Und da hätte ich schon den ersten Kandidaten der es nicht verstanden hat.
Was soll überhaupt ein historischer Impfstoff sein? Ein Vektorimpfstoff, ein Totimpfstoff, ein inaktivierter Impfstoff, ein konjugierter Impfstoff...?
UAWs können aber prinzipiell von etlichen Dingen abhängen: dem Virus - egal wie sehr es bearbeitet oder zerlegt wird, dem Trägervirus und den Begleitstoffen.
Sogar bei den genetische RNA Impfstoffen, bleibt die Erbsubstanz des Virus erhalten. Bei mRNA COVID Impfstoffen treten Thrombosen auf - wie bei schwer COVID-Erkrankten, nur halt um etliches seltener...
Sich über Dinge Gedanken zu machen ist sicher nicht verkehrt. Doch auch ich
habe mit mir gerungen mich Impfen zu lassen.
Ganz einfach führte mir das Argument meine Schwester was ich im übrigen auch hatte.
'Das Vaccin wurde zu schnell entwickelt und es könnten schwere Nebenwirkungen auftreten.'
zu einer sehr großen Skepsis.
Dann war da noch das Theater mit der Vogelgrippe. Pharmariesen so scheint es
bereichern sich auf Kosten der Gesundheit der Menschen.
Ich empfand die Einteilung zwei verschiedenen Verabreichungsformen für prominente
und das normale Volk, als sehr schändlich.
Auch das Quecksilber im 2.Klasse Impfstoff hatte mich sehr gestört.
Dennoch so meine ich, ist die Situation jetzt eine Andere.
Ich finde es sinnvoll erst einmal die Menschen Vorzuziehen die noch eine geringe Lebenserwartung haben.
Denn so bemerkt man die unvorsehbaren Nebeneffekte am besten mit dem geringsten Schaden.
Doch nun sind viele Million geimpft worden! und die Nebenwirkungen sind vergleichsweise gering.
Grundsätzlich bin ich gegen eine nicht notwendige Impfung.
Doch haben wir eine Alternative? Können wir riskieren Millionen von Menschen in kurzen Zeit
qualvoll sterben zu lassen? Sicher es werden sehr viele überleben. Das ist eben Evolution.
Nur was wird passieren wenn es Schweden hoch drei gibt?