Privilegien für Geimpfte?

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Da bemüht man sich seit Jahren, dass alle Menschen gleich behandelt werden und jetzt will man genau das Gegenteil. Man fordert die Ungleichbehandlung. Hauptsächlich sind es aber die, die sonst immer lautstark für die Gleichbehandlung eintreten.

Obwohl ich natürlich kein Verfassungsrechtsexperte bin, vermeine ich vernommen zu haben, dass aufgrund des Gleichheitsprinzip alle Menschen gleich zu behandeln sind, wenn eine Ungleichbehandlung sich nicht durch einen sachlichen Grund rechtfertigen lässt. Der Umstand, dass ein Mensch a) gegen eine bestimmte Krankheit immun ist und b) (mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit) die bestimmte Krankheit nicht mehr überträgt, unterscheidet ihn ganz exorbitant von ungeimpften Menschen. Nach meinen - bescheidenen - rechtlichen Kenntnissen rechtfertigt dieser doch unübersehbare Umstand, den Wegfall - von die Grundrechte beschneidender - staatlicher Eingriffe.

Eine Drittwirkung des Grundrechts scheint mir - ohne eine den Rahmen sprengende Diskussion anzetteln zu wollen - nicht argumentierbar. Private werden, so sie keinem Kontrahierungszwang unterliegen, ihre Entscheidungen frei nach persönlichem Gutdünken fällen dürfen.
 
Spätestens dann, wenn dir ein wichtiger Mensch daran stirbt oder schwere Folgen davon trägt, wirst du dir wünschen, sowas Zynisches nicht geschrieben zu haben.

Vor ein paar Wochen ist ein lieber Verwandter (52 Jahre, Vater von drei Kindern) von mir an den Folgen von Covid gestorben. Darwin hat hier keinen Platz.
Umgekehrt genau so wenn in deinem Umfeld wer durch die Impfung bleibend Schäden hat oder stirbt denkst du vl auch anders über die Impfung.
 
Aber ich komme immer mehr zum Schluss, dass ich es wohl aus Prinzip und für meine Freiheitsrechte nicht tun werde.

Erinnert mich an folgenden Witz:

Ein Steirer wird von den Maraburus mitten im Dschungel festgenommen. Er ist einer von drei Gefangenen. Ein Maraburu Häuptling steht da, geht zum ersten und sagt: „Wo du her? Wo du her?“ „Russki, Russki.“ „Ah, du Russland, du nichts gut in Syrien! Du, Trommel!“ Sie ziehen ihm die Haut ab und machen eine Trommel draus. Die anderen stehen ängstlich da. Er geht zum Nächsten und sagt: „Wo du her?! Wo du her?!“ „A, a, a, America.“ „Ah! Du Amerika! Du auch nichts gut! Du scheiße bauen in Afghanistan! Du scheiße bauen in Syrien! Du nur scheiße bauen! Du Trommel!“ Sie ziehen ihm die Haut ab und machen eine Trommel draus. Der nächste, der Steirer. Der Häuptling geht hin und sagt: „Wo du her?“ Sagt er: „Au, au, au, au…“ „Wo du her?! Australien?“ „Au, au, au, Austria.“ „Ah! Du Austria? Woher Austria?“ „Steiermork.“ „Oh, i kennen Steiermark! Meine Sohn verkaufen dort Zeitung! Du wunderbare Mann! Du haben Wunsch frei! Was wollen du?“ „Bitte einen Hunderter Nagel.“ „Was?! Du wollen einen Hunderter Nagel?!“ Er kriegt einen Hunderter Nagel. „Warum du Hunderter Nagel?“ Der Steirer sticht sich mit dem Hunderter Nagel wie wild in den Bauch und sagt: „Aus mir macht’s ihr ka Trommel.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde Privilegien bissel falsch.
Geht ja im Grunde um wenn geimpft sollen die Beschränkungen wegfallen.

Und zwecks gleichbehandlung sollte es alternativen für leute geben die sich noch nicht Impfen konnten oder wollen.

Ein rein nur Geimpfte dürfen dies und jenes ist schwierig grade bei uns momentan.

Aber die Diskussion ist zu früh und solange nocht genug Impfstoff da ist und wir nicht in Phase 3 laut Plan sind.

Noch überflüssig
 
Beim Durchlesen des Threads sind mir einige Begriffe oder Aussagen aufgefallen bzw. sind mir dazu gewisse Erlebnisse und Wahrnehmungen eingefallen, welche ich hatte.

An erster Stelle - "gerade die Israelis" und "lernen aus der Geschichte" zum Thema "Kennzeichnen von Menschen"!!!
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

(Wem das Nachstehende alles zu viel zu lesen ist, kann ganz unter unter "zu guter letzt" wieder einsteigen.)

Weiter mit einem meiner Lieblingsbegriffe: Eigenverantwortung.
Dann kommt etwas wie "aber die meisten..." und als Reaktion folgt "Eigenverantwortung bezieht sich auf ich, nicht auf die anderen"
Das passt thematisch auch zu verschiedenen Beispielen, wie viele Fälle man im persönlichen Umfeld als Beispiel für oder gegen irgend welche Argumente anführen kann. Ich behaupte, man umgibt sich eher mit Menschen die eine ähnliche Einstellung haben wie man selbst, die diese innere Haltung auch durch das Verhalten entsprechen leben.
Dazu mein Beispiel was Covid19 Fällte betrifft:
Ich hatte einen sehr großen sozialen Umkreis, den ich seit einem Jahr nur mehr elektronisch und telfonisch pflegen kann. Dieser Ersteckt sich über 6 von 9 Bundesländern sowie auf 2 Bundsländer in Deutschland, einschließlich der Ballungsräume Wien, München und Frankfurt.
Von allen Menschen die ich kenne und mit denen ich mich in den vergangenen 12 Monanten über Corona unterhalten bzw. schriftlich ausgetauscht habe, war NIEMAND SELBST und KEIN FAMILIENANGEHÖRIGER erkrankt gewesen.
Daraus schließe ich, sowohl mir wie auch Menschen meines sozialen Umfeldes gelingt ein gewisser Schutz durch vernünftiges Verhalten.

Ich greife damit niemanden an, dem es passiert ist, angesteckt zu werden! Auch ich kann und will das für mich selbst nicht ausschließen. Ich beschreibe hier lediglich eine persönliche Wahrnehmung und folgere daraus eine wahrscheinliche Aussage - Selbstschutz durch Eigenverantwortung.

Nächster Aspekt, die Fähigkeit von Menschen eigene Entscheidungen zu treffen.
Damit meine ich genau genommen weniger die tatsächliche Fähigkeit, sondern vielmehr die Möglichkeiten welche wir dazu haben.
Was meine generelle Meinung zu Impfungen betrifft habe ich eine für mich interessante Entwicklung meiner persönlichen Einstellung von dafür über dagegen zu eher dafür und seit 2 Wochen wieder dagegen durchlebt.

Phase 1, pro Impfen: Selbst geimpft, war in meiner Kindheit normal, wurden alle, wurde nicht hinterfragt.
Phase 2, kontra Impfen: Mein erster Sohn erkrankte unmittelbar nach der Standard 6-fach Impfung und hatte 8 Jahre lang immer wenn es im Herbst feucht-kalt wurde mit schweren Atemwegsproblemen, Atemnot bis zu Erstickungsanfällen zu kämpfen. Sämtliche Fragen und Anmerkungen unsererseits, (also Vater und Mutter des Kindes) bei verschiedenen Kinderärzten, Allgemeinmedizinern und Spitals- und Fachärzten auf einen Zusammenhang zwischen Impunf und Erkrankung wurden klar mit einem ungünstigen zeitlichen Zusammenfall aber keinesfalls medizinischem Zusammenhang beantwortet, bis ein befreundeter Arzt einmal erwähnt hat, dass, wenn so ein Zusammenhang medizinisch in mögichen Zusammenhang gebracht werden könnte, dies dann zwingend zu genauen Untersuchungen führen müsse. Daher ist die Medizin angehalten, jegliche mögliche negative Folgen von Impunkgen, die über aktute und innerhalb weniger Tage aklingenden Reaktionen hinausgeht, solang auszuschließen , bis so ein Ausschluss erwiesernermaßen nicht mehr Haltbar ist.
Alle statistisch erfassten Impfschäden sind laut Aussage dieses Arztes somit jene Spitze des Eisberges, zu welchen es trotz aller Bemühungen eine Untersuchung zu verhindern eine solche gegeben hat und die dann einen Zusammenhand zwischen Impung und Folge nachweisen konnte.
Danach folgten viele, intensive Bemühungen, uns als Eltern gewissenhaft und fundiert über pro und kontra Impfen zu informieren. Unser Erkenntnis daraus war, dass es für Laien so gut wie unmöglch ist, echte Informationen zu bekommen und wir ausschließlich auf Befürworter- und Gegner- "Propaganda" gestoßen sind. Es wird extreme Stimmungsmache betrieben aber nicht schlüssig und fachlich fundiert informiert.
Phase 3, wieder pro Impfen: Vor etwa einem Jahr hatte ich zufällig eine Dokumentaion gesehen, die ein Filmemacher und Impfgeger so neutral wie möglich gedreht hat, aus dem Anlass heraus, dass er mit seiner impfbefürwortenden Ehefrau Nachwuchs erwartet hat. Dazu hat er von Skandinavien bis Afrika Recherchearbeit geleistet, langzeiterfahrungen von Ärzten mit der Seuchenbekäpfung in Entwicklulngsländern genauso miteinbezogen wie Wissenschaftliche Vegleichsstudien zu Wirkungen und Nebenwirkungen von Lebend- und Totimpfstoffen und deren Auswirkung auf das natürliche Immunsystem. Daraus hat er mit Medizinern einen Impfplan für Kinder entwickelt, der sämtliche Impfunden umfasst und das Immunsystem der Kinder zwar belastet, aber auf längere Sicht (jeweils einige Monate nach der Impfung) wieder herstellt.
Phase 4, doch wieder kontra Impfen: Vor zwei Wochen hatte ich ein Gespräch mit einer sehr nahestehenden Krankenschwester die in der Altenpflege tätig ist, welche bereits beide Covid Impfdosen erhalten hat. Es fielen Begriffe wie Serumsbestandteile und Nebenwirkungen und ich erzählte von der damaligen 6-fach-Impfung meines Sohnes. Darauf hin meinte sie, dass es immer wieder solche Einzelfälle gebe, die nicht in Relation zum positiven Effekt auf eine Gesellschaft stehen UND so ganz nebenbei, diese Impungen seien ja auch potenziell krebserregend, aber eben nicht sicher krebserzeugend, und das Risiko im Alter an Krebs oder sonst etwas zu sterben, sehe sie völlig gelassen.
Auf meine dezitierte Nachfrage, ob die 6-fach-Kinderimpfung tatsächlich das Krebsrisiko erhöhen würde, hat sie total gelassen geantwortet. "Ja, und inzwischen ist es eine 8-fach-Impfung, die ist kurzfristig schon eine Bombe und langfristig das mit dem Krebsrisiko... aber wenn ich Kinder haben werde, bekommen sie die Impfung trotzdem."

Allein meine persönlichen Erfahrungen und mein Kenntnisstand zu diesem Thema zeigen mir auf, dass je nachdem welchen Kriterien man welchen Wert beimisst, sowohl das Befürworten wie auch das Ablehnen von Impfungen eine wohl überlegte und RICHTIGE Entscheidung sein kann.

Zu guter letzt:
Und wer jetzt immer noch liest oder hier einsteigt, bekommt den letzten Teil meiner Überlegugen zur aktuellen Lage und Vorschriften, bzw. in gesetzlichen Rahmen gegossene "Motivation".
Ich habe also Eigenverantwortung bereits thematisiert. Die hat auch damit zu tun, ob wir Vorschriften brauchen oder nicht und wenn es welche gibt, ob wir uns daran halten oder nicht.
Gestern hab ich so einen Scherz-Post gelesen:
Früher beim Entsorgen unzählicher Flaschen - Nein, wir hatten eine Party, ich bin kein Alkoholiker!
Heute - Nein, ich bin Alkoholokier, wir hatten wirklich KEINE PARTY!"
Genau das sehe ich in letzter Zeit häufiger. Glascontainer die so voll sind, dass davor noch ein Flaschenfeld von eineinhalb Quadratmetern steht. Oder beim Vorbeifahren an einem Feuerwehrhaus in einer ländlichen Ortschaft bei offenen Vorhängene im hell erlauteten Raum ca. 15-20 Leute die gerade die Gläser erheben. In geöffneter Gastronomie könnte man öffentlich darauf achten, Abstand zu wahren. Die verfügbare Raumluft und Leistung der Belüftungsanlage wären Kriterium der maximal zulässigen Personenanzahl und nicht alle die rein passen und mitfeiern wollen in einer engen privaten Kammer, und die Fenster werden erst geöffnet, wenn die Biomasse im Raum genug geheizt hat, dass alle schwitzen.

Fazit:
Gibt es Vorschriften, die zu sehr einschränken, werden diese umgangen!
Gibt es gewisses Freizeitvergnügen nur für Geimpfte, werden die Ungeimpften es irgendwie anders machen.
Wird das ein Dauerzustand, dann entsteht eine Untergrundgesellschaft.
 
Obwohl ich natürlich kein Verfassungsrechtsexperte bin, vermeine ich vernommen zu haben, dass aufgrund des Gleichheitsprinzip alle Menschen gleich zu behandeln sind, wenn eine Ungleichbehandlung sich nicht durch einen sachlichen Grund rechtfertigen lässt. Der Umstand, dass ein Mensch a) gegen eine bestimmte Krankheit immun ist und b) (mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit) die bestimmte Krankheit nicht mehr überträgt, unterscheidet ihn ganz exorbitant von ungeimpften Menschen. Nach meinen - bescheidenen - rechtlichen Kenntnissen rechtfertigt dieser doch unübersehbare Umstand, den Wegfall - von die Grundrechte beschneidender - staatlicher Eingriffe.

Eine Drittwirkung des Grundrechts scheint mir - ohne eine den Rahmen sprengende Diskussion anzetteln zu wollen - nicht argumentierbar. Private werden, so sie keinem Kontrahierungszwang unterliegen, ihre Entscheidungen frei nach persönlichem Gutdünken fällen dürfen.
danke für deine zutreffende Erklärung, wenn gleiches gleich behandelt werden muss, darf ungleiches nicht gleich behandelt werden ;)
 
Und dennoch darfst du weiterfahren. Ist der kleine aber entscheidende Unterschied.
Aber sicher nur in angeschnalltem Zustand. Oder sehe ich das falsch? Natürlich kannst du danach den Gurt wieder lösen. Und du wirst wiederum bestraft, sobald du das nächste Mal ertappt wirst. Solange es beim Organmandat bleibt, kannst du natürlich immer wieder ohne angelegten Gurt fahren. Der Impfmuffel ist solange amtsbekannt, bis er sich impfen lässt.

Der entscheidende Unterschied ist aber, dass der Gurtmuffel nur sich selbst gefährdet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also: Impfpflicht über die Hintertür kann gar nix!

Und eine Zweiklassen-Gesellschaft braucht auch keiner.

Die Gesellschaft wurde jetzt ein Jahr lang in zwei Lager gespalten, damit muss nun endlich Schluss sein! Es kann nicht sein, dass man diese Spaltung mit Hilfe der Impfung weiter vorantreibt.

Jeder, der sich impfen lassen möchte soll das tun, es werden ohnehin genügend sein um die vielzitierte "Herdenimmunität" herstellen zu können.
Jeder der sich nicht impfen lassen möchte soll das ebenfalls tun können ohne gesellschaftliche Einschränkungen hinnehmen zu müssen.

Ich hab echt schön langsam die Nase voll von dem Corona-Schei**...nicht wegen Corona an sich...nicht wegen der permanenten Einschränkungen und Lockdowns...sondern wegen der schwachsinnigen Streitereien der beiden Lager!

Zuerst Lockdownbefürworter vs. Gegner
dann Regierungshörige vs. Kritiker
dann Massnahmenanhänger vs. Massnahmengeschädigte
jetzt Impfbefürworter vs. Gegner.....

What's next??
 
Der Großteil war auch testskeptisch (die Zillertaler Alpensch@del sind's offenbar noch immer). Und dann - oh Wunder! - eine Trivialität wie ein Friseurbesuch macht ein Volk zu Test-Fans. Sagenhaft!
Aus Spaß werden die wenigsten dafür ihre Freizeit opfern.
Wennst manchen zuschaust wie wehleidig dass wegen so einen Staberl sind, dann wundert es mich nicht, wenn das jemand nicht mit sich machen lassen will, denn genau so wird dann auch daheim darüber berichtet.
 
na dann sei mal froh, daß in Deinem Verwandtenkreis das alles so harmlos verlaufen ist.

Wenn man nicht davon betroffen ist mag mans ja als harmlos ansehen, aber der Verlust von Geruchs und Geschmacksinn ist schon etwas schwerwiegendes. Es gibt bekannte Personen die sich deswegen umgebracht haben.
Meine Partnerin leidet zB sehr darunter. Sie hat immer sehr gerne gekocht und gegessen, grundsätzlich an allem gerochen. Jetzt nach Corona kann man das kochen vergessen, abschmecken ist nicht mehr und ich könnte ihr auch einen Pappkarton einweichen und als Essen vorsetzen, geschmacklich wäre es völlig wurscht. Es ist einfach ein wesentlicher Teil deines Lebens verschwunden und du wirst mehrfach am Tag daran erinnert.
Es ist ein Zeichen dafür, dass der Virus dein Nervensystem geschädigt hat.
 
Aber sicher nur in angeschnalltem Zustand. Oder sehe ich das falsch? Natürlich kannst du danach den Gurt wieder lösen. Und du wirst wiederum bestraft, sobald du das nächste Mal ertappt wirst. Solange es beim Organmandat bleibt, kannst du natürlich immer wieder ohne angelegten Gurt fahren. Der Impfmuffel ist solange amtsbekannt, bis er sich impfen lässt.

Der entscheidende Unterschied ist aber, dass der Gurtmuffel nur sich selbst gefährdet.

Nein er kann auch im unangeschnallten Zustand weiter fahren, aber wie du sagst, er wird halt wieder bestraft. Dabei unabhängig ob OM oder Anzeige.

Aber er darf weiterfahren.

Wem gefährdet denn der Nichtgeimpfe? Nur andere Nichtgeimpfte.
 
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