Positives im Islam?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das unterscheidet sich aber nicht vom Christentum. Auch dort gibts Religionsgemeinschaften, die in der Bibel die einzige, direkt von Gott offenbarte Wahrheit ableiten (die Zeugen J. z.B.).

Ich mag am Islam und am Christentum ihre missionarische Ausrichtung nicht. In dem Punkt ist mir das Judentum doch sympathischer.

Wobei die Frage ist, wie "missionarisch" zu interpretieren ist.

Wenn "Missionarisch-Sein" bedeutet, von etwas überzeugt zu sein, danach zu leben und anderen die Grundlage des eigenen Lebens zeigen, erzählen, darstellen, argumentieren (natürlich nicht ungefragt), dann find ich das gut.

Wenn "Missionarisch-Sein" das bedeutet, was manche AtheistInnen, manche islamophoben Menschen, manche FundamentalistInnen und letztendlich auch die "Erwachet-Fraktion" machen, dann mag ich das überhaupt wirklich gar nicht.
 
Naja, dann hätt' ma das jetzt festgehalten. Und was jetzt?

Zum Titel des Threads: Hier ist die aktuelle Situation für Christen jedenfalls positiver.

wir müssen jetzt nicht so tun, als ob das in österreich nicht erst seit ein paar jahren wirklich so ist, dass insbesondere in gewissen gegenden teilweise massive soziale sanktionen gedroht haben, wenn man sich nicht dementsprechend verhalten hat, wie der pfarrer das vorgegeben hat.

Aber Verfolgung bis hin zur physischen Auslöschung, das ist schon sehr lange her. Zumeist blieb es, schlimm genug, bei der Vertreibung. (Beispiel Salzlecker)
 
Zuletzt bearbeitet:
ein alevitischer turku hat mir mal gesagt, daß mohammed ein großer sozialreformer gewesen wäre, da, ich zitiere, "die araber die dreckigsten und faulsten menschen der welt seien (präsens von ihm!) und das islamische regelwerk ihnen so etwas wie eine struktur aufgedrängt" habe. ich weiß aber nicht, ob das unter vorteil läuft, wenn man alle negativen aspekte (machtanspruch durch offenbahrung rechtfertigen etc.) als vorteil ausgibt. insgesamt habe ich aber festgestellt, daß auch turku-männlein, gerne dann auf religion pochen, wenn es ihnen einen vorteil verschafft und sie vorher ihre folklore und islam gerne vermengen (also etwas mit etwas rechtfertigen, das gar nichts damit zu tun hat).
 
Also mir gefällt am Islam die ausgiebige Sauferei und Fresserei während des Ramadan allabendlich, weil's der da oben eh nit sieht :haha:.
Ausgiebig kennen gelernt ! ;)
 
Also mir gefällt am Islam die ausgiebige Sauferei während des Ramadan allabendlich, weil's der da oben eh nit sieht .
Ausgiebig kennen gelernt !

Psssst verrat ned schon wieder alles, das ist nur Wasser in den Gläsern ;):wache:
 
... Ich, die sowohl die hebräische, als auch die griechische Bibel studiert habe, ich, die auch modernen Bibelinterpretationen wie z.b. der geschlechtergerechten Bibel offen gegenüber stehe, ich, die Sexualität offen und nicht wirklich dem Mainstream entsprechend lebt, muss dennoch sagen:
1.) Im neuen Testament steht wenig bis gar nichts zu Sexualität
2.) Wenn etwas zu Sexualität steht, dann betrifft es tendenziell die klassiche Mann-Frau-Ehe-Sexualität
3.) Es gibt einige wenige Stellen im Alten Testament, die offener gelebte Sexualität ev. weit herbeigeholt interpretieren ließen, aber eigentlich nicht wirklich
4.) Die Bibel ist aber auch keine Schrift, aus der moralische Regeln einfach abgeleitet werden könnten. Da ja für jede Aussage eine Gegenaussage zu finden ist, die je nach Kontext und Situation zu verstehen ist.
5.) Über allem stehen die Gebote der Nächstenliebe und Selbstliebe, aber auch die Erkenntnis, Reue, Umkehr und, und das ist für mich einer der wichtigsten Punkte: des einerseits nicht vorschnell über andere Urteilens (siehe "den Balken im eigenen Auge nicht sehen, aber den Splitter im fremden)", aber andererseits auch nicht das Selbstgerechte "ich darf alles, egal wann, wie, warum, mit wem und wem ich damit schade"

Sich auf heilige Texte zu berufen, weil man so lebt wie man lebt, oder etwas tut, was man tut, :)

In den Evangelien gibt es nicht unterschiedliche Strömungen, sondern unterschiedliche AutorInnen, die zu verschiedenen Zeiten und mit verschiedenen Absichten geschrieben und argumentiert haben. Nicht zu vergessen sei, dass das Neue Testament nicht ausschließlich aus Evangelien, sondern auch aus Briefen besteht, die die Evangelien ergänzen, aber auch als Interpretation der Evangelien beabsichtig waren.

Auch nicht zu vergessen sei, dass für das gesamte Christentum das Neue Testament und das Alte Testament die eine Bibel darstellen.
oder eben nicht tut, halte ich für nicht sehr erwachsen, auch nicht den Texten gerecht werdend.

Also damit ich das Unerhörte glauben kann, bitte ich Dich es dem 16.benedikt für seine nächste Ansprache von seinem Fenster, tunlichst auf seiner Cathedra sitzend, zu verkünden.
 
das positive am islam wäre wen er nicht in europa wäre.
Und nicht als christ sondern als europäer habe ich auch gar keine lust mich damit auseinander zu setzen. Ich würde auch nie in ein islamisches land fahren auch nicht in den urlaub.
Leider respektiert der islam keine anderer religionen was auch OK wäre wenn er sich nicht in anderen kulturen ausbreitet. Es sind nur wirtschaftliche gründe das diese menschen hier zuziehen.
 
wir müssen jetzt nicht so tun, als ob das in österreich nicht erst seit ein paar jahren wirklich so ist, dass insbesondere in gewissen gegenden teilweise massive soziale sanktionen gedroht haben, wenn man sich nicht dementsprechend verhalten hat, wie der pfarrer das vorgegeben hat.

Wenn einer keine Eier in der Hose hat, dann findet er immer jemanden, von dem er sich etwas "vorgeben" lässt. Ist ja auch bequemer, über Kirchen oder Ämter zu schimpfen, als sich mit den Hintergründen der eigenen Feigheit auseinander zu setzen.
 
das positive am islam wäre wen er nicht in europa wäre.
Und nicht als christ sondern als europäer habe ich auch gar keine lust mich damit auseinander zu setzen. Ich würde auch nie in ein islamisches land fahren auch nicht in den urlaub.
Leider respektiert der islam keine anderer religionen was auch OK wäre wenn er sich nicht in anderen kulturen ausbreitet. Es sind nur wirtschaftliche gründe das diese menschen hier zuziehen.

das ist ja witzig, dass Du so gut bescheid weißt, wenn Du Dich weigerst, Dich damit auseinanderzusetzen. es sei Dir aber verraten, dass es durchaus menschen gibt, die aufgrund ihres muslimischen glaubens in ihrer heimat verfolgt werden und deswegen hier sind. ganz davon abgesehen, dass ich dieses argument nach wie vor nicht nachvollziehen kann - würdest Du, wenn Du in einem Land lebst, wo Du immer wieder ums überleben kämpfen musst, oder schon nur wenn Du in einem land lebst, wo Du absolut keine chance auf einen arbeitsplatz hast, dieses land verlassen und woanders Dein glück versuchen?
 
Wobei die Frage ist, wie "missionarisch" zu interpretieren ist.

Missionarisch heißt immer geschickt sein - also in dem Sinn "gehet hin und lehret alle Völker..."
Das ist nicht nur überzeugt, sondern auch ungefragt verkünden....
 
Wenn einer keine Eier in der Hose hat, dann findet er immer jemanden, von dem er sich etwas "vorgeben" lässt. Ist ja auch bequemer, über Kirchen oder Ämter zu schimpfen, als sich mit den Hintergründen der eigenen Feigheit auseinander zu setzen.

es sind ja nicht die kirchen und ämter, die einem das leben so schwer gemacht haben, sondern eben die mitglieder der gemeinschaft, die einen entsprechenden sozialen druck ausgeübt haben. da ich selber doch so einige kenne, die unter solchen zuständen gelitten haben, kann ich dir sagen, dass es nicht daran lag, dass die entsprechenden keine eier in der hose gehabt hätten (wobei - ganz ehrlich gesagt, hatten sie teilweise wirklich keine eier in der hose, denn es waren teilweise frauen...) - das große problem waren ja nicht die sozialen sanktionen, die sie selbst getroffen haben, sondern vor allem jene unter denen ihre kinder zu leiden hatten.
 
es sind ja nicht die kirchen und ämter, die einem das leben so schwer gemacht haben, sondern eben die mitglieder der gemeinschaft, die einen entsprechenden sozialen druck ausgeübt haben.


Sorry, so sehr ich deine Argumentation hier in diesem Strang bewundere: das ist ausgemachter Blödsinn.

Eine Institution ist immer so gut oder schlecht wie ihre Vertreter. Bzw. anders herum: eine Institution, die keinen Einfluß darauf nimmt, wie ihre Mitglieder agieren, taugt nichts.
 
Sorry, so sehr ich deine Argumentation hier in diesem Strang bewundere: das ist ausgemachter Blödsinn.

Eine Institution ist immer so gut oder schlecht wie ihre Vertreter. Bzw. anders herum: eine Institution, die keinen Einfluß darauf nimmt, wie ihre Mitglieder agieren, taugt nichts.

das widerspricht sich aber mit meinen argumenten nicht im geringsten - natürlich ging dieser druck von der kirche aus, aber ausgeführt wurde er dann eben von der dorfgemeinschaft. anders gesagt: der pfarrer war der anführer, die gläubigen sind die schäfchen die ihre hirten folge leisten und das "schwarze schaf" aus ihrer gemeinschaft ausschließen.
 
Missionarisch heißt immer geschickt sein - also in dem Sinn "gehet hin und lehret alle Völker..."
Also ganz genau gesagt, würde es bedeuten, gesandt zu sein. Nicht jeder Gesandte ist auch geschickt ... ;)

Das ist nicht nur überzeugt, sondern auch ungefragt verkünden....
Unter "verkünden" versteht man allgemein, etwas bekannt zu machen. Das wird aber nicht notwendig sein, wenn das bekannt zu machende ohnehin schon bekannt ist.

So stellt auch die heutige christliche Mission nichts anderes dar, als Menschen mit einer Religion vertraut zu machen. Ob dieses Angebot angenommen oder zurückgewiesen wird, bleibt ja dann ohnehin diesen Menschen anheim gestellt.

Wenn man will, könnte man es auch als Werbung bezeichnen - "PR", wie man heute so schön sagt. Das gehört heute zum Alltag. Wo man hinschaut (im wahrsten Sinn des Wortes), werden wir mit Werbung überströmt. Dem sollte man - da es nicht zu ändern ist - vernünftiger Weise gelassen gegenüber stehen. Mich stört es auch nicht, wenn die Zeugen Jehovas ungefragt vor meiner Tür stehen, jedenfalls so lange nicht, als sie mein Desinteresse akzeptieren und weiter ziehen. Das haben sie noch immer getan.

Woran kann's eigentlich liegen, dass es alle Menschen vor Toleranz geradezu zerreißt, dass man aber gerade gegen Religionen null Toleranz aufbringt?
 
Womit sich die Katz dann in den Schwanz beißt, ne? Soweit ich das verstanden hab, geht's im weitesten Sinn darum, was es Positives im Islam gibt (weitester Sinn in Bezug auf jede Religion).

Ich kenne keine Religion oder Ideologie, die nicht positive, teils hervorragende Seiten hätte.

Dumm halt nur, daß jede Ideologie jede Menge Idioten anzieht (ich weiß schon - Billigkalauer...) - und den Unterschied mache ich in dem Fall nicht an den Gläubigen allein, sondern auch an deren Gegnern fest. Man muß schon sehr haßblind oder ignorant sein, um die Inhalte von Religionen einfach als Blödfug beiseite wischen zu wollen, wie das hier in diesem Thread gemacht wurde.

Anders sieht's bei den Vertretern der Glaubensrichtungen aus (zumindest der monotheistischen, die anderen kenne ich zu wenig um darüber etwas aussagen zu können). Religionen sind wie Waffen - kein Mensch wird bestreiten, daß Messer ebenso gefährlich wie nützlich sein können. Problematisch gerade bei Religionen mit personalisierten Gottheiten finde ich, daß sich deren Anhänger zu sehr auf der "richtigen Seite" wähnen und sich einbilden, das rechtfertige Haß, Abwertung, Diskriminierung bis hin zu Mord, weil es ja nur um Andersgläubige, "nicht richtig" Gläubige ginge.

Pfeifen, allesamt - kaum jemand begreift, daß er damit lediglich denjenigen die Schleppe trägt, die solche denkfaulen Schafe für ihre eigenen Zwecke zu lenken wissen.
 
Missionarisch heißt immer geschickt sein - also in dem Sinn "gehet hin und lehret alle Völker..."
Das ist nicht nur überzeugt, sondern auch ungefragt verkünden....

Nein, heißt es nicht zwangsweise. Mein Gedanke hatte schon einen Hintergrund. Es wird tatsächlich breit diskutiert, wie "missionieren" zu interpretieren sei.

Also ganz genau gesagt, würde es bedeuten, gesandt zu sein. Nicht jeder Gesandte ist auch geschickt ... ;)

Stimmt :)

Unter "verkünden" versteht man allgemein, etwas bekannt zu machen. Das wird aber nicht notwendig sein, wenn das bekannt zu machende ohnehin schon bekannt ist.

Ja, auch da hast du Recht. Die beste Mission ist für mich immer noch, wenn jemand das lebt, was er/sie glaubt und dadurch Interesse, Neugierde und Nachfragen hervorruft. Letztendlich kann - umgelegt auf Sexualität - vieles was hier in den Diskussionsthreads passiert auch als Mission bezeichnet werden.

Ich lehne jegliche Form der Mission ab, bei der ein Mensch oder eine Menschengruppe denkt, dass er die Wahrheit gepachtet hat, dass sie die Wahrheit gepachtet haben und ganz genau wissen, was das Richtige für andere Menschen ist, wie sie zu leben haben. Noch schlimmer ist dies, wenn diese Wahrheit dann auch nocht mit Gewalt durchgesetzt wird.
 
Also damit ich das Unerhörte glauben kann, bitte ich Dich es dem 16.benedikt für seine nächste Ansprache von seinem Fenster, tunlichst auf seiner Cathedra sitzend, zu verkünden.

Willst du, das mir etwas passiert? :hmm: :|

Außerdem - so kritisch ich dem Benedikt gegenüber bin - denke ich wohl nicht, dass ICH die Wahrheit für die Welt gepachtet habe. Genau das ist nämlich vielfach das Problem von KritikerInnen. Sie kritisieren das im und am Anderen, indem sie durch die Art und Weise der Kritik letztendlich genau so werden und genau das tun, was sie im Anderen kritisieren.
 
du schmeißt da mit begriffen um dich, von denen du offenbar nichtmal den ansatz einer ahnung hast.

unbegründete beleidigung, nicht mehr und nicht weniger

noch einmal: in welchem land dieser erde gab es denn überhaupt einen marxismus? was ich erkennen kann, dass es einen stalinismus gab, einen maoismus - von mir aus kannst du tatsächlich auch von kommunismus sprechen. schon beim begriff sozialismus wäre ich aber vorsichtig, ob es denn wirklich einen real existierenden gegeben hat, aber bei marxismus ist es ziemlich klar, dass man kaum davon sprechen kann, dass es den jemals tatsächlich gegeben hat.

marxismus bringt automatisch einen totalitären staat mit sich - genauso wie jede andere ideologie, die die menschen nicht frei wählen läßt, wie sie denn leben wollen, sondern das gemeinwohl in die hände eines zentralkommittees (oder wie immer das heißen mag). in der realität will halt bürger a ein schnitzel, bürger b ein steak und bürger c kartoffelgulasch. allen ein paar frankfurter zu geben und das dann gerecht zu bezeichnen, verärgert große teile der bevölkerung. die mär vom marxismus, der prinzipiell ja was gutes ist, ist einfach nur noch lächerlich, weil millionen menschen dabei drauf gegangen sind.




im übrigen seist du gefragt, was es denn über die demokratie aussagt, wenn ein demokratisches land zb mit leuten wie pinochet paktiert, osama bin laden über jahre hinweg finanziell und logistisch unterstützt hat und nicht zuletzt auch dafür besorgt war, dass saddam hussein nicht nur an die macht kommt, sondern auch nicht gestürzt wird.

moralisch gesehen, hast du recht. politisch liegst du falsch. in der realität ist außenpolitik interessendurchsetzung (pinochet) und die wahl des kleineren übels (saddam hussein im iran-irak-krieg). dass kleinere übel manchmal zu richtig großen werden, liegt in der natur der sache.


i
ch bin eine zeitlang öfters in osteuropa unterwegs gewesen und wenn man dort mit den leuten spricht, ist es durchaus nicht so, dass da jeder einfach nur froh ist, dass er jetzt im kapitalismus lebt. es mag zwar stimmen, dass der kommunismus, armut über viele gebracht hat, aber verhungert ist keiner
.

verhungert tut jetzt keiner. ein herr stalin hat in den 30er jahren in der ukraine millionen kulaken (bauern) verhungern lassen und somit die exekutionskosten gespart. in china ging es sehr ähnlich zu während der kulturrevolution unter mao.

ich akzeptiere da keine relativierung, nach dem motto, das war stalinismus und kein marxismus, weil marxismus durch die oben beschriebenen entmündigung des individuums automatisch totalitarismus mit sich bringt. stalinismus ist eine direkte folge des marxismus.

und wenn ich mir zb das heutige russland anschaue, bin ich mir nicht so sicher, ob man dort so viel freier lebt als vor 25 jahren und ich bin mir auch nicht sicher, dass es den menschen der untersten sozialen klassen so viel besser geht als damals - oder steht putin etwa deiner auffassung nach einem marxistischen system vor?

putin ist in der tat absolutistischer herrscher. im heutigen russland tanzt alles nach putins pfeife, früher nach der pfeife der kommunistisch-marxistischen ideologie. trotzdem sehe ich fortschritte: es wird zumindest berichtet über verletzungen der meinungsfreiheit.

der weg in die freiheit ist lange und mühsam. auch österreich hat nach ende des 2. weltkriegs 35 jahre gebraucht, bis eine halbwegs funktionierende demokratie da war. 1953 war der letzte kommunistische putschversuch.

in welchem land gibt es jene strafgesetzmaßnahmen, von denen du sprichst (bitte mit angabe der paragrafen)


ich meine damit das verbotsgesetz. ginge es darin wirklich gegen totalitarismus, dann müßte es auch ein kommunistisches verbotsgesetz geben. gibt es aber nicht.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben