Privilegien für Geimpfte?

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Für die Rezepte per ELGA brauchen die Apotheken AFAIR die E-Card. Jedenfalls verlangen sie die. Womöglich geht es auch ohne.

geht definitiv ohne physischer ecard; svnummer reicht. (hab eine dauermedikation und schon mehrmals ohne ecard die vom arzt verschriebene medikamente aus der apotheke geholt)- apotheker klopft nummer rein und passt.
 
Hi,



andere Personen haben weder auf den Führerschein, noch auf meine Kreditkarte, meinen Finanz-Onlien Zugang, mein Pesionskonto oder meinem E-Banking Zugang Zugriff.

Das wäre beim digitalen Impfpass anders.

LG Tom

wer sind denn die von dir genannten ‚anderen‘ personen? beim impfpass hätten jedenfalls im vergleich zu den anderen genannten bereichen kaum leute (berechtigten) zugriff!
 
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Für die Rezepte per ELGA brauchen die Apotheken AFAIR die E-Card. Jedenfalls verlangen sie die. Womöglich geht es auch ohne. :D

Mit eigenen Augen gesehen: E-Card wird vorgelegt, Apotheker wirft einen Blick drauf, aber greift sie nicht einmal an, sondern tippt nur die SV-Nr in seinen Computer ein und händigt anschließend die Medikamente des elektronisch hinterlegten Rezeptes aus.

Edit: @Mitglied #95315 war schneller ;)
 
Mit eigenen Augen gesehen: E-Card wird vorgelegt, Apotheker wirft einen Blick drauf, aber greift sie nicht einmal an, sondern tippt nur die SV-Nr in seinen Computer ein und händigt anschließend die Medikamente des elektronisch hinterlegten Rezeptes aus.
ich hab's eigentlich immer so erlebt, daß schon die einfache Nennung der SV-Nummer gereicht hat, E-Card wurde gar nicht verlangt.
 
...wobei das dann wieder :eek: für Betrug sehr geeignet ist :unsure: owa des is ma eh gewöhnt im "System Österreich"... :lalala::undweg:

Wobei der Betrug diesfalls darin bestünde, dass Person X die Medikamente bekommt, die für Person Y bestimmt sind.
Und jetzt frage ich dich - was machst als Mann mit einer Antibabypille...? :schulterzuck:
 
Hi,
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Das Problem ist: keiner hat eine Lösung! Keiner hat etwas wo er sagt "Wenn wir diese konkrete Maßnahme machen, dann ändert sich die Situation oder kommt gar nicht zu stande.".
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Aber genauso wie die Wissenschafter kann ich Dir nicht sagen, was was bringt.
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Das nehme ich doch ein wenig anders wahr - aber im Grundsatz hast Du recht.
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Ich persönlich vermute, dass wir nicht mit trivialen Dingen wie Abstandhalten, Masken & Co. irgendwas maßgeblich oder messbar ändern können.
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Wenn wir uns an anderen Infektionskrankheiten orientieren - vermutlich doch.
Aber einen Exaktversuch zum Thema werden wir hoffentlich nicht erleben - zumindest würde ich nicht bei der Null-Variante dabei sein wollen. ;)
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Arbeit? Alleine in meinem unmittelbaren Umfeld müssen diese Woche mehrere Leute beruflich aus Wien nach Korneuburg, Wr. Neustadt, Baden und zu andere Gerichten fahren, teils in Öffis, usw.
Und diese Leute sagen nicht ganz zu unrecht "Ich muss Tag für Tag mit 50 verschiedenen Menschen eng zusammenarbeiten, und dann kommt irgendsoein Trottel und erklärt mir, ich habe eine hohe Ansteckungsgefahr, wenn ich mich am Abend mit einem Freund auf ein Bier treffe!".
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Anders ausgedrückt: wenn ich mich abends mit einem Kumpel illegal zum Poolspielen treffe, ist das nicht mal 1% meiner sozialen Kontakte. Und das, mein Lieber, macht daher das Kraut nicht fett!
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Den Unterschied macht(e - bisher) der Zeitfaktor aus. Im statistischen Mittel sozusagen... je länger der Kontakt umso größer das Ansteckungsrisiko (neben dem Faktor Virenlast).
Es gibt eben auch sehr viele Personen, bei denen die privaten Kontakte die beruflichen oder in der Ausbildung bei weitem überwiegen... und ich vermute seit Monaten (entgegen den Verlautbarungen der Regierung), dass dort die Infektionsdynamik zu finden ist.
Ich stimme Dir zu - mit den statistischen Methoden die auf der Normalverteilung beruhen, kommen wir zu keinen brauchbaren Ergebnissen....
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. .. Was wir bräuchten wäre - wie im März 2020 - dass der Staat zusperrt, die Arbeit ruht! Dann und nur dann, kommen wir auf eine relevante Reduktion der sozialen Kontakte.
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Da hast Du wohl recht. Erst unlängst eine Grafik gesehen - in Ländern mit hartem Lockdown sind die Infektionsraten dramatisch niedriger.
Und erst gestern eine Studie zitiert gesehen, wonach EIN harter Lockdown die Wirtschaftsleistung weniger beeinträchtigt als das derzeitige Herumlavieren....
...
....Seit November (Sperre der Gastronomie) sind private Treffen prozentuell dermaßen irrelevant, dass weitere Reduktionen nichts bringen. Außer die Leute zu ärgern.
LG Tom
Also ... ich sehe nur, dass die privaten Treffen zumindest in Teilen der Gesellschaft sogar erheblich zugenommen haben. Da wäre eine geordnete Gastronomie möglicherweise sogar sicherer....
Aber für jene, die sich an die Beschränkungen halten gibt es vermutlich mindestens genau so viele, die sich nicht daran halten....
 
Sei mir nicht bös, wenn man schon Leut SCHULEN muss, eine Maske korrekt anzulegen, dann ist eh alles zu spät.

Warum wird dann medizinisches Personal bzw alle die damit arbeiten geschult?

Warum gab es zu Anfang der Pandemie in Italien so große Ausfälle beim medizinischen Personal, bis man drauf kam, dass der richtige Umgang mit der Schutzausrüstung nicht passt?
 
Also ganz klar "JA" So kann sich die Wirtschaft früher erholen und warum sollten die geimpften nicht diese Vorteile nutzen. Den nicht geimpften würde es ja nichts nützen, keine Vorteile wenn andere schon die Freiheit hätten. Natürlich ist die Eiversucht NICHT angepracht. Zu dem Thema als geimpfter das Virus weiterzugeben = Das Herbert Koch Institut sagt klar das es bewiesen ist: Die Chance das Virus weiterzugeben ist extrem gering nach den neuersten Studien (2 Tage alt) Es fehl nur noch die wisenschafliche Puplikation öffentlich mit Prüfung. Eines ist im Moment laut Studien in Deutschland sicher: Falsche Testergebnisse sind häufiger als die Möglichkeit von geimpften den Virus zu bekommen!
 
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