Positives im Islam?

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Hams den Grenzbalken zu deiner klitzekleinen furchtsamen Welt a scho wieder gehoben...
 
Und was heißt das? Des hätt i gern erklärt...
Jössasna ..... hast das noch ned verstanden, dass das ein xenophober und antireligiöser Rechter ist, der hier den Kasperl spielt, damit er a bissl Propaganda machen kann?

Dem lieferst auch noch Stichworte? :roll:
 
Und was heißt das? Des hätt i gern erklärt... is ja doch a bissl schwammig...

keine sonderrechte für sie.

der nikolaus wird weiter in die schule kommen, es werden lichterfester gefeiert werden, mädchen werden am schwimmunterricht teilnehmen, der speiseplan der österreicher wird sich nicht an den der zuwanderer anpassen, sondern umgekehrt; polygame zuwanderer erhalten nicht mehr für alle 4 frauen sozialhilfe, das vermummungsverbot (burka) wird endlich mal kontrolliert werden, es wird weder eine "kultursensible" sprache noch handlungen geben, deutsch ist amtssprache (keine broschüren auf türkisch oder anderen sprachen); vereine wie ATIB, die direkt ausländischen regierungen unterstehen, werden weder gefördert noch als verhandlungspartner akzeptiert; der anspruch auf staatliche unterstützung ist an den erwerb der deutschen sprache gekoppelt; an schulen wird fehlende leistung im ramadan nicht entschuldigt, etc, etc
 
:hmmm:

Du willst also den Bürgern dieses Landes vorschreiben was sie zu essen haben und was ned (sh "Speiseplan")
Du bist jo scho ärger wie die Nichtraucher!

Ein Vermummungsverbot soll durchgesetzt werden... Wo bitte haben wir in Ö ein Verbot (außer vielleicht bei Demos, aba da halten si die Krawallbrüder auch ned dran) eine Burka zu tragen? Mia san in Ö und ned in F!

Deutsch ist NICHT alleine die Amtssprache in Ö! Schreibts euch das endlich hinters rechte Ohrwaschl!

Den anderen xenophoben Schas kommentier i gar ned, der spricht eh für sich selber...
 
Du willst also den Bürgern dieses Landes vorschreiben was sie zu essen haben und was ned (sh "Speiseplan")

privat kann jeder essen, was er will. aber in schulausspeisungen, krankenhäusern, kantinen, etc wird sich die minderheit nach der mehrheit richten. wem´s nicht paßt, der soll nach saudi-arabien auswandern





Ein Vermummungsverbot soll durchgesetzt werden... Wo bitte haben wir in Ö ein Verbot (außer vielleicht bei Demos, aba da halten si die Krawallbrüder auch ned dran) eine Burka zu tragen? Mia san in Ö und ned in F!

jeder bürger muß erkennbar sein, das gilt auch hier. du kannst mir nicht erzählen, dass eine ausweiskontrolle bei einer burkaträgerin möglich ist.
Deutsch ist NICHT alleine die Amtssprache in Ö! Schreibts euch das endlich hinters rechte Ohrwaschl!

richtig. in kärnten ist es zusätzlich slowenisch, kroatisch in burgenland und ungarisch in kleinen teilen des burgenlandes

also ist es definitiv nicht türkisch und somit haben anderssprachige dokumente, broschüren, etc in öffentlichen einrichtungen außerhalb dieser gebiete absolut nix verloren. punkt.
Den anderen xenophoben Schas kommentier i gar ned, der spricht eh für sich selber

das aufzählen von selbstverständlichkeiten fällt für mich nicht in die Rubrik "xenophober Schas". es krankt daran, dass selbstverständliches einfach nicht mehr selbstverständlich ist und nirgendwo eingefordert wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nicht fürchten, aber klipp und klar machen, dass in unseren breiten die regeln der zivilisation gelten. wem das nicht passt - ab in die heimat. keine extrawürste mehr akzeptieren, keine sonderbehandlungen, entweder diese leute kommen hier an und benehmen sich dementsprechend oder sie gehen wieder zurück

Über solche unüberlegten Meldungen kann man sich eigentlich nur wundern, in welch irrwitzigen Welt manche Menschen leben.Wenn es nur Leute wie dich geben würde, wären wir jetzt immer noch in der Steinzeit gefangen, oder hätten uns schon längst wieder dorthin zurückgebombt.
NOCH sind wir ein Staat, der sich an die Fahnenstange heftet, ein soziales Land zu sein und auf das können wir auch stolz sein.

Ich hab bisher einmal in meinem Leben hautnah mitansehen müssen, welch furchtbares Leid Flüchtlinge durchleben müssen. Und zwar 2006 als Grundwehrdiener im Assistenzeinsatz an der burgenländischen Grenze (Nähe Parndorf). Dort habe ich in neun Wochen 12 Menschen selbst gesehen, die irgendwo, lediglich mit mit ein paar Euro, einem Reisepass, ein paar Unterhosen und kleinen Kindern über die Grenze wollten.
Vielleicht würde statt der Wehrpflicht eine Art "soziales Pflichtjahr" nicht schaden, damit Leute wie "schwejk" sehen, dass es hilfsbedürftige Menschen gibt, die nichts dafür können, dass sie in einer solch beschissenen Situation gelandet sind.
 
unbegründete beleidigung, nicht mehr und nicht weniger

beleidigung - mag sein, unbegründet nicht, denn Du tust weiter so als ob marxismus, sozialismus und kommunismus genau das gleiche wären. marxismus ist in erster linie eine wirtschaftstheorie genau so wie die theorie der freien marktwirtschaft - im übrigen sei dir auf diesem wege mitgegeben, dass es auch kein mir bekanntes land gab wo die freie marktwirtschaft de facto umgesetzt wurde. - so lange Du Dich offensichtlich weigerst, Dich darüber zu informieren, was marxismus eigentlich wirklich ist, muss man Dir leider unterstellen, dass Du keine ahnung hast, wovon Du redest.

marxismus bringt automatisch einen totalitären staat mit sich - genauso wie jede andere ideologie, die die menschen nicht frei wählen läßt, wie sie denn leben wollen, sondern das gemeinwohl in die hände eines zentralkommittees (oder wie immer das heißen mag). in der realität will halt bürger a ein schnitzel, bürger b ein steak und bürger c kartoffelgulasch. allen ein paar frankfurter zu geben und das dann gerecht zu bezeichnen, verärgert große teile der bevölkerung. die mär vom marxismus, der prinzipiell ja was gutes ist, ist einfach nur noch lächerlich, weil millionen menschen dabei drauf gegangen sind.
die wiederholung von unwissen macht es nicht richtiger. ganz davon abgesehen, dass im kapitalismus auch millionen eines nicht natürlichen todes gestorben sind. von jenen, die nicht genug zu essen kriegen, weil sie weniger geld haben als ein steirisches händl, um sich das essen zu kaufen und das steirische händl ihnen das essen regelrecht wegfrisst, über jene menschen, die in einem krieg oder in einer militärdiktatur sterben mussten, weil die usa es nicht ertragen konnten, dass in ihrem hinterland eine demokratisch gewählte sozialistisch angehauchte regierung an der macht war (zb nicaragua oder chile ua). es wäre ja auch nicht so, dass es wirklich so wäre, dass sich im kapitalismus jeder wirklich frei aussuchen kann, ob er nun frankfurter, oder ein steak oder ein schnitzel oder ein kartoffelgulasch isst, sondern er muss das fressen was übrig bleibt. es bliebe dann noch die frage zu beantworten, wie sinnvoll es ist, dass es in westlichen ländern leistbar gemacht wurde, dass sich auch ein einfacher arbeiter mit seiner ganzen familie täglich fleisch zu essen leisten kann. von den problemen, die es auf dem weltmarkt mit sich bringt, die ich schon erwähnt habe - dass westliche tiere mehr wirtschaftliche kraft haben, futtermittel zu kaufen als menschen in der dritten welt angefangen über die probleme der fehl und überernährung und den damit verbundenen kosten für das gesundheitssystem wollen wir gar nicht reden. - dies übrigens ein hinweis darauf, wieso es kein wirklich marktwirtschaftlich organisiertes land gibt. - allein der landwirtschaftsbereich funktioniert so gut wie fast gar nirgends nach marktwirtschaftlichen prinzipien (neuseeland wäre da eine ausnahme).




moralisch gesehen, hast du recht. politisch liegst du falsch. in der realität ist außenpolitik interessendurchsetzung (pinochet) und die wahl des kleineren übels (saddam hussein im iran-irak-krieg). dass kleinere übel manchmal zu richtig großen werden, liegt in der natur der sache.

pinochet war nicht interessendurchsetzung - es ging einzig und allein darum, dass die usa in ihrem hinterland keine sozialistisch angehauchte regierung dulden wollte (die im übrigen demokratisch gewählt war) im iran-irak krieg war ja hussein nicht die wahl des kleineren übels, sondern einfach der bessere handelspartner - du seist hier daran erinnert, dass die usa den iranern waffen verkauft haben - das würde man normalerweise nicht tun, wenn man sich auf eine seite (hussein) stellt. und eben: es liegt NICHT in der natur der sache der demokratie, sondern es liegt in der natur der sache einer machtpolitischen struktur. es hat nichts mit demokratie zu tun, sondern mit machtpolitik. was du aber machst, ist dass du machtpolitik und islam durcheinanderbringst und behauptest, dass die aggressionen, die unter berufung auf islamische interessen durchgeführt werden, in der natur des islams liegen würden. wenn zb in afghanistan ein krieg unter berufung auf die menschenrechte (was, wie wir wissen ein vorwand war) geführt wird, wirst du auch nicht behaupten können, dass die menschenrechte halt nun mal etwas aggressiv - kriegerisches sei und danach verlangen mit dem schwert durchgesetzt zu werden.


i.
verhungert tut jetzt keiner. ein herr stalin hat in den 30er jahren in der ukraine millionen kulaken (bauern) verhungern lassen und somit die exekutionskosten gespart. in china ging es sehr ähnlich zu während der kulturrevolution unter mao.
wer wann wo verhungert, darüber können wir uns lange streiten - es ist mir jetzt zu blöd, belege zu suchen. dass stalin kulaken hat verhungern lassen ist teil seiner strategie gewesen und wie du richtig sagst hat er sich damit exekutionskosten gespart. es sei dir aber anvertraut, dass vor der machtübernahme maos in china weit mehr menschen verhungert sind als danach. es ist nun mal eine historische tatsache, dass in kommunistischen ländern (vielleicht mit ausnahme von nordkorea) kaum menschen verhungert sind. nur weil du zwei beispiele findest, wo es aus strategischen und machtpolitischen gründen so gemacht wurde - wiewohl das natürlich grausam, menschenverachtend und in keinster weise gerechtgeredet werden kann. es ist aber nunmal so, dass es eher ein merkmal kapitalistischer strukturen ist, dass jemand schlicht und einfach zu wenig geld hat um sich und seine familie zu ernähren und deswegen verhungert.


ich akzeptiere da keine relativierung, nach dem motto, das war stalinismus und kein marxismus, weil marxismus durch die oben beschriebenen entmündigung des individuums automatisch totalitarismus mit sich bringt. stalinismus ist eine direkte folge des marxismus.
lol - jetzt wirds lustig. du sagst etwas, was schlicht falsch ist und bezeichnest den hinweis darauf, dass das was du sagst falsch ist als relativierung. es wird wirklich lächerlich. noch einmal: informiere dich gefälligst darüber, was marxismus ist, bevor du weiter solchen blödsinn verzapfst. stalinismus ist keine folge von marxismus - das ist absoluter blödsinn und wäre so falsch wie wenn ich behaupten würde, die kreuzzüge sind eine folge der christlichen lehre. desweiteren kann man sich durchaus darüber streiten, ob marxismus wirklich eine entmündigung des individuums mit sich bringt - weil deine oben beschriebene parabel, dass jeder nur frankfurter zu essen kriegt ist schlicht und einfach falsch. zu deiner hilfe: der hauptpfeiler des marxismus richtet sich dagegen, dass jemand nur durch den einsatz von kapital mehr geld erwirtschaftet als wenn jemand vollzeit in einer fabrik körperliche arbeit vollführt. es geht im marxismus nicht darum, dass den menschen die wahlfreiheit auf käuferseite genommen werden soll. das ist schlicht und einfach nicht wahr.
dass du glaubst, es sei so mag an deiner grundeinstellung zur realität liegen. genau so wie du behauptest, dass was im koran steht realität ist, behauptest du, dass der real existierende kommunismus dem marxismus entsprochen hätte - es ist eben beides falsch, weil erstens theorie und realität wie so oft auseinanderliegen und weil sich die herrscher in den kommunistischen ländern eben nicht an marx gehalten haben, sondern in erster linie an sich selber. du würdest ja auch nicht behaupten, dass gorbatschow ein hegelianisches system geführt hat, obwohl der marxismus auf hegel zurückgeführt werden kann.


putin ist in der tat absolutistischer herrscher. im heutigen russland tanzt alles nach putins pfeife, früher nach der pfeife der kommunistisch-marxistischen ideologie. trotzdem sehe ich fortschritte: es wird zumindest berichtet über verletzungen der meinungsfreiheit.

vom berichten über verletzungen der meinungsfreiheit hat man aber noch nicht mehr gegessen. die kriminalitätsrate ist jenseits von gut und böse, alkohol und drogenmissbrauch ein weit verbreitetes phänomen und wenn du mal mit ein paar russen, die nicht unbedingt aufgrund irgendwelcher krummen oder wenigstens halbseidenen geschäften zu viel geld gekommen sind, darüber redest, wie die stimmung im land ist, dann wirst du feststellen müssen, dass es nicht einfach nur eine kleine gruppe von menschen ist, die sagen: im kommunismus wars besser. dass dies auch mit dem phänomen der verklärung der vergangenheit zu tun hat, ist natürlich nicht unwahr, aber trotzdem ist es eine ziemliche vereinfachung davon auszugehen, dass es den menschen im kommunismus schlecht ging und in einem kapitalistischen system alles super ist. - das übrigens sei dir auch noch verrraten: in den kommunistischen ländern gab es in der tat kein drogenproblem - gab es einfach nicht.

ich meine damit das verbotsgesetz. ginge es darin wirklich gegen totalitarismus, dann müßte es auch ein kommunistisches verbotsgesetz geben. gibt es aber nicht.
eben gibt es aber nicht... mal abgesehen davon, dass mir persönlich noch keine menschen begegnet sind, die behauptet hätten, es wäre nicht wahr, dass stalin systematisch hat menschen töten lassen, sind mir eben schon so ein paar menschen begegnet, die behauptet hätten, es hätte keine gaskammern gegeben. - jetzt mal abgesehen davon, dass ich die verbotsgesetze, so wie sie sind, auch für wenig sinnvoll erachte.

und noch einmal: was hat das alles mit dem islam zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Über solche unüberlegten Meldungen kann man sich eigentlich nur wundern, in welch irrwitzigen Welt manche Menschen leben.Wenn es nur Leute wie dich geben würde, wären wir jetzt immer noch in der Steinzeit gefangen, oder hätten uns schon längst wieder dorthin zurückgebombt.
NOCH sind wir ein Staat, der sich an die Fahnenstange heftet, ein soziales Land zu sein und auf das können wir auch stolz sein.

Ich hab bisher einmal in meinem Leben hautnah mitansehen müssen, welch furchtbares Leid Flüchtlinge durchleben müssen. Und zwar 2006 als Grundwehrdiener im Assistenzeinsatz an der burgenländischen Grenze (Nähe Parndorf). Dort habe ich in neun Wochen 12 Menschen selbst gesehen, die irgendwo, lediglich mit mit ein paar Euro, einem Reisepass, ein paar Unterhosen und kleinen Kindern über die Grenze wollten.
Vielleicht würde statt der Wehrpflicht eine Art "soziales Pflichtjahr" nicht schaden, damit Leute wie "schwejk" sehen, dass es hilfsbedürftige Menschen gibt, die nichts dafür können, dass sie in einer solch beschissenen Situation gelandet sind.

das eine hat mit dem anderen nix zu tun. nur weil man unschuldig in eine situation gekommen ist, heißt das noch lange nicht, dass man deswegen integrationsresistenzen aufbauen muss und sich in dem land, das einen aufgenommen hat, obwohl es dazu gar nicht verpflichtet wäre, weil es von sicheren drittstaaten umgeben ist, so aufführt wie zu hause. etwas mehr demut wäre in vielen fällen angemessen. dass du asyl- und einwanderungsfrage vermischst und diese fragen moralisierend zu lösend versuchst, ist eine grüne unart, die sich leider eingebürgert hat.

nie die quintessenz vergessen: österreich hat nicht darauf gewartet, dass unausgebildete leute zu uns kommen, weil sie schutz oder (in der regel) eine verbesserung ihres lebens suchen und sich dann undankbar zeigen. etwas mehr demut vor dem gastland wäre in vielen fällen angebracht
 
nie die quintessenz vergessen: österreich hat nicht darauf gewartet, dass unausgebildete leute zu uns kommen, weil sie schutz oder (in der regel) eine verbesserung ihres lebens suchen und sich dann undankbar zeigen. etwas mehr demut vor dem gastland wäre in vielen fällen angebracht


Themenstart: "Positives im Islam".

Wenn ich mir deine Beiträge ansehe, hast du dich schon lange selbst disqualifiziert.
 
...... so aufführt wie zu hause. etwas mehr demut wäre in vielen fällen angemessen.

Jetzt habe ich noch zwei Fragen.

Wie führen sich Ausländer zuhause auf? Was wären für dich demütige Gesten eines aufgenommenen Ausländers?
 
privat kann jeder essen, was er will. aber in schulausspeisungen, krankenhäusern, kantinen, etc wird sich die minderheit nach der mehrheit richten. wem´s nicht paßt, der soll nach saudi-arabien auswandern

Also doch eine Vorschreibung was der Bürger essen soll und was ned... noch dazu, unter anderem, in einer Pflegeeinrichtung...


jeder bürger muß erkennbar sein, das gilt auch hier. du kannst mir nicht erzählen, dass eine ausweiskontrolle bei einer burkaträgerin möglich ist.

Warum sollte ich von einer Burkaträgerin einen Ausweis verlangen (auch wenn i jetzn Polizist wär..)?
Was hat sie angstellt? Weist, in Ö gibts nämlich keine Ausweispflicht.. du musst dich nur ausweisen, wennst was angstellt hast...


richtig. in kärnten ist es zusätzlich slowenisch, kroatisch in burgenland und ungarisch in kleinen teilen des burgenlandes

Bist gelähmt! Der erste Rechte der unsere AmtsspracheN anerkennt... i pocks ned...


also ist es definitiv nicht türkisch und somit haben anderssprachige dokumente, broschüren, etc in öffentlichen einrichtungen außerhalb dieser gebiete absolut nix verloren. punkt.

Aber wennst in Side in der Clubanlage oder in Italien an deinem Hausmastastrand a Problem hast möchtest schon in deutscher Sprache betreut werdn... Aber des gilt ja nur für die Weissen Herrenmenschen und ned für die Kameltreiber... gell?


es krankt daran, dass selbstverständliches einfach nicht mehr selbstverständlich ist und nirgendwo eingefordert wird.

Weist was selbstverständlich sein sollte? Im Übrigen is des auch in Ö GESETZLICH geregelt!
Das niemand wegen seiner Rasse, des Geschlechts, seiner Herkunft, seiner Sexualität und seiner Religion diskriminiert wird!

Und du verlangst des permanent in deinen Posts! Du verlangst, dass Menschen nach deinem Gutdünken DISKRIMINIERT werden und des is sowas vo grauslich... BÄH!
 
nein. osama bin laden wurde udn wird in weiten teilen der islamischen welt bewundert und hat sich bewußt einzig und allein auf den koran berufen (heiliger krieg), konnte sich jahrelang ungehindert in islamischen ländern verstecken und würde das wohl heute noch tun, wenn ihn die usa gottseidank nicht erledigt hätten.

breivik hat sich AUCH auf das christentum berufen, aber sich eine wirre tempelritterideologie selbstgebastelt, wurde ziemlich schnell gefasst und vor gericht gebracht und genießt keinen rückhalt in der bevölkerung
fragt sich: was sind weite teile der islamischen welt. jetzt mal abgesehen davon, dass ich das durchaus nachvollziehen kann, wenn leute jemanden bewundern, der sich mit einem übermächtigen gegner (den usa) anlegt und ich auch nachvollziehen kann, dass man sich mit den usa anlegen will. die usa haben eben zb im irak, zb in saudi arabien, zb in afghanistan gruppen unterstützt, an die macht gebracht (dass in afghanistan die taliban überhaupt an die macht gekommen sind, ist paradoxerweise in erster linie den usa zu verdanken - ein paar jahre später führen die usa dann einen krieg im namen der menschenrechte gegen jene die sie selbst dort an die macht gebracht haben - nur damit wir das nicht vergessen), die ihren eigenen machtinteressen am meisten behilflich waren. sie haben dabei aber vergessen, dass sie da teilweise gruppierungen unterstützen, die ihnen selbst in dem moment als sie die unterstützung geliefert haben, den tod gewünscht haben. dass sie aber die hand, die sie füttert nicht beißen, haben selbst sie begriffen, aber sobald die hand nicht mehr gefüttert hat, war es dann klar, dass man zuschlagen musste. was aber in gewissen kreisen der bevölkerung für bewunderung sorgt, ist dass es eben die usa waren, die sich immer wieder mit großer arroganz und wenig feingefühl für die örtlichen gegebenheiten eingemischt haben und für verärgerung gesorgt haben. es wurde natürlich um nix besser als die bevölkerung dann komplett allein gelassen wurde, wie der große gegner, den es ideologisch zu bekämpfen galt - den kommunismus - so nicht mehr existierte. dass osama bin laden dann bewundert wird, wenn er diesem arroganten machtsystem eine ohrfeige verpasst kann ich nachvollziehen. mal abgesehen davon, dass es auch in der westlichen welt menschen gibt, die diesen anschlag am 11.9. in gewisser weise bewundern. in militärisch-strategischer sicht wie auch aus sicht der "werbung" war es wohl einer der vollkommensten terroranschläge in der menschheitsgeschichte. - damit will ich ihn nicht gutheißen, ganz im gegenteil. aber nachvollziehen kann ich es, dass man dafür eine gewisse bewunderung hegt.
 
Es sind do immer wieder die gleichen "Argumente"... :roll:

Wann kriegts denn endlich neue Textbausteine vo eurem Hauptquartier?

:mrgreen:

also ich brauch keine textbausteine - dürfte wohl auch nicht unter den verdacht fallen aus jener ecke zu kommen, aber ich halte das verbotsgesetz auch für absurd und sowohl der demokratie als auch der freien meinungsäußerung, wie auch dem gleichheitsgrundsatz widersprechend. ich kann nicht nachvollziehen, dass man es in einer demokratie verbieten will, eine bestimmte politische gruppierung der illegalität zuzuführen - selbst wenn ich diese politische gruppierung für die mieseste dreckspartie halte, so bin ich davon überzeugt, dass sie das recht haben sollte, am politischen prozeß teilzunehmen. offen teilzunehmen wohlgemerkt und eben nicht versteckt oder immer wieder mal kurz auftauchend und andeutend und dann wieder sagend: war gar nicht so gemeint. ich kann es nicht nachvollziehen, dass man in einer demokratie eine meinung verbieten will. es hilft da auch das argument nicht weiter, dass nationalsozialismus keine meinung sondern ein verbrechen sei - da hat der schwejk ja sogar recht, wenn man das denn so durchziehen wollte, müsste man selbiges auch beim kommunismus tun. und schließlich kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen, dass jemand eine höhere strafe zu erwarten hätte, wenn er jemanden verprügelt, weil derjenige ein ausländer ist als wenn ich jemanden verprügel, weil mir seine schuhe nicht gefallen, oder weil er ein anhänger des "falschen" fußballklubs ist.

das einzige, was ich nachvollziehen kann ist das unter strafe stellen des leugnens des holocaust
 
Wenn i dir des jetzn so sag, wie ich es mir grad denk, werd i gsperrt und des bist DU mir in keinster Weise wert... :winke:

:mrgreen:

mich würds aber auch interessieren, wozu wir überhaupt ein verbotsgesetz brauchen. wenn unsere "demokratie" auf so wackligen beinen stehen würde, dass sie durch ein paar braune idioten gefährdet wäre, dann wäre es wichtiger, die grundpfeiler der demokratie zu verstärken, statt jenen die daran sägen wollen, die säge wegzunehmen.
 
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