Privilegien für Geimpfte?

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best of aluhut?
lass uns bitte an deinen unabhängigen quellen teilhaben, die schon lange die verschwörung der medien und das totschweigen der covid-impfschäden aufgedeckt haben!
Höre dich halt mal um im Altersheim wenn du Pfleger kennst aber ja wenn einer dort 1 Tag nach der Impfung stirbt und dir gesagt wird er starb an vorerkrankung ist für dich wh eh klar das es die vorerkrankung war weil es dir gesagt wurde.
 
Es sollen sich einfach alle impfen lassen die sich impfen lassen wollen und die, die das nicht wollen in Ruhe lassen....
Wir sind schließlich alle erwachsene, mündige Bürger!
Das Problem ist, dass sich ausreichend Menschen impfen lassen müssen, damit die die sich nicht impfen lassen wollen nicht die gefährden die sich nicht impfen lassen können.
Sonst wärs mir eh wurscht und jeder der die Seuche will, der solls sich dann halt einfangen.
 
Vector Impfstoffe gibts gegen Dengue Fieber und Ebola und die gabs beide vor Covid 19 und dem Biontech Impfstoff.
OK Punkt für dich, habe es unpräzise formuliert. Gemeint, aber nicht geschrieben, war einen mrna bzw Vektorimpstoff gegen einen Virus in unseren Breiten. Ebola und Dengue Fieber kommen bei uns GsD noch nicht vor.
 
Ich finde es hochinteressant wieviele hier noch daherschwafeln, dass eine Impfung sich nicht auf die Weiterverbreitung auswirkt. Seit Tagen findet man Studien aus Israel und Großbritannien zu Biontech und Moderna, die klar darauf hinweisen, dass die Wahrscheinlichkeit andere zu infizieren zu 90% reduziert wird. Dies wurde auch in sämtlichen Medien und Nachrichten so weitergegeben.
Die Wahrscheinlichkeit sich selbst zu infizieren wird um 95,8% reduziert, wobei man das eh schon seit einem halben Jahr weiß. 4,2% haben einen milderen Verlauf.
Ich werde geimpft, das steht fest.

Es spielt in Wahrheit keine große Rolle, ob Geimpfte in Zukunft Vorteile genießen dürfen.
Fakt ist, wenn die Mehrheit der Österreicher geimpft ist, dann wird man denen die ganzen Maßnahmen nicht mehr umhängen können.
Also fehlt nur noch der Impfstoff...solange der Rest nicht allzu groß ist, machen auch die zur Verfügung stehenden Brutöfen keine allzu großen Probleme mehr.
Man wird halt die ganzen Mutationen weiterscreenen müssen, das machts nicht unbedingt billiger.
Jedenfalls bin ich gegen eine Impfpflicht.
 
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OK Punkt für dich, habe es unpräzise formuliert. Gemeint, aber nicht geschrieben, war einen mrna bzw Vektorimpstoff gegen einen Virus in unseren Breiten. Ebola und Dengue Fieber kommen bei uns GsD noch nicht vor.
Dengue-Fieber und HIV sind die beiden Erreger, Krebs eine Erkrankung welche uns im Grunde Vorsprung in der Entwicklung der derzeitigen Impfstoffe eingeräumt haben. Bei keinem der Erreger ist bisher ein echter Durchbruch gelungen.
Aus gutem Grund ist man diese Probleme mit neuer Technologie angegangen, die Alte ist lange ausgeschieden.
Gerade HIV, welches sich in die DNA reinschreibt ist wohl ein ideales Versuchsgebiet um einem viralen Lärcherlschas wie der Sars-Cov-19-Impfung eine stabile Basis zu verleihen.
Es gab abgebrochene Studien bei beiden Impfstoffen aus denen viel gelernt werden konnte. Aber soweit ich weiß sind beide Erreger in der Komplexität nicht mit Coronaviren vergleichbar.
Der Hauptgrund warum es bisher so wenige zugelassene Impfstoffe auf Basis mRNA und vor allen Vektor gibt ist, dass man damit bekämpfte wogegen sonst nichts hilft. Und, dass es enorme Kosten verursacht, die Profite allerdings zu langsam durchsicken um es zum derzeitigen Zeitpunkt in absehbarer Zeit rentabel werden zu lassen.

Vektorimpfstoffe werden seit über 20 Jahren in klinischen Studien erforscht.
mRna wird zumindest experimentell in der Krebsbehandlung seit Jahren eingesetzt.
Es gibt Erfahungswerte damit, auch Langzeitnebenwirkungen wären aufgefallen.
Sie haben eben den entscheidenden Vorteil, dass sie relativ unkompliziert und schnell entworfen werden können, was bei Cov-19 eben ein Hauptfaktor war.
Und sie können relativ schnell angepasst werden, passiert ja mit der Grippeimpfung auch jedes Jahr.

Ob man alle Jahre, alle drei, fünf oder 10 Jahre, oder nie wieder eine Auffrischung braucht, wird sich erst herausstellen. Das kann man noch nicht wissen.
Ebola ist momentan glücklicherweise nur über Blut übertragbar, angenommen das ändert sich...ist es schnell bei uns.
Klimawandel sei Dank, die Hauptüberträger für zumindest Malaria sind mittlerweile bei uns bereits heimisch. Die Erreger kommen auch noch nach, nur Geduld.

Zu viele Ungeimpfte gefährden alle anderen vor allem dadurch, dass sie sich dem Virus als Brutöfen anbieten. Umso mehr Brutöfen, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer Mutation die bisherige Erfolge zunichte macht.
Sprich...im Grunde sind sie nach wie vor eine Gefahr für alle. Bei genügend Geimpften im Land ein Risiko das getragen werden kann, solange sie nicht in andere Länder reisen und das Virus wieder und wieder reimportieren.

Ich hatte in meinem näheren Bekanntenkreis bisher 14 Fälle. Interessanterweise hatten die jüngeren teilweise einen schwereren Verlauf und auch deutlich länger mit Langzeitwirkungen zu kämpfen. Unabhängig von Vorerkrankungen oder Fitnesszustand. Es muss irgendeine genetische Komponente geben die eine Rolle spielt, es wurde danach gesucht, es dürfte sich bestätigen.
Zwei ältere Menschen ohne Vorerkrankungen sind verstorben.

Ist zwar hier nicht Thema, kommt aber immer wieder als Argument.
Wenn die Pharmaindustrie Corona erfunden hätte um Profite zu machen, haben sie gepfuscht. Viel zu selektiv und unausgereift.
Ich hätte versucht HIV über die Luft übertragbar zu machen. Dagegen gibt es noch keine Impfung, aber dank diverser Therapien sterben die meisten Positiven nicht mehr viel früher als andere.
Und es gibt auch ein Medikament, dass dauerhaft genommen zuverlässig vor Infektionen schützt.
Menschen die Medikamente brauchen um überhaupt zu überleben, wären dahingehend perfekt.
 
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Ich kann beim Impfen derzeit weder Pflicht noch Zwang erkennen und glaub beides ist auch nicht notwendig. Man braucht doch nur Vorteile für die, die ein gesundheitspolitisch wünschenswertes Verhalten an den Tag legen, anbieten.

Bestes Beispiel für mich: Massentests. Da war der Antrag im Herbst ja eher mau. Das appellieren an die "Eigenverantwortung" (bei der ich immer etwas skeptisch bin, weil sie halt recht ungleich verteilt ist....) war ja nicht so der burner. Und man liest ja auch hier im EF, wie unterschiedlich ausgeprägt die wahrgenommen wird...
Als sie dann mit etwas relativ simplen, wie dem Frisörbesuch kombiniert wurden, hat sich die Testbereitschaft vervielfacht. Nicht sooo blöd gemacht, fand ich.

Und auch das Spalten der Gesellschaft kann ich nicht erkennen.
Denn wir wollen uns ALLE wieder möglichst rasch frei bewegen können, feiern, ausgehen, Essen gehen etc.
Damit das geht müssen die Zahlen eben passen.
Auf der ganzen Welt gibt es mehr oder weniger die selben Maßnahmen, um das zu erreichen.

Wer andere potentiell nicht oder nur sehr eingeschränkt gefährdet, weil er bereits covid hatte oder geimpft ist soll NATÜRLICH Vorteile haben. Wem die Impfung zu riskant ist oder Impfgegner, etc. - der soll sich halt jedesmal wenn er die selben Vorteile genießen will ein Stangel in die Nase schieben lassen. Und damit hab ich Wahlfreiheit.... und Vorteile für alle... :schulterzuck:
 
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