Privilegien für Geimpfte?

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also das höre bzw. lese ich zum ersten Mal. Hab jetzt auf der Homepage der ÖGK diesbezüglich gesucht - nix. Hab dann das Kundencenter angerufen und gefragt - die wußten auch nix davon.
Woher genau hast Du diese Information?
Grazer ÖGK. Eventuell ist Wien anders.
/edit mittlerweile finde ich es auch nicht mehr, vor 3 Wochen wurde es auf der HP angeboten und eine Freundin hat ihn dort gemacht.
 
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das ist unfug! du redest hier erst einmal nicht vom übertragungsschutz, sondern von dem eigenen erkrankungsrisiko. und zweitens:

Ich rede hier von den Phase3 Ergebnissen, die auch von den Ergebnissen aus Israel bestätigt wurden.
Da war in 5% der geimpften Fälle Viren nachweisbar, in 95% der Fälle nicht, ergo sind höchstens 5% ansteckend.
Bei den Tests ist die Fehlerquote bei 30-40% von 10 Infizierten erwische ich 6-7 aber 3-4 rennen weiter durch die Gegend.
Also muss ich 3-4 mal testen ehe ich die Quote der Impfung erreiche.

alles an phrophylaxe außerhalb der impfungen und heil/linderungsverfahren kommt in den gesamten polit-strategien nicht vor:





etc. etc. etc.

ein zufall?

Was auch nicht stimmt, bei uns wird das Astma Mittel sehr wohl eingesetzt. Nutzen? Vermutlich, denn sonst hätten wir das schon längst wieder eingestellt. Schwere Fälle und Tote haben wir aber trotzdem.
Nahrungsergänzungsmittel haben wir zur vorsicht auch genommen, dafür brauche ich aber keine Regierung. Mir ists recht wenn eine Regierung von verfügbaren Daten ausgeht und die bestmögliche Entscheidung trifft. (wobei ich nicht der Meinung bin, dass dies nicht immer so toll gelungen ist.
 
das ganze ist nur ein "lasst euch impfen"-zuckerl. aber faktenbasiert ist es inzwischen nicht mehr!

da kommen doch immer mehr fakten rein :)
nicht nur 90% weniger infizierte, sondern auch bereits mach drei wochen zusätzlich 50% weniger weitere ansteckungen an dritte, da viel weniger infektiös!
das sind doch gute nachrichten

 
Ich rede hier von den Phase3 Ergebnissen, die auch von den Ergebnissen aus Israel bestätigt wurden.
Da war in 5% der geimpften Fälle Viren nachweisbar, in 95% der Fälle nicht, ergo sind höchstens 5% ansteckend.

dann musst dich jetzt mit dem herrn kollaritsch und dem kurier streiten:


Bei den Tests ist die Fehlerquote bei 30-40% von 10 Infizierten erwische ich 6-7 aber 3-4 rennen weiter durch die Gegend.
Also muss ich 3-4 mal testen ehe ich die Quote der Impfung erreiche.

da musst dich jetzt mit dem faktencheck von correctiv streiten. einer von euch zweien liegt falsch:

 
Bei den Tests ist die Fehlerquote bei 30-40% von 10 Infizierten erwische ich 6-7 aber 3-4 rennen weiter durch die Gegend.

das wäre in der tat bedenklich!
aber gottseidank liegt die fehlerquote nicht bei den genannten 30-40%, sondern sind bei den antigentests 30-40% der positiven fälle in wahrheit falsch-positiv, was aber nicht so ins gewicht fällt, da diese nachfolgend noch mit einem pcr überprüft werden.
 
das wäre in der tat bedenklich!
aber gottseidank liegt die fehlerquote nicht bei den genannten 30-40%, sondern sind bei den antigentests 30-40% der positiven fälle in wahrheit falsch-positiv, was aber nicht so ins gewicht fällt, da diese nachfolgend noch mit einem pcr überprüft werden.

Es ging dabei um die Schnelltests wie man sie an Schulen ec. macht. Eine Fachfrau hat diese Quoten bei Lanz genannt und keiner hat widersprochen. Dabei war Palmer der diese Tests exzessiv in Tübingen eingesetzt hat, auch er hat diese Quoten bestätigt. Er ist der Testfreak schlechthin, der wäre doch sofort aufgesprungen wenn die Quoten besser wären. Meine Partnerin hatte Symptome wurde dann an 3 aufeinanderfolgenden Tagen negativ getestet und erst beim 4 Test 5 Tage nachdem sie schon Symptome hatte positiv getestet. Angesteckt hat sie den Rest vom Haushalt schon ehe sie Symptome hatte.
Seither wurde sie schon wieder zig mal getestet, ein falsch positiver Test war nicht einmal dabei, die sind eben deutlich seltener.

"Wenn von 100 getesteten Personen acht positiv sind und der Schnelltest davon fünf erkennt, dann ist das trotzdem besser, als keinen zu erkennen", so der Experte auf Anfrage
Zitat aus den Karlsruher Nachrichten nach einer Untersuchung dort.
 
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Schwere Fälle und Tote haben wir aber trotzdem.
62 % der auf Intensiv in Wien liegenden Patienten haben keinen in Österreich üblichen Vornamen laut Report am Dienstag. In Wels wird es nicht anders sein.
Mir ists recht wenn eine Regierung von verfügbaren Daten ausgeht und die bestmögliche Entscheidung trifft.
Die Regierung weiß scheinbar einen Scheiß oder steckt bewusst den Kopf in den Sand.
 
In Wien z. B. >>hier<< Antikörpertest um 19,-
danke für den link.
Allerdings unterscheidet sich dieser Test von jenen um 35 Euro dadurch, daß es sich "nur" um einen qualitativen Test handelt (lt. Homepage: Qualitative Antikörper Schnelltests ohne Titerbestimmung), nicht um einen quantitativen.

D.h. wem es reicht, zu wissen, ob Covid-19-Antikörper vorhanden sind oder nicht, der ist mit diesem Test gut bedient.
Möchte jemand allerdings auch die Höhe des Titers mit dabei haben, bleibt nur der Weg in eines der anderen Labors, Kosten (wie von mir vorhin recherchiert) durchwegs 35 Euro.
 
Ein Bekannter ist inzwischen zweimal geimpft worden. Weder alt, noch Risikogruppe.
Dass man sich in Wien über eine Warteliste für Impfdosen vormerken lassen kann, die nicht wahrgenommen wurden / werden konnten, wusste ich bisher nicht…

Als Freund hilfreicher Informationen, spendiere ich mal den entsprechenden Link:
—> Bisher 500 CoV-Impfungen von Warteliste

Bitte, gerne.
 
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Dass man sich in Wien über eine Warteliste für Impfdosen vormerken lassen kann, die nicht wahrgenommen wurden / werden konnten, wusste ich bisher nicht…

Das wurde aber schon Anfang des Jahres in den Medien thematisiert........Sie scheinen mir generell eher über erreichbares Wissen zu verfügen. :mrgreen:
 
Langzeitfolgen gibts bei dauerhaft eingenommenen Medis aber nicht bei Impfungen, du meinst Spätfolgen, da sind mir generell beim Impfen keine bekannt, was nicht heisst dass es sie nicht gibt. Mein Nachwuchs arbeitet an einer Stelle an der eine Abteilung Impffolgen bearbeitet, die drehen meist nur Däumchen. Ich würde die Spätfolgen ausschliessen.




Vergiss es. Bei uns lag bis jetzt noch kein geimpfter auf Intensiv, aber recht viele die schon einmal erkrankt waren und das zum Teil recht schnell nach der ersten Erkrankung, zum Teil auch mit dramatischen Folgen.
Hatte auch Covid, für mich war es nach dem erlebten kein Thema, ich ließ mich einige Wochen danach auch Impfen.



Macht man, aber nur in wenigen Fällen und nur dann wenn der Patient es wünscht.



Da seckt sich die Meinung der Regierung mit dem was ich real sehe, auf deine vielen Ärzte wäre ich gespannt. Mein Arzt hatte auch Covid und ließ sich nicht impfen, aber er kontrolliert regelmäßig seine Antikörper, das hat schon seinen Grund.
Ich kenne auch einen Arzt der hat nach Covid wahnsinnig viele Antikörper, aber das ist weder die Regel noch kann man sich darauf verlassen.



Geimpfte geben nach derzeitiger Faktenlage den Virus weniger weiter als getestete.
Wenn du sicher gehen willst, lass dich Impfen und danach deine Antikörper bestimmen.




Naja, keine sichtbaren/erkennbaren Symptome, dabei können die noch immer Microgefäßverschlüsse gehabt haben. Bei uns werden die ohne weitere Untersuchung nicht zu den Covidtoten gezählt.



Wie gesagt bei uns wird untersucht ehe man sie statistisch irgendwo zurechnet.
Ist er Coronapositiv gilt er Beerdigungstechnisch als Coronatoter, weil man da andere Maßnahmen ergreifen muß, das hat aber mit den Statischtischen Coronatoten wenig zu tun.
Ich kenne 2 junge fitte die beim Joggen starben, Lungenembolie, wären die Tage zuvor geimpft gewesen hätte man auch erst nach einer ngenauen Untersuchung sagen können was nun genau der Fall war.




Naja, in D jährlich um die 300 Grippetote aber fast 80000 Coronatote trotz Maßnahmen. Das sagt schon einiges.
Hast du Bedenken wegen Grippe, lass dich einfach mit dem guten Zeug impfen.



Ein Fehler, nach Langzeitstudien hat sich herausgestellt dass das Risiko an Alzheimer zu erkranken bei Grippegeimpften wesentlich geringer ist, das Immunsystem besser ist usw.



Hier nicht, aber in den Krankenhäusern kann man dem schon näher kommen und alles selbst erleben und mit eigenen Augen sehen.


Interessant das sie dennoch "an und mit Corona gestorbenen" sagen und zählen, vielleicht ist es bei euch anders, aber soweit ich weis hat sich hier nichts geändert.
Man müsste da ja jeden Fall klinisch untersuchen und beurteilen. War es der Krebs, oder doch Corona weil er positiv ist, wieviel spielte Corona mit, schwächte es ihn? Daher nimmt man sicher gleich Corona und passt.

Nene, behaltet die Impfung für jemand der sie dringender braucht, ich stärke lieber mein Immunsystem so gut ich kann.
Wie gesagt ich vertrage viele Dinge nicht, auch Konservierungsmittel... keine Lust einer der wenigen zu sein die wegen der Impfung in die Zeitung kommen.
Ja kann auch Corona bekommen, aber das muss ich erstmal bekommen, dann muss ich zu den 50% gehören die überhaupt erst Symptome bekommen. Habe ich das Pech, muss ich noch viel mehr Pech haben damit ich im Spital lande. Selbst dann muss ich noch mehr Pech haben das ich daran sterbe oder "LongCovid" bekomme.
Ja es kann passieren. Auch mir. Aber ich kann auch morgen die Stufen runtergehen, mein Hund stolpert, rutscht mir rein (hatte ich schon mal aber hab mich gefangen), ich falle diesmal doof, Rollstuhl oder Pflegefall....
Das Leben ist halt nunmal gefährlich.

Wegen der Massnahmen meinst du?
Wie viele halten sich denn noch dran seit dem Herbst? Sogar die alten Damen über 80 tratschen bei uns auf der Strasse, keine 30cm Abstand weil sie eh nimmer so gut hören. Und sie leben noch. Also klar starben manche alte, aber kein Fall bei uns wegen Corona, nicht mal "an und mit"
Das du an der Quelle die schlimmsten Fälle siehst ist klar.
Ja wegen Homeoffice ist vielleicht mehr Distanz, dafür treffen sich statt im Gasthaus und Disko viele dann privat, geheim, und im Keller wo sie nicht gesehen werden und jeder auf Massnahmen pfeift.
Die Maske genutzt eh fast jeder falsch, zu lange, reinigt sie zu wenig.... fast jeder steckt sie in die Tasche oder Hosentasche.
Also nutzt die dann überhaupt was?


Das ist ein sehr umfassendes Gebiet.
"was wäre wenn" ist aber immer schwer zu sagen.

Was wäre gewesen hätte man seit Jahren ins Gesundheitssystem investiert und nicht gespart?
Immerhin gab es ja auch bei der Grippezeit volle Spitäler.

Was wäre Corona nicht "nur Corona" sondern sowas wie die Pest? Denn so wurde es Anfangs ja durch die Medien verkauft damit die Angst entsteht.
 
Wie gesagt ich vertrage viele Dinge nicht, auch Konservierungsmittel...
Du scheinst zu einer Risikogruppe zu gehören. Pass auf dich auf!

keine Lust einer der wenigen zu sein die wegen der Impfung in die Zeitung kommen.
Ja kann auch Corona bekommen, aber das muss ich erstmal bekommen, dann muss ich zu den 50% gehören die überhaupt erst Symptome bekommen. Habe ich das Pech, muss ich noch viel mehr Pech haben damit ich im Spital lande. Selbst dann muss ich noch mehr Pech haben das ich daran sterbe oder "LongCovid" bekomme.
Es ist unterhaltsam zu lesen, wie du dir ein durchaus realistisches Risiko, das im einstelligen Prozent- oder von mir aus Promillebereich liegt, kleinredest und gleichzeitig angesichts eines um mehrere Größenordnungen geringeren Risikos geradezu in Panik verfällst.
 
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