Preis Situation im Sexgewerbe

es ist ja nicht mein Metier weil ich die Dienste der Mädels nicht in Anspruch nehme.
Aber ist das mittlerweilen wirklich so dass man (Stunden, Tage) vorher seinen Obolus zahlen muss. Kann mir nicht vorstellen dass jemand das auch im Laufhaus verlangt bzw. zahlt.
Nein da nicht
Aber in einigen Studios und private
 
Nein da nicht
Aber in einigen Studios und private
Vermutlich weil reihenweise Typen Termine vereinbart haben und dann ohne Absage einfach nicht aufgetaucht sind.
Der Arzt schickt einem dann auch eine Rechnung bevor er den nächsten Termin vergibt.
Ich finde das vollkommen gerechtfertigt, schließlich bringt es ihr nichts, wenn sie am Abend Termine mit 6 Gogln ausgemacht hat und nur jeder Dritte auftaucht, weil er draufkommt, dass Starnacht am Wörthersee ist, oder die Mutti doch nicht zum Bridgeabend geht.

Weil dann ist es NICHT VERDIENTES LEICHT VERDIENTES GELD.
Nur kommt von Euch Spezialisten natürlich keiner auf die Idee, dass diese "Vorgehensweise" selbst verursacht sein kônnte.
Naturlich nicht im Sinne von ihr habt SW versetzt, sondern andere die genausowenig Wertschätzung für sie übrig haben, haben das getan.
Ich nehme an bei Stammkunden die verlässlich sind wird das auch nicht getan.

Logischerweise muss der SW gleich im Vorhinein Betrug und Abzocke vorgeworfen werden.
 
Oder für eine pünktliche und zuverlässig Bahn sorgen

:hahaha:
Da sieht nan was rauskommt, wenn man Investoren die Infrastruktur überlässt. :mrgreen:
Ist zwar spätestens seit Mitte der 80er allgemein bekannt, aber Rot/Grün hatte es bis vor 25 Jahren noch nirgendwo probiert, es hätte ja anders sein kônnen.
 
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Da sieht nan was rauskommen rauskommt, wenn man Investoren die Infrastruktur überlässt. :mrgreen:
Ist zwar spätestens seit Mitte der 80er allgemein bekannt, aber Rot/Grün hatte es bis vor 25 Jahren noch nirgendwo probiert, es hätte ja anders sein kônnen.
Es gab und gibt Privatbahnen in vielen Ländern. Mit gewissen ...Nachteilen für die Kunden. Wäre nicht schwer gewesen vorauszusehen was da abgehen wird.
 
Vermutlich weil reihenweise Typen Termine vereinbart haben und dann ohne Absage einfach nicht aufgetaucht sind.

Genau. Oder sie sagen zwei Stunden vorher ab, weil sie doch keine Lust haben ..äh, leider plötzlich krank geworden sind. 😉

Gestern habe ich "als Beweis" einen Screenshot eines positiven Corona-Tests bekommen... ob der aktuell war, daran hegte ich aber gewisse Zweifel. :mrgreen:
 
Nein, ich meinte innerehalb Europas mit näherer Umgebung.
Allerdings habe ich einmal Gibraltar / Gatwick probiert.
Ein Experiment um kostengünstig von Andalusien nach D. zukommen.
Damals gab es noch keine Billigfliegern, nur Linie mit Iberia, über Madrid und der einfache Flug DM 1.600,-,
Tickets von Gib. nach Gatwick konnte man für 15£ übernehmen.
 
Es gab und gibt Privatbahnen in vielen Ländern. Mit gewissen ...Nachteilen für die Kunden. Wäre nicht schwer gewesen vorauszusehen was da abgehen wird.
Reagan und Thatcher haben bewesen, dass mit Reduktion der Steuerlast die Firmen nicht freiwillig mehr Steuern bezahlen und das private Investoren logischerweise bei der Instandhaltung sparen.
Jetzt fährt der ICE halt, wenn er fährt nur noch 180 und die Revision des Schienennetzes darf natürlich wieder der Steuerzahler stemmen.
So geht Kapitalismus.
 
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Die Deutsche Bahn mitsamt dazugehöriger Infrastruktur steht allerdings im Eigentum des deutschen Staates.
Das Ändert aber nichts daran, dass die Deutsche Bahn eine Aktiengesellschaft und privatrechtlich organisiert ist und die Manager fürs Sparen Boni bekommen. Mittlerweile gibt es, auch wenn der tatsächliche Börsengang bis heute verschoben wurde einen Investitionsrückstau von über 30 Milliarden Euro.
Allerdings habe ich mich im Jahr geirrt, begonnen hat der Wahnsinn bereits 1994.
Man lese selbst nach...
 
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Das Ändert aber nichts daran, dass die Deutsche Bahn eine Aktiengesellschaft und privatrechtlich organisiert ist.
Allerdings habe ich mich im Jahr geirrt, begonnen hat der Wahnsinn bereits 1994.
Man lese bitte selbst nach.
Grottenschlechte Verträge gemacht, Hauptsache man würde die defizitäre Bahn los.
Klassisches Eigentor.
Erneuerung zahlt der Staat, Wartung die DB AG, also lässt man es verrotten.
 
Das Ändert aber nichts daran, dass die Deutsche Bahn eine Aktiengesellschaft und privatrechtlich organisiert ist.
Aber im hohen Maß staatlich (Bund und Länder) subventioniert. Die Deutsche Bahn ist vieles, aber sicher kein Unternehmen, das im Wettbewerb am Markt bestehen muss.
Die Gründe für die schlechte Performance dieses Unternehmens sind schon etwas vielschichtiger.

Reagan und Thatcher haben bewesen, dass mit Reduktion der Steuerlast die Firmen nicht freiwillig mehr Steuern bezahlen und das private Investoren logischerweise bei der Instandhaltung sparen.
Das war auch nicht die Intention dahinter. Kein rational handelndes Unternehmen wird je den zwangsweisen Entzug von liquiden Mitteln über Steuern freiwillig erhöhen. Diese Interpretation lässt sich auch nicht aus dem von Laffer formulierten Zusammenhang, auf welchen die Reagonomics ja letztendlich aufbaut, ableiten.
Sondern dass durch Steuersenkunhgen einerseits Investitionen in den Kapitalstock angeregt werden, und andererseits, dass der Steuerwiderstand der Besteuerten bei einem geringeren Steuersatz unrentabel wird und sie diesen somit aufgeben, was wiederum einen positiven Einfluss auf die Steuereinnahmen haben sollte.
Wie die Geschichte zeigt, hat es nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Das ist aber kein Makel des Kapitalismus sondern einer verfehlten Ordnungspolitik geschuldet.
 
Aber im hohen Maß staatlich (Bund und Länder) subventioniert. Die Deutsche Bahn ist vieles, aber sicher kein Unternehmen, das im Wettbewerb am Markt bestehen muss.
Die Gründe für die schlechte Performance dieses Unternehmens sind schon etwas vielschichtiger.


Das war auch nicht die Intention dahinter. Kein rational handelndes Unternehmen wird je den zwangsweisen Entzug von liquiden Mitteln über Steuern freiwillig erhöhen. Diese Interpretation lässt sich auch nicht aus dem von Laffer formulierten Zusammenhang, auf welchen die Reagonomics ja letztendlich aufbaut, ableiten.
Sondern dass durch Steuersenkunhgen einerseits Investitionen in den Kapitalstock angeregt werden, und andererseits, dass der Steuerwiderstand der Besteuerten bei einem geringeren Steuersatz unrentabel wird und sie diesen somit aufgeben, was wiederum einen positiven Einfluss auf die Steuereinnahmen haben sollte.
Wie die Geschichte zeigt, hat es nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Es ist egal wieviele Worte man dafür verwendet, im Grunde sagt Laffer das die Steuereinnahmen bei niedrigen Steuersätze steigen, da der Steuerwiderstand der Unternehmen sich ab einem gewissen Steuersatz nicht mehr rentiert und daher die Steuereinnahmrn wiexer steigen.
Verwende 10 000 Wôrter für die Umschreibung, am Ende bleibt es das was ich geschrieben habe.

Ich weiß nicht was dieser Laffer für ein Zeug eingeworfen hat, aber es gehôrt in jedem Fall dringend verboten.
Natürlich bleibt mehr Geld picken, aber ganz sicher nicht in Form von Steuern beim Staat, sondern auf noch mehr Offshore-Konten.
Das ist aber kein Makel des Kapitalismus sondern einer verfehlten Ordnungspolitik geschuldet.
Dafür gibt es keinerlei Beleg, das ist einfach nur die Interpretation derer, die weiterrhin an die Richtigkeit der Laffer-Kurve glauben wollen.
Da aber selbst Laffer nicht sagt, wo dieser Scheitelpunkt ist, ab dem die Unternehmen ihren Steuerwiderstand aufgeben, bleibt diese Kurve eine reine Hypothese.




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Für die Sparte gelten eigene Gesetzmässigkeiten, dadurch dass auf der einen Seite subventioniert werden muss - um die Erfüllung eines gewissen Versorgungsauftrages fur die Bevölkerung und Wirtschaft zu ermöglichfn und sogar zu erzwingen.
Dann sind in den meisten Fällen/ Ländern die Grösse der entsprechenden Betriebe und die Anzahl der Beschäftigten so gross dass sie politisches Gewicht haben.

Interessanterweise kommt es zu parallelen Situationen (>Misstände) in staatseigenen Betrieben und rein privatwirtschaftlich organisierten - da scheint wieder die Grösse der gemeinsame Nenner zu sein.
 
im Grunde sagt Laffer das die Steuereinnahmen bei niedrigen Steuersätze sinken, da der Steuerwiderstand der Unternehmen sich ab einem gewissen Steuersatz nicht mehr rentiert und daher die Steuereinnahmrn wiexer steigen.
Nein, das sagt er nicht. Die These von Laffer beschreibt einen Zusammenhang zwischen Steuersatz und Steueraufkommen. Bei einem Steuersatz von Null fallen zunächst keine Steuereinnahmen an, wird der Steuersatz allmählich erhöht, steigen die Steuereinnahmen zuerst überproportional an, dann immer langsamer bis zu einem Maximalwert, danach sinken sie allmählich wieder. Bei einem Satz von 100 Prozent fallen keine Einnahmen mehr an, da jegliches Interesse an einer der Besteuerung unterliegenden Einkommenserzielung wegfällt.
Im Grunde eine triviale Aussage, weniger trivial ist es jenen Steuersatz zu finden, der zu einem (Steuer) Aufkommensmaximum führt.

Dafür gibt es keinerlei Beleg, das ist einfach nur die Interpretation derer, die weiterrhin an die Richtigkeit der Laffer-Kurve glauben wollen.
Wie gesagt Laffer beschreibt nur einen trivialen Zusammenhang. Dieser Zusammenhang hat aber nicht zwingend etwas mit einer kapitalistischen Marktwirtschaft zu tun. Der von Laffer skizzierte Zusammenhang zeigt sich auch in nicht kapitalistischen Systemen.
Kapitalismus hat in erster Linie etwas mit Kapitalakkumulation zu tun. Darauf will ich hinaus.
Die kapitalistische Marktwirtschaft kann dann unterschiedlich ausgestaltet sein, zum Beispiel als Manchester-Liberalismus, als Tatcherismus, als Ordoliberalismus, als (Austro)Keynesianismus, etc….
Diese Denkschulen verfolgen teils stark unterschiedliche Ansätze der Ordnungspolitik, allen gemein ist, dass Kapitalakkumulation eine entscheidende Rolle spielt.
 
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