Positives im Islam?

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Du bist hier genau der Richtige, hab schon auf Dich gewartet Ich stehe auf Penise,klärt mich bitte auf. ;)
auch schön jemanden seine neigungen vorzuhalten.
Ein Mann, der letztens noch nicht mal wusste, wo die Türkei geografisch liegt ? Ein Mann, für den alle Moslems Türken sind ?
auch etwas aus dem zusammenhang gerissen .
Doch, ich lese sehr genau.
aus welchen grund sollte ich den islam lesen , nur um ein gutmensch zu sein ? nein danke.
 
womit sich wieder mal bestätigt, dass alle "lager" starke tendenzen zum persönlich-werden zeigen wenns zu faul zum argumentieren sind.
 
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ich fühle mich nirgens benachteiligt , ich führe eigentlich ein zufriedenes glückliches leben ich bin zwar nicht reich aber komme recht gut mit allem aus. aber ich frage mich warum man in einem christlichen land sich so mit dem islam beschäftigt. ich glaube kaum das die sich so mit den ungläubigen beschäftigen.

o doch, siehe die suren...
 
o doch, siehe die suren...
aber lassen wir es gut sein ,weil mit politik und glauben kommst eh auf keinen grünen zweig .

weil da gibt es eben die meinung und die andere . die wahrheit liegt wahrscheinlich wie immer, in der mitte.:lehrer:
 
auch schön jemanden seine neigungen vorzuhalten.
Schade, das Du immer alles so falsch verstehst, es ging nicht um Neigungen.

auch etwas aus dem zusammenhang gerissen .
in Deinem Fall nicht, oder warum stürzt Du Dich auf jeden Thread wennst das Wort Moslem oder jetzt eben wieder Religion liest? Wenn es Dich doch gar nicht interessiert ? Im anderen Thread geht es um Beziehungen unterschiedlicher Glaubensrichtungen, DU bist der einzige, der auch dort wieder mit Politik anfängt, das kommt doch nicht von ungefair.


aus welchen grund sollte ich den islam lesen
den Islam kann man nicht lesen !!!
 
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is an dem satz

womit sich wieder mal bestätigt, dass alle "lager" starke tendenzen zum persönlich-werden zeigen wenns zu faul zum argumentieren sind.

irgendwas schwer zu begreifen?
 
DU bist der einzige, der auch dort wieder mit Politik anfängt, das kommt doch nicht von ungefair.
dich stört auch alles.ich habe meine meinung gesagt und das war es , entschuldige das ich das nicht mit dir abgeklärt habe . ;)ich glaube wir sollten uns aus den wege geht weil es kommt eh nix gutes dabei raus.:winke::winke:
 
ich habe meine meinung gesagt
Du wir kennen deine Meinung mittlerweile schon.Du wiederholst sie ständig,egal ob´s in Sonic´s Fred um Begegnungen in der Londoner U-Bahn geht,oder "Sex mit nen Schwarzen".
Und wenn ich jetzt einen Thread über Butterkipferln aufmachen würd,fändest sicher auch was um dich auszulassen.
 
Aber ok, Dein Wunsch ist verständlich, schade
weil wir völlig andere ansichten haben. mir liegt es fern mit dir dauerd zu streiten . somit ist es einfach besser so um den frieden hier aufrecht zu erhalten .;)
 
Du hast Recht, Lenin sagte:

Opium für das Volk

Die Religion ist eine Form des geistigen Jochs, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch ein Leben in Elend und Verlassenheit niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Ohnmacht des Ausgebeuteten im Kampf gegen die Ausbeuter läßt ebenso unvermeidlich den Glauben an ein besseres Leben im Jenseits aufkommen, wie die Ohnmacht des Wilden im Kampf gegen die Naturgewalten den Götter-, Teufel-, Wunderglauben usw. aufkommen ließ. Wer sein Leben lang schafft und darbt, den lehrt die Religion Demut und Geduld im irdischen Leben und vertröstet ihn auf den himmlischen Lohn. Wer aber von fremder Hände Arbeit lebt, den lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden; sie bietet ihm eine wohlfeile Rechtfertigung für sein Ausbeuterdasein und verkauft zu billigen Preisen Eintrittskarten zur himmlischen Seligkeit. Die Religion ist das Opium für das Volk. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz, ihren Anspruch auf ein auch nur halbwegs menschenwürdiges Dasein ersäufen.


Und man muss es sich auf der Zuge zergehen lassen, in welch kurzer Zeit die Pseudoreligion des Marxismus in all ihren Ausformungen alles in den Schatten gestellt hat, was je zuvor an Ausbeutung des Menschen da war.


Wie ich an dem Zitat sehe - Lenin hatte und hat offenkundig recht.

Daß der Marxismus keine Pseudoreligion und auch keine Religion ist, sollte bekannt sein.

Die Behauptung, daß der Marxismus alles in den Schatten stelle, was zuvor an Ausbeutung des Menschen da war, ist ohne Beweis. Nicht einmal ein Maßstab wird angegeben, an dem man die Ausbeutung messen könnte. Wie leicht ist doch vergessen, was es an Ausbeutung im Lauf der Geschichte gegeben hat und noch immer gibt. Daß dies sehr oft, wenn nicht sogar nahezu immer unter Beteiligung, Mithilfe, Deckung oder Befürwortung durch irgendeine Religion erfolgte, ist leicht nachzuvollziehen.

Klar - vae victis - auch heute ist wieder einmal die Geschichte der heutigen Sieger verbreitet und wird willfährig nachgebetet, blind für die Realitäten.

Doch die Analyse von Marx ist richtig und Lenin bestätigt dies mit den angeführten Worten.

Daß man auch im Namen des Marxismus Verbrechen verübte ist wohl unabhängig davon und unbestritten.
Dennoch ist der Marxismus ein großer Fortschritt, der noch lange nicht ausgedient hat.

All diejenigen, die im Westen 1989 in Siegerpose gejubelt haben, sollten, wenn sie nur einen Funken Anständigkeit in sich tragen, beschämt sein, daß die Ausbeutung der Menschen im Namen des Manchesterliberalismus und des radikalen Kapitalismus seit damals in einem Ausmaß zugenommen hat, das unvostellbar war, solange der sogenannte reale Sozialismus und das von diesem geschaffene System des Staatsmonopolkapitalismus sein Unwesen trieb.
 
Ich bezog mich ausschliesslich auf Ehebruch und der ist einem Juden auch schon gedanklich verboten nach dem Dekalog. Man darf nach der Frau des nächsten nicht 'verlangen'.

Lieber saturn, formulieren wir es einmal salopp; bei all den 613 Torageboten nimmt es Dir kein Rebbe krumm, wenn Du an die dicken Tutteln der Nachbarin denkst!
;)
 
...wenn in einer Religion die Aufforderung "der Bekehrung" von Anders- und Nichtgläubigen vorgesehen ist und dies eben als "religiöse Lehre" verankert ist, dann ist das schon einmal prinzipiell falsch ... (Das Judentum ist da durchaus als positives "Antibeispiel" zu nennen!).


Das ist kein brauchbares Argument, denn das Problem ist für die Juden, daß sie sich eben (nahezu) nicht durch Beitritt nach Bekehrung mehren können, sondern (fast) ausschließlich durch Vermehrung, d.h. Abstammung von einer jüdischen Mutter. Hilfreich bei der Verbreitung ist die Unterdrückung anderer (siehe Palestina).

Dieses Verbreitungshindernis haben auch andere Religionen, die derartige Grundsätze haben, z.B. die Aleviten.
 
...es funktinoniert sicher nicht, von jeder religion ein stückchen herauszunehmen, ... und sich was eigenes zusammenzubasteln,

Das funktioniert schon - es ist aber eventuell eine Ein-Personen-Religion mit begrenzter Wirksamkeit und Schädlichkeit für die Welt.

Überleg einmal wieviele sich die Religion, zu der sie sich bekennen, zurechtbasteln.
Beispiel: Eine kleine Minderheit der Christen in Österreich glaubt an das, was christliche Lehre für die Zeit nach dem Tod ist.

Aber bei Glaubensinhalten ist man seitens der Religionen ohnehin wandlungsfähiger als bei irdischen Strukturen und Machtpositionen.
Beispiele: die Abschaffung der Vorhölle nach viele Jahrhunderten im Gegensatz zu den banalsten Forderungen der Initiativen von Gläubigen und Priestern.
 
Das ist kein brauchbares Argument, denn das Problem ist für die Juden, daß sie sich eben (nahezu) nicht durch Beitritt nach Bekehrung mehren können, sondern (fast) ausschließlich durch Vermehrung, d.h. Abstammung von einer jüdischen Mutter. Hilfreich bei der Verbreitung ist die Unterdrückung anderer (siehe Palestina).

Dieses Verbreitungshindernis haben auch andere Religionen, die derartige Grundsätze haben, z.B. die Aleviten.


Gähn!
Scheint Dir leider nicht um den Inhalt in dieser Frage zu gehen, sondern um die Verbreitung Deiner antiisraelischen Gefühle.

So als kleine Hintergrundinfo; wenn wer zum jüdischen Glauben übertreten möchte, so kann er das relativ problemlos.
Deine Darstellung ist daher falsch.
Der Gedankengang der Bekehrung, nämlich alle: "müssen so sein wie ich!" ist halt im Judentum fremd.
 
o doch, siehe die suren...

genau das ist das problem an deiner anschauung - du zitierst irgendwelche suren aus dem koran und tust so als ob sie die realität in der heutigen muslimischen welt abbilden würden. dies ist selbst dann nicht der fall, wenn eine verschwindenst kleine minderheit (ja die al kaida ist unter den anhängern des islams sowas von verschwindend klein), sich mit eben jenem zitat schmückt, nachdem sie etwas böses getan hat.

um es für dich vielleicht ein bisschen verständlicher auszudrücken: wenn breivik irgendwelche bibelzitate anführt, dann ist es noch immer nicht eine realität dass sich eine mehrheit - nicht einmal eine halbwegs bedeutende minderheit - tatsächlich mit eben jenen gedanken auseinandersetzt und erst recht nicht, dass es eine bedeutende anzahl von menschen gibt, die jenes bibelzitat so auffassen, wie es breivik für sich in anspruch nimmt.
 
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