide lassen sich fallen und fliegen gemeinsam. Es ist der Moment in Leben in dem man versteht, dass wer nicht loslässt, auch niemals fliegen kann - Nirgendwo hin!

In geregelten Abständen, wird ihm gestattet sich zu erleichtern. Aber nur, wenn er es verdient! Bei jedem Scheitern, bei jeder Verfehlung, eine neue Lektionen in Sachen Widerstand...

Er beschreibt das „Fehler machen“ als Fundament von Grenzenlos wenn man sie anerkennt. Nach jedem Schlag, der Trost in meinem Arm, ein Vertrautes Ritual und alles andere ist uns egal... Beide wohlgefreit durch die Magie dieses Augenblicks.

Das schönste an der Vergänglichkeit ist, dass der Augenblick nicht zurückkehrt – Die Erinnerung daran jedoch unsterblich ist.

halten sie selbst männer verschlossen?
 
Ich gebe zu bedenken, das sich so ein Anhängsel analog zu einem Muskel verhält. Wer über Wochen eingegipst war wird danach Probleme habe
die Muskeln wieder richtig zu verwenden. Sicher wenn das Ding nicht gebraucht wird dann ist es sicher eine Option den Käfig dauerhaft zu verwenden. Nur mit der Zeit wird auch die Libido verschinden und das Betteln dazu.
... ist sicher von vielen auch so gewollt....
 
Also ich halte die Idee, den Schwanz in einen Käfig einzusperren, um künftig Steifheiten und Orgasmen, somit jeglichen Sex mit dem eigenen Körper zu unterbinden, für einen absoluten Schwachsinn und verstehe niemanden, der auf solche Ideen kommt oder sich von seiner Partnerin dazu bringen/zwingen lässt.
 
Also ich halte die Idee, den Schwanz in einen Käfig einzusperren, um künftig Steifheiten und Orgasmen, somit jeglichen Sex mit dem eigenen Körper zu unterbinden, für einen absoluten Schwachsinn und verstehe niemanden, der auf solche Ideen kommt oder sich von seiner Partnerin dazu bringen/zwingen lässt.

Na dann...... eben nicht. :schulterzuck:

Suum cuique ;)
 
Grundsätzlich sagt man , und die Erfahrung bestätigt das auch , das die ersten 5-7 Wochen kein Orgasmus sein sollte da sonst die ganzen " Erfolge " punkto Eingewöhnung an den Käfig und die damit beginnende Veränderung der Persönlichkeit wieder zerstört sind. Regelmäßiges aufgeilen ist aber dem ganzen nützlich und der Sache dienlich.
... spätestens bei der >>beginnenden Veränderung der Persönlichkeit<< frage ich mich ernsthaft nach dem Zweck einer solchen Beziehungsebene...
 
Keuschhaltung aus der Perspektive der Hexe:

Keuschhaltung ist DIE effizienteste Methode um einen Mann, so zu formen wie man ihn haben will.

Der Reiz beginnt bei der gemeinsamen Auswahl des richtigen Keuschheitskäfigs. Die Messung der Größe, die Einholung aller Infos über das Material, Erfahrungsberichte lesen, sich in Foren austauschen, die Farbe aussuchen, Preise vergleichen, usw.

Einen Weg den man gemeinsam geht, Hand in Hand, jedes Mal intensiver, jedes Mal einen Schritt weiter. Nebenbei kommt man während der Internetrecherche auf weitere Spielsachen, die man zusätzlich kauft um diese gemeinsam auszuprobieren.

Das Warten auf die Lieferung, die Anspannung, das gemeinsame Auspacken, die Anprobe, das Kribbeln beider...Zeit...Die Zeit gemeinsam gestallten und genießen....

Manchmal dauert es lange, bis der perfekte KG gefunden wurde – viele Modelle werden ausprobiert – viele landen im Kasten.

Wie es so im Leben ist, dauerte es ebenso lange bis man den perfekten Partner fand – aber einmal gefunden – dann nimmt das Ganze freilauf, Grenzen werden liebend verschoben. Man wird Eins!

Viel Geld geht verloren bis der optimale KG gefunden wurde, und trotzdem war es am Ende doch kein Verlust, denn der Spaß an der Sache ist unbezahlbar.

Sogar der Schlüssel zum Schloss, wird zu einem wichtigen Bestandteil der Suche...

...er soll diskret, klein, aus Silber oder Gold sein.

Am Ende kommt man drauf, dass es nicht leicht ist diesen zu finden und man lässt ihn beim Goldschmied sonderanfertigen. Ein Schmuckstück für die Herrin, welchen sie liebend gerne bei sich trägt...

... als Anhänger ihrer Halskette oder am Handgelenk mit einer schönen Gelenkkette. Ein Symbol dessen, wer das Sagen hat.

Der absolute Reiz ist gegeben, wenn der sklave verschlossen ist und mich in der Öffentlichkeit begleiten darf. Es genügt einen Blick, eine subtile Bewegung und schon habe ich den wunderschönen, kleinen, Schmuck in meiner Hand.

Spiele mit der Halskette, lasse den Schlüssel zwischen meinen Finger gleiten. Spüre erneut die Macht die ich über meinem sklaven ausübe...

Sein anflehender Blick, sein zucken, seine Geilheit, sein Schmerz... Ein einzigartiger Moment. Unsere Augen sagen alles, Wörter sind überflüssig!

In diesem exakten Moment, wissen beide was der andere denkt! Unbemerkt in der Öffentlichkeit und dennoch so innig und intim.

Das gemeinsame Ritual der Reinigung, beide unter der Dusche... Die Kontrolle ob keine Verletzungen da sind, die Reinigung, das Einseifen, Abspülen, Berührungen...

Ein Tasten mit der Hand, sein Herz schlägt schneller, sein Puls, ein Takt, ein sanfter Blick, behutsam, liebevoll, innig und dennoch ist meine Strenge und Bestimmtheit unveränderlich da. Nähe und Distanz in perfekter Ausgewogenheit. Alles passt so wie es ist!

Tiefer Beweis der leidenschaftliche Dominanz und Submission. Er gehorcht, ich befehle. Beide lassen sich fallen und fliegen gemeinsam. Es ist der Moment in Leben in dem man versteht, dass wer nicht loslässt, auch niemals fliegen kann - Nirgendwo hin!

In geregelten Abständen, wird ihm gestattet sich zu erleichtern. Aber nur, wenn er es verdient! Bei jedem Scheitern, bei jeder Verfehlung, eine neue Lektionen in Sachen Widerstand...

Er beschreibt das „Fehler machen“ als Fundament von Grenzenlos wenn man sie anerkennt. Nach jedem Schlag, der Trost in meinem Arm, ein Vertrautes Ritual und alles andere ist uns egal... Beide wohlgefreit durch die Magie dieses Augenblicks.

Das schönste an der Vergänglichkeit ist, dass der Augenblick nicht zurückkehrt – Die Erinnerung daran jedoch unsterblich ist.
Prima
 
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