Plagiat und Charakter

Welche österreichische Uni würde dem eigenen Minister (oder heute EU-Kommissar) den akademischen Grad aberkennen? Die würden institutionellen Suizid begehen.


Wie stellst du dir das vor?
Der Wissenschaftsminister würde im Alleingang die Alma Mater Rudolphina Vindobonensis zusperren?
So ganz ohne seine Kollegen und den Koalitionspartner zu fragen?:fragezeichen:
 
Das läuft viel subtiler ab.

Ad Koalitionspartner: der kümmert sich exakt gar nichts um den tertiären Bildungssektor. Den haben sie schon vor Jahren der schwarzen und blauen Fraktion überlassen und sind zur "Arbeiterpartei" ohne Bildungsvisionen avanciert. (2.er Absatz: ps - "Meinung" nicht Information)
 
Die Zukunft benötigt auch eine Basis. Und diese 'Nabelschau' ist dringend erforderlich und Teil der Reflexion und Selbstbewertung. Und gerade Wissenschaft lebt vom 're-thinking'. Der Blick in die Zukunft ist systemisch, systematisch und inhaltlich untrennbar mit dem Blick in die Vergangenheit verbunden.

Wer das Gutachten Weber durchliest, schläft schon beim Durchlesen der hervorgehobenen, angeblich plagiierten, Textstellen ein. Auf S 12 vermerkt das Gutachten auch: "Inhaltlich ist festzustellen, dass sehr häufig Allgemeinplätze abgeschrieben wurden". So eine Arbeit ist nichts, worauf sich in Zukunft aufzubauen lohnt: Statt mehrere Wissenschafter in Kommissionen zur nachträglichen Bewertung der Dissertation vom Arbeiten an aktuellen Forschungsproblemen abzuhalten, wäre die Dissertation besser ungelesen vergammelt.

Wenn der wissenschaftliche Fortschritt mit dem Blick in die Vergangenheit verbunden war, dann doch nur bei herausragenden Leistungen der Vergangenheit, wo es etwa zu Beginn der Neuzeit notwendig wurde, Aristoteles beiseite zu legen und selbst nachzumessen und nachzudenken, was Sache ist.

Dr Hahn kann sich nicht zu Unrecht auf ein verwaschenes und inkonsequentes wissenschaftliches System berufen. Seine durchaus reflexions- und hinterfragenswürdige Dissertation wie auch sein konsequentes Verweigern sind aussagekräftige Ergebnisse des wissenschafltichen Systems in Österreich an sich.

Um dazu den Schluss des Gutachtens zu zitieren: "Zu fragen ist in Summe, ob (1) Hahns Unterlassung der Kennzeichnung direkter Zitate auf eine Erschleichungs- bzw. Täuschungsabsicht hinweist und (2) entsprechende Hinweise in Form von korrekten Kennzeichnungen zu einer schlechteren Note geführt hätten [...] Frage (2) wird dahingehend zu beantworten sein, dass der VwGH von 'objektiver Betrachtung' (VwGH, 22. 11. 2000, 99/12/0324) spricht." In dieser objektiven Betrachtung hat Dr. Hahn keineswegs fremde Ideen gestohlen und als seine eigenen ausgegeben, sondern der Vorwurf des Gutachtens lautet, dass er fremde Phrasen gedroschen hat - und dabei hat er vielleicht ein Duzend Gänsefüßchen vergessen. Die hätten das Kraut aber auch nicht fett gemacht: Die angeblich plagiierten Texte waren keinesfalls geeignet, etwas zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen, sondern in objektiver Betrachtung ist davon auszugehen, dass dieses hohle Gesäusel in der Benotung der Dissertation nur negativ eingehen konnte, weil es den wissenschaftlichen Gehalt der Arbeit verdünnt hat. Demnach hätte die ersatzlose Streichung der kritisierten Zitate nur zu einer gleich guten oder besseren Note führen können.

Wenn Dr. Hahn wider Erwarten dennoch die Dissertation aberkannt werden sollte, dann nach meiner Meinung wohl nur deshalb, weil sich auch in den nicht abgeschriebenen 80% überhaupt kein wissenschaftlicher Inhalt finden lässt . Die dann zu konstatierende Täuschung über die fehlende wissenschaftliche Substanz wäre aber nicht ursächlich durch das Abschreiben bewirkt worden und auch nicht darauf beschränkt gewesen. In diesem Fall wäre wohl zu prüfen, ob eine Täuschung der Universität unter Mitwirken der Betreuer und Gutachter vorgelegen ist - letztlich Zuschanzen eines Doktorats durch Amtsmissbrauch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man da noch inhaltlich etwas anfügen?

Wohl nur, dass die Spielregeln innerhalb des Universitätssystems wieder transparenter, überprüfbarer und der Neuwert im Prozess des Erkenntnisgewinns erkennbarer gemacht werden müssen.

Tja - es gab und gibt wohl einige "Gefälligkeits"gutachter - auf allen Ebenen bis hin zu Habilitationen.

Andererseits - seit vielen Jahren, insbesondere seit Gehrer und Schüssel, wird Uni-bashing betrieben. Und für viele WissenschaftlerInnen ging es auch einfach um's nackte wirtschaftliche Überleben.

Für Herrn Dr. Hahn geht es das, und da bin ich mitleidlos, in der Sache heute auch. Dieser, und da ist dein posting kristallklar formuliert, Diskussion muss er sich stellen.

Wie eben generell diese Diskussion unabhängig von Personen und Anlassfällen zu führen ist. Es ist noch nicht lange her, da gab es Unglaubliches von einer Privatuni in Tirol zu lesen.....
 
Für Herrn Dr. Hahn geht es das, und da bin ich mitleidlos, in der Sache heute auch. Dieser, und da ist dein posting kristallklar formuliert, Diskussion muss er sich stellen.


Wieso sollte er sich dieser Diskussion stellen müssen? Wenn ich Lycisca recht verstanden habe, so würde es dann vor allem um die Betreuer gehen .......

letztlich Zuschanzen eines Doktorats durch Amtsmissbrauch
 
Wieso sollte er sich dieser Diskussion stellen müssen? Wenn ich Lycisca recht verstanden habe, so würde es dann vor allem um die Betreuer gehen .......

Verantwortlich ist er selbst für seine Arbeit. Und - das ist mehrfach bereits geschrieben worden - eine Dissertation ist kein Essay. Noch dazu ein schlechter. Selbst die möglichen Plagiate sind offenbar nicht gut plagiiert... ;)
Das hat Lycisca sehr wohl herausgearbeitet.

Die Gutachter und Betreuer für ihre Betreuungsleistung - ich würde nicht an Amtsmissbrauch denken. Aber die Arbeit und deren Qualität von ProfessorInnen gehört endlich unter überprüfbare "Qualitätsmaßstäbe" gestellt. Bis vor Kurzem konnte ein und dieselbe Person BetreuerIn, GutachterIn und PrüferIn bei ein und derselben Dissertation sein. Das, mit Verlaub, ist gröbster Unfug!

Herr Dr. Hahn, als Person des öffentlichen Lebens und ehemaliger Wissenschaftsminister (als der er irgendwie so gut wie Nichts geleistet hat - außer Postillen des ÖVP-Büros zu verlesen) muss sich Fragen zu seinem Wissenschaftsverständnis und zum Zustandekoimmen seines Doktorates sehr wohl stellen lassen. Und gefälligst sinnvoller und inhaltsvoller als mit weiteren Postillen der ÖVP-Zentrale beantworten.

Ähnliche Fragen muss sich auch die Universität Wien gefallen lassen - wie es zu erkennbar schwächelnden Doktorarbeiten kam - und was heute zur Vermeidung dieser offensichtlichen Schwäche getan wird.
 
Herr Dr. Hahn, als Person des öffentlichen Lebens und ehemaliger Wissenschaftsminister (als der er irgendwie so gut wie Nichts geleistet hat - außer Postillen des ÖVP-Büros zu verlesen) muss sich Fragen zu seinem Wissenschaftsverständnis und zum Zustandekoimmen seines Doktorates sehr wohl stellen lassen. Und gefälligst sinnvoller und inhaltsvoller als mit weiteren Postillen der ÖVP-Zentrale beantworten.


Dein PC steht net zufällig in der Löwelstraße?
 
wenn man nicht grade etwas neues erfindet (newton , einstein usw) dann sind alle arbeiten abgeschrieben => es ist sowieso nur eine Fleißarbeit => sie sagt nichts über die intelligenz der person aus.

Ich kann jeden verstehn der dort schummelt und etwas drauf hat :p
es gibt wichtigeres zu tun als seine zeit mit so einer arbeit zu verplempern.Allerdings braucht man heutzutage einfach diese Titel bzw sie machen vieles einfacher.

Wenn man es so will muss man mir mein Abitur und auch mein Studium aberkennen ^^ jeder schummelt irgendwo mal :p

Ob die personen jetzt gut oder schlecht waren spielt da gar keine rolle.

DER WITZ in deutschland war eh die reaktion der Medien, welche das hohle volk lenken.

1. Schlagzeile GUTENBERG PLAGIATSVERDACHT => 90% der menschen ging es am Po vorbei.

2. Medien sind völlig ausgerastet und es wurde so lange drauf rum geritten bis er gehen musste ( das hat genervt das war wichtiger als TOTE SOLDATEN, uvm finde ich persönlich ein armutszeugnis genau wie die aktuelle einstellung zur energiepolitik durch den unfall hat sich gar nichts geändert und auf einmal ist alles schlecht ^^)
 
Es ist eigentlich erstaunlich, wie viel Zeit und Ressourcen für die Nabelschau bei der Begutachtung uralter und zu Recht schubladisierter Dissertationen aufgewendet wird ...
...ja, in der Tat erstaunlich wenig.

Die einen sind die Don Quichotes der Nutten. Die anderen der Plagiate.
(ich hole mir alsbald eine notarielle Beglaubigung, dass ich das Wort "Nutte" hier in meinem Post im EF durchaus absichtlich benutzt habe. Nicht weil ich die Frauen, die dieser Tätigkeit nachgehen abwerten möchte, sondern meine Aussage im allgemeinen drastisch(er) und überspitzt darzustellen - :hmm: vielleicht sollte ich sowas als Sig verwenden, damit ich nicht immer ein Roman schreiben muss, wenn ich mal das N und/oder H Wort benutze (was aber e so gut wie nie vorkommt))
 
Die Gutachter und Betreuer für ihre Betreuungsleistung - ich würde nicht an Amtsmissbrauch denken.

Zu den Zeiten von Hahns Dissertation, wo aus dem Ausland berufene Ordinarien noch eingebürgert wurden, weil die Benotung wissenschaftlicher Arbeiten ein hoheitliches Handeln von Beamten erforderte, wäre das Zuschanzen eines Doktorrats durchaus Amtsmissbrauch gewesen - der inzwischen allerdings verjährt wäre. Denn wenn die Professoren wussten, dass eine Dissertation bar jeden wissenschaftlichen Gehalt war, und sie beurteilten sie dennoch mit "gut", dann schädigten sie die Republik Österreich und die Universität bedingt vorsätzlich und wider besseres Wissen im Anspruch, dass der Doktortitel und die damit verbundenen Vorrechte nur nach dem erbrachten Nachweis der wissenschaftlichen Qualifikation zu verleihen sind. (Anhand ihrer Gutachten zu überprüfen wäre, ob den Gutachtern eine Abwägung zugestanden werden kann, dass sie sich mit den Schwächen der Arbeit auseinander gesetzt haben, aber z.B. wegen vergleichbarer niveauloser und dennoch positiv beurteilter Arbeiten auch diese Disseratation gerechtigkeitshalber positiv - und sogar mit "Gut" - beurteilen mussten.)

Aber die Arbeit und deren Qualität von ProfessorInnen gehört endlich unter überprüfbare "Qualitätsmaßstäbe" gestellt. Bis vor Kurzem konnte ein und dieselbe Person BetreuerIn, GutachterIn und PrüferIn bei ein und derselben Dissertation sein. Das, mit Verlaub, ist gröbster Unfug!

Eine solche Situation lädt auch zu Missbrauch ein, weil der Betreuer-Gutachter ja nicht kontrolliert wird: Der Zweitbegutachter wird sich dessen Fachmeinung schon alleine deshalb anschließen, um keinen Ärger mit jemandem zu haben, mit dem er auch in Hinkunft zusammenarbeiten muss. Im Fall der Dissertation Hahns war eigentlich keiner der Professoren in Wien auf das gewählte Thema im Bereich Philosophie der Architektur/Städteplanung spezialisiert (der langjährige Institutsvorstand Kampits z.B. war Spezialist für französische Existenzialisten, später für medizinische Ethik), es war also schon die Themenwahl bemerkenswert.

Die einen sind die Don Quichotes der Nutten. Die anderen der Plagiate.

Mag sein ... in beiden Fällen ist aber eine wichtige Zukunftsperspektive zu erkennen: In der Sexarbeit die zukünftige Einhaltung von Menschenrechten (auch wenn dabei erst vergangene Menschenrechtsverletzungen aufgearbeitet werden müssen, um die Problematik erkennbar zu machen), im akademischen Bereich die zukünftige Qualität der Forschungsleistungen (wo die Plagiatsjäger unzweifelhaft auf strukturelle Missstände aufmerksam machen, die zu beseitigen sind). Schlecht wäre nur, wenn die Vergangenheitsbewältigung Selbstzweck wird (also z.B. Plagiatsjagd als ein Geschäftszweig, der die Wissenschafter an der Arbeit hindert, weil sie sich nur mehr mit Uraltdissertationen beschäftigen müssen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn in der Gemeinschaft etwas aus dem Ruder läuft, braucht es ein Regulativ. Hand aufs Herz: Wer noch außer mir ;) würde regelmäßig eine Monatskarte für die Öffis kaufen, wenn definitiv nie kontrolliert würde? Genau :hmm:
Im Bereich der Doktorarbeiten hat sich anscheinend auch etwas eingeschlichen: Beurteilungen werden häufig sehr oberflächlich vorgenommen, speziell wenn der Beurteilte anscheinend irgendwie "bekannt" ist. Gute Beobachter erkennen so etwas und geraten in Versuchung. Gutti, Hahn und ich haben etwas Wesentliches gemeinsam: Wir drei könnten es zwar, haben aber leider keine Zeit, eine gescheite Doktorarbeit abzuliefern. Zwei von uns haben trotzdem versucht, etwas "hinzudeichseln", weil sie ganz dringend einen Doktortitel haben wollten ... :nono:
Insofern sollte noch eine Zeit lang ordentlich nachgeforscht und ausgemistet werden, damit nachfolgende Generationen wieder etwas ehrlicher arbeiten :lehrer:
In ein paar Jahren darf dann zum Ausgleich ruhig wieder der Schlendrian oder sogar der Betrügian verstärkt um sich greifen ... es sollte aber zumindest für einen guten Zweck sein :mrgreen:
 
ich hole mir alsbald eine notarielle Beglaubigung, dass ich das Wort "Nutte" hier in meinem Post im EF durchaus absichtlich benutzt habe. Nicht weil ich die Frauen, die dieser Tätigkeit nachgehen abwerten möchte, sondern meine Aussage im allgemeinen drastisch(er) und überspitzt darzustellen

"Nutte" gilt wohl eher als abwertend gemeint.

das N und/oder H Wort

Im Deutschen (das ist derzeit immer noch unsere Muttersprache) ist "Hure" das Wort für Frauen, die sexuelle Handlungen gegen Geld anbieten. Die krampfhaften Versuche, unter dem Vorwand einer angeblichen "political correctness" unsere Sprache mit einem weiteren Anglizismus zu "bereichern", das erinnert mich an die Leberkäse - Werbung:

"Neuburger - sag niemals Leberkäse zu ihm"​

Leberkäse bleibt es trotzdem.

Wäre vielleicht auch ein Thema für eine (sprach)wissenschaftliche Arbeit.
 
Dein PC steht net zufällig in der Löwelstraße?

;) ist einfach billig und durchsichtig.... also net auffällig originell diese Frage :mrgreen:
Bzw - von fünf im Parlament vertretenen und ungefähr 300 oder 400 angemeldeten Parteien in Österreich.... wo da überall ein PC stehen könnte :hmm: :hmm: ;)

Mein Privat-PC steht weit außerhalb Wiens und mein Dienst-PC zwar grad noch in Wien aber viele viele Kilometer von jeder Parteizentrale entfernt.

:nono: hier geht es nicht um Parteipolitik. Insbesondere die von dir angedeutete Löwelstrassen-"Partie" ist wegen ihrer offen gezeigten Akademikerfeindlichkeit, sichtbaren Expertenmangel und generell wegen ihres zunehmenden Alltagschauvinismus keine, der man die konstruktiv-sachliche Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Problemstellungen dieser Art zutrauen kann.
 
Wenn gut gekühlt, ein feiner durchaus würziger Weißwein aus der Neuburger-Rebe.... ;) :mrgreen:
ach ja: Prost!

und ich hab so "siegessicher" , beim letzten Wachau-Besuch, geglaubt das der Neuburger auf der Karte eine Speise ist als meine Begleitung danach gefragt hat. Zum Glück hat sie keinen bestellt ;)
:haha: :haha: :haha:
 
und ich hab so "siegessicher" , beim letzten Wachau-Besuch, geglaubt das der Neuburger auf der Karte eine Speise ist als meine Begleitung danach gefragt hat.


Schäm dich :haha: ...... der Neuburger ist eine typisch österreichische Rebsorte. Allerdings ist er im Vergleich mit den bekannten Weißweinen (Riesling, Veltliner) nicht so häufig in den Regalen vertreten. Und man findet ihn auch in der Region Krems - Donauland.
 
Schäm dich :haha: ...... der Neuburger ist eine typisch österreichische Rebsorte. Allerdings ist er im Vergleich mit den bekannten Weißweinen (Riesling, Veltliner) nicht so häufig in den Regalen vertreten. Und man findet ihn auch in der Region Krems - Donauland.

daweil komm ich aus der Gegend :haha:
 
Schäm dich :haha: ...... der Neuburger ist eine typisch österreichische Rebsorte. Allerdings ist er im Vergleich mit den bekannten Weißweinen (Riesling, Veltliner) nicht so häufig in den Regalen vertreten. Und man findet ihn auch in der Region Krems - Donauland.

Der Grüne Veltliner ist allerdings auch eine explizit typische österreichische Weißweinsorte! ;)
Obwohl er nun, nach internationalen Erfolgen, durchaus 'international' gebaut und ausgebaut wird.

Neuburger gibt es übrigens auch ganz gut in Mähren.

:winke:
 
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