Positives im Islam?

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Die Schandtaten an sich wurden dann natürlich schon von einzenen Personen durchgeführt, aber der Ungeist in ihren Köpfen war doch eben systembedingt.
Beispiel; die verlogene Sexualmoral der Katholiken wird doch bitte als "religiöse Lehre (per se)" verkauft.
Zunächst wäre noch interessant zu wissen, was du genau als verlogen empfindest aber ich gehe davon aus, dass es z.Bsp. Vorschriften sind die Sex nur in der Ehe erlauben, Masturbation, Kondome verbieten und ähnliche Vorschriften mehr.
Ich meine, dass Gebote, die das Sexualleben betreffen nichts spezifisch katholisches sind und eigentliche alle mir bekannten Religionen zum Sex Vorschriften machen. Das Katholische muss nur deshalb als Feindbild herhalten, weil es bei uns verbreitet ist und viele Menschen in ihrer Jugend damit konfrontiert werden, bis sie sich im früher oder später davon abwenden. Vieles aus der Sexuallehre im Christentum geht auf das Judentum zurück. Dass Religion über Sex Vorschriften macht behagt dem Menschen natürlich gar nicht, weil er sich in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt und Freud ging sogar soweit eine Wurzel des Antisemetismus in der Ablehnung seiner Einschränkung der Sexualität zu sehen. Ich weiss nicht, ob man in diesem Zusammenhang von einem systembedingten Fehler der Religionen sprechen kann. Ich sehe die gute Absicht dahinter, den Menschen durch gewisse Einschränkungen für wesentlichere Dinge frei zu machen, als für Sex. Letztendlich bleibt das Thema aber heikel und die Spannungen zwischen Sex und Religion bestehen. Als vor längerer Zeit einmal der Steirerbua schrieb, er fühle sich durch seine Religion im Sex in keinster Weise eingeschränkt habe ich das als unehrlich empfunden.

Auf dein zweites Beispiel bezüglich Missionierungen gehe ich später ein.
 
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weil die religionen untereinander zu verschieden sind, ich habe mir vor jahren einmal die mühe gemacht ein paar grundlegende vergleiche anzustellen, dabei kam ich drauf dass sehr viele dinge sich durch ihre verschiedenheit gegenseitig aufheben würden, es entstanden einfach dort und da kollisionen, tut mir leid aber ich kanns nicht anders beschreiben,

und wenn du es für dich nicht fertig bringst, ist es objektiv unmöglich?
 
Ich meine, dass Gebote, die das Sexualleben betreffen nichts spezifisch katholisches sind und eigentliche alle mir bekannten Religionen zum Sex Vorschriften machen.

Soweit es mir bekannt ist, macht der Buddhismus keine Vorschriften, deren Missachtung dann als Sünde gebrandmarkt wird.

Als vor längerer Zeit einmal der Steirerbua schrieb, er fühle sich durch seine Religion im Sex in keinster Weise eingeschränkt habe ich das als unehrlich empfunden.

Warum? Ich kenne ihn zwar nicht persönlich. Aber dass jemand monogam seine körperliche und seelische Zuneigung nur einem Menschen schenkt, dass soll sogar heute noch vorkommen.
 
ist es objektiv unmöglich
durch objektivität kannst du natürlich sehr viel erreichen, bzw. sehr viel erfahren, hier ist allerdings auch wieder eine frage offen, wo fängt diese objektivität an und wo hört sie auf,
 
aber ich gehe davon aus, dass es z.Bsp. Vorschriften sind die Sex nur in der Ehe erlauben, Masturbation, Kondome verbieten und ähnliche Vorschriften mehr.

Teilweise, denn durch die Vorschriften wird ja eigentlich nur das ausgedrückt, was ich bei den Katholiken als verlogen empfinde, denn ich sehe es in der ablehnenden Haltung gegen Sexualität per se.

Das ist ja auch ein Teil in der Diskussion um die Zölibats-Problematik; bis vor kurzem wurde ja offiziell seitens der RKK überhaupt geleugnet, daß ein Priester überhaupt so etwas wie sexuelle Gefühle haben kann.

Das führte ja dann auch teilweise zu der Strategies des jahrzehntelangen "unterdenTeppichkehren" bei den Mißbrauchsfällen.
A la: "Ein Priester hat keine Sexualität, daher hat er sich auch nicht an den Buben vergriffen und Punkt!".

Die christliche Sexualitätsauffassung ist da meines Wissens nach ganz anders und es ist eben meiner Meinung nach nicht zutreffend, wenn Du schreibst:
Vieles aus der Sexuallehre im Christentum geht auf das Judentum zurück.

Im Judentum hast Du einen viel größeren Spielraum Deine Sexualität auszuleben.
Klar sollte der Sex in der Ehe stattfinden, aber auch da ist der Rebbe ned so streng wie der Priester und innerhalb der Ehe hast Du sogar die Pflicht den Sex so zu gestalten, daß Freude, Spaß, Lust, etc. für beide Partner garantiert ist.
Nachzulesen etwa bei recht witzig geschriebenen Buch "Kosher Sex" von Rabbi Shmuley Boteach.

ganz anders eben meiner Meinung nach im Christentum; da ist Sex an und für sich etwas verpöntes.
Am Besten "man red ned drüber"!
Eh kloa nur in der Ehe, aber auch da am besten weitmöglichst angezogen so kurz wie möglich und vor allem: ja nur zum Kinder machen!
Ein ganz wichtiger und dramatischer Unterschied!

Und genau dieses verkrampfte Verhalten, dieses Leugnen der Sexualität, etc. ist Teil der katholischen Religionslehre geworden, die dringend überarbeitet gehört, meine ich.
 
durch objektivität kannst du natürlich sehr viel erreichen, bzw. sehr viel erfahren, hier ist allerdings auch wieder eine frage offen, wo fängt diese objektivität an und wo hört sie auf,

sorry, ist für mich jetzt beim besten willen nicht nachzuvollziehen, was Du damit meinst. mit meiner frage war ja gemeint, ob du glaubst, dass es grundsätzlich nicht möglich ist, elemente verschiedener religionen miteinander zu kombinieren, nur weil du es für dich nicht geschafft hast?

was das geschwafel über objektivität soll, wo sie anfange und wo sie aufhöre, hat doch mit dieser frage überhaupt gar nichts zu tun.

Es sei Dir aber verraten, dass genau, was Du für unmöglich hälst, viele Religionen per se schon machen. nehmen wir zb das christentum, welches sich ja aus dem judentum entwickelt hat und auch daraus so einiges übernommen hat (der glaube an einen gott, das alte testament und damit auch zb die schöpfungsgeschichte) und dann wiederum als katholizismus, orthodoxie oder auch als protestantismus bräuche, moralvorstellungen und auch einzelne konzeptionen aus den regionalen religionen bzw gesellschaft übernommen hat. der islam wiederum hat sich aus einer kombination des judentums aber auch arabischen religionen entwickelt, aber auch das christentum spielt durchaus eine rolle.

man kann natürlich sagen, scientology sei keine religion, sondern eine sekte, trotzdem machen die genau das, was du behauptest, dass es nicht funktioniert: sie nehmen sich aus jeder religion "das beste" heraus und schmieden sich etwas eigenes zurecht.

um dir mal ein beispiel zu geben, wie das funktionieren könnte: mir gefällt die schöpfungsgeschichte aus der bibel und nimm das in meinen glauben auf, die vorstellung vom leben nach dem tod, gefällt mir aber im buddhismus besser, also glaube ich an die wiedergeburt, ich finds cool, dass die moslems fünf mal täglich beten und so mache auch ich das, in sexualmoralischen dingen, richte ich mich nach dem hinduismus, von den ernährungshinweisen her ernähre ich mich wie ein jude und mein gottesbild schlussendlich ist von zwingli geprägt.

das waren jetzt ziemlich beliebig zusammengefügte beispiele, wie es mir jetzt gerade eingefallen ist - jetzt erklär Du mir mal bitte, was genau daran nicht funktionieren kann?
 
Das führte ja dann auch teilweise zu der Strategies des jahrzehntelangen "unterdenTeppichkehren" bei den Mißbrauchsfällen.
A la: "Ein Priester hat keine Sexualität, daher hat er sich auch nicht an den Buben vergriffen und Punkt!".

Die christliche Sexualitätsauffassung ist da meines Wissens nach ganz anders und es ist eben meiner Meinung nach nicht zutreffend, wenn Du schreibst:



ganz anders eben meiner Meinung nach im Christentum; da ist Sex an und für sich etwas verpöntes..

Bitte nicht katholizismus mit christentum gleichsetzen!
 
Bitte nicht katholizismus mit christentum gleichsetzen!


Wenn Du meinen Beitrag liest habe ich das auch versucht nicht zu tun und eben von katholischer Lehre gesprochen, wo es nur um sie geht und vom Christentum, wo es für alle Christen gilt.

Ich hoffe, daß ich mich da nirgends geirrt habe.

Aber auch bei den Evangelen ist ja die Sexualität nicht sehr "freizügig" behandelt!
 
Aber auch bei den Evangelen ist ja die Sexualität nicht sehr "freizügig" behandelt!

gerade darin muss ich dir widersprechen. auch bei den evangelen gibt es eben sehr unterschiedliche strömungen und es macht einen riesigen unterschied (auch auf die sexualmoral bezogen), ob ich jetzt aus calvins oder aus luthers sicht argumentiere. und insbesondere in der zeitgenössischen anschauung sind doch so einige ausprägungen des protestantismus sehr viel liberaler als der katholizismus (zb anerkennung der homosexualität)- wieder andere ausprägungen insbesondere in den usa wollen anscheinend die katholische kirche "rechts überholen".
 
gerade darin muss ich dir widersprechen. auch bei den evangelen gibt es eben sehr unterschiedliche strömungen und es macht einen riesigen unterschied (auch auf die sexualmoral bezogen), ob ich jetzt aus calvins oder aus luthers sicht argumentiere. und insbesondere in der zeitgenössischen anschauung sind doch so einige ausprägungen des protestantismus sehr viel liberaler als der katholizismus (zb anerkennung der homosexualität)- wieder andere ausprägungen insbesondere in den usa wollen anscheinend die katholische kirche "rechts überholen".

:)

In den Evangelien gibt es nicht unterschiedliche Strömungen, sondern unterschiedliche AutorInnen, die zu verschiedenen Zeiten und mit verschiedenen Absichten geschrieben und argumentiert haben. Nicht zu vergessen sei, dass das Neue Testament nicht ausschließlich aus Evangelien, sondern auch aus Briefen besteht, die die Evangelien ergänzen, aber auch als Interpretation der Evangelien beabsichtig waren.

Auch nicht zu vergessen sei, dass für das gesamte Christentum das Neue Testament und das Alte Testament die eine Bibel darstellen.

Ich, die sowohl die hebräische, als auch die griechische Bibel studiert habe, ich, die auch modernen Bibelinterpretationen wie z.b. der geschlechtergerechten Bibel offen gegenüber stehe, ich, die Sexualität offen und nicht wirklich dem Mainstream entsprechend lebt, muss dennoch sagen:
1.) Im neuen Testament steht wenig bis gar nichts zu Sexualität
2.) Wenn etwas zu Sexualität steht, dann betrifft es tendenziell die klassiche Mann-Frau-Ehe-Sexualität
3.) Es gibt einige wenige Stellen im Alten Testament, die offener gelebte Sexualität ev. weit herbeigeholt interpretieren ließen, aber eigentlich nicht wirklich
4.) Die Bibel ist aber auch keine Schrift, aus der moralische Regeln einfach abgeleitet werden könnten. Da ja für jede Aussage eine Gegenaussage zu finden ist, die je nach Kontext und Situation zu verstehen ist.
5.) Über allem stehen die Gebote der Nächstenliebe und Selbstliebe, aber auch die Erkenntnis, Reue, Umkehr und, und das ist für mich einer der wichtigsten Punkte: des einerseits nicht vorschnell über andere Urteilens (siehe "den Balken im eigenen Auge nicht sehen, aber den Splitter im fremden)", aber andererseits auch nicht das Selbstgerechte "ich darf alles, egal wann, wie, warum, mit wem und wem ich damit schade"

Sich auf heilige Texte zu berufen, weil man so lebt wie man lebt, oder etwas tut, was man tut, oder eben nicht tut, halte ich für nicht sehr erwachsen, auch nicht den Texten gerecht werdend.
 
Nach islamischer Überlieferung erschien dem Propheten Mohammed (geb. 570 n Chr.) im Alter von etwa 40 Jahren erstmals der Erzengel Gabriel, der ihm im Verlauf seines weiteren Lebens über Jahre hinweg die Verse der göttlichen Offenbarung, des Korans diktierte.

Nehmen wir daher für den Beginn der Entstehung des Islam nun mal rd. 610 Jahre nach Christus an, dann kann in den nächsten Jahrhunderten, bis zum Jahr 2720 eine ähnliche Entwicklung stattfinden.

Wo waren die Christen vor rd. 600 Jahren?

das ist nicht unser problem. die niedriger entwickelte "kultur" muss sich an die höhere anpassen und nicht umgekehrt.

no apology for being free!
 
ich will hier nicht lange um den brei herum reden, nur einppar bemerkungen hier für dich zurücklassen und natürlich auch alle anderen .

erstens, ich bin wirklich fasziniert bzw. sehr überrascht wie du dich wirklich über den islam und den dazugehörigen suren befasst hast, hätte ich mir nicht gedacht :daumen: ... odeeer hast du auch schon rausgefunden wie copy&paste funktioniert, denn mein lieber schwejk, wenn man schon keine eigene meinung vorzuweisen hat und nix zum besten geben kann sollte man doch wenigstens die quellen anführen, denn sonst könnten ja andere glauben dass das geschriebene aus der eiegnen feder stammt nicht wahr

ich habe korrekt zitiert. Die Aussagen von Fjordman sind gekennzeichnet und eine Sure bleibt eine Sure - egal ob sie auf PI oder sonstwo steht.
 
:)

In den Evangelien gibt es nicht unterschiedliche Strömungen, sondern unterschiedliche AutorInnen, die zu verschiedenen Zeiten und mit verschiedenen Absichten geschrieben und argumentiert haben. Nicht zu vergessen sei, dass das Neue Testament nicht ausschließlich aus Evangelien, sondern auch aus Briefen besteht, die die Evangelien ergänzen, aber auch als Interpretation der Evangelien beabsichtig waren.

Auch nicht zu vergessen sei, dass für das gesamte Christentum das Neue Testament und das Alte Testament die eine Bibel darstellen.

Ich, die sowohl die hebräische, als auch die griechische Bibel studiert habe, ich, die auch modernen Bibelinterpretationen wie z.b. der geschlechtergerechten Bibel offen gegenüber stehe, ich, die Sexualität offen und nicht wirklich dem Mainstream entsprechend lebt, muss dennoch sagen:
1.) Im neuen Testament steht wenig bis gar nichts zu Sexualität
2.) Wenn etwas zu Sexualität steht, dann betrifft es tendenziell die klassiche Mann-Frau-Ehe-Sexualität
3.) Es gibt einige wenige Stellen im Alten Testament, die offener gelebte Sexualität ev. weit herbeigeholt interpretieren ließen, aber eigentlich nicht wirklich
4.) Die Bibel ist aber auch keine Schrift, aus der moralische Regeln einfach abgeleitet werden könnten. Da ja für jede Aussage eine Gegenaussage zu finden ist, die je nach Kontext und Situation zu verstehen ist.
5.) Über allem stehen die Gebote der Nächstenliebe und Selbstliebe, aber auch die Erkenntnis, Reue, Umkehr und, und das ist für mich einer der wichtigsten Punkte: des einerseits nicht vorschnell über andere Urteilens (siehe "den Balken im eigenen Auge nicht sehen, aber den Splitter im fremden)", aber andererseits auch nicht das Selbstgerechte "ich darf alles, egal wann, wie, warum, mit wem und wem ich damit schade"

Sich auf heilige Texte zu berufen, weil man so lebt wie man lebt, oder etwas tut, was man tut, oder eben nicht tut, halte ich für nicht sehr erwachsen, auch nicht den Texten gerecht werdend.

du verwechselst da was - evangelisten und evangelien sind zwei verschiedene dinge - evangelisten werden auch protestanten genannt, die bekanntesten sind calvin, zwingli und luther.
 
das ist nicht unser problem. die niedriger entwickelte "kultur" muss sich an die höhere anpassen und nicht umgekehrt.

no apology for being free!

was hier niedriger und was höher entwickelte kultur ist, dürfte aber mitunter zu meinungsunterschieden führen. ich kann durchaus die sichtweise nachvollziehen, wenn wer behauptet, der westen habe sich nicht weiterentwickelt, sondern degeneriert.
 
ich habe korrekt zitiert. Die Aussagen von Fjordman sind gekennzeichnet und eine Sure bleibt eine Sure - egal ob sie auf PI oder sonstwo steht.

korrektes zitieren nennst du das? wenn dem so wäre, hätte ich meine diplomarbeit in zwei wochen fertig gehabt.

korrektes zitieren bedeutet, dass man dem leser deutlich macht, dass man zitiert (dass man sich die suren nicht selber aus dem koran herausgeschrieben hat, sondern einfach nur copy/paste angewendet hat. korrektes zitieren bedeutet auch, dass man dem leser das überprüfen des zitats ermöglicht, dh eine quellenangabe dazu macht. und nein eine sure bleibt nicht unbedingt eine sure, egal wo sie steht. eine sure bleibt nur solange eine sure, als dass sie korrekt zitiert wird und zum korrekten zitieren, brauchts eben mehr als einfach nur copy paste.

- sonst wäre guttenberg noch minister ;-)
 
das ist nicht unser problem. die niedriger entwickelte "kultur" muss sich an die höhere anpassen und nicht umgekehrt.

no apology for being free!

Was möchtest du eigentlich? Möchtest du, dass Religionskriege wie vor Jahrhunderten ausbrechen und Muslime und Christen sich wieder gegenseitig töten?

Dann sehe dir mal "God TV" an. Wenn ich mir z.B. die Baptisten in Amerika anschaue, habe ich nicht das Gefühl, dass sie sich weiter entwickelt haben. Die Mormonen (auch Christen) in Utah (USA) sind sogar noch viel schlimmer.

Wir haben während des in Norwegen gesehen, wozu blinder Hass führen kann. Breivik, der kranke Islamhasser hat in Norwegen rund 80 Menschen getötet. Antisemiten und Islamophoben sind nicht ungefährlicher als islamistische Fundamentalisten.

Früher hat man gegen die Juden gehetzt, nachdem antisemitische Spnner fast alle europäischen Juden getötet oder vertrieben haben, haben sie einen neuen Feind gefunden, nämlich die Muslime.
 
korrektes zitieren nennst du das? wenn dem so wäre, hätte ich meine diplomarbeit in zwei wochen fertig gehabt.

korrektes zitieren bedeutet, dass man dem leser deutlich macht, dass man zitiert (dass man sich die suren nicht selber aus dem koran herausgeschrieben hat, sondern einfach nur copy/paste angewendet hat. korrektes zitieren bedeutet auch, dass man dem leser das überprüfen des zitats ermöglicht, dh eine quellenangabe dazu macht. und nein eine sure bleibt nicht unbedingt eine sure, egal wo sie steht. eine sure bleibt nur solange eine sure, als dass sie korrekt zitiert wird und zum korrekten zitieren, brauchts eben mehr als einfach nur copy paste.

- sonst wäre guttenberg noch minister ;-)

in zeiten des internet soll ich suren eigenhändig für ein freizeitforum eintippen, wo diese 1000fach im internet sind? gehts noch?


am inhalt der sure ändert sich durch copy/pase ja nix

aber sowas war eh zu erwarten. kein einziger hat es geschafft, sich mit den inhalten der suren auseinanderzusetzen....
 
Was möchtest du eigentlich? Möchtest du, dass Religionskriege wie vor Jahrhunderten ausbrechen und Muslime und Christen sich wieder gegenseitig töten?

Die Realität als solche betrachten dürfen und sie auch als solche beschreiben dürfen, unabhängig davon, ob die Realiät angenehm ist.
 
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