quoten-ausländer für das magistrat.

die bösen Ausländer

um die gehts meistens nicht, sondern um die verantwortungslose Politik, die sich Gäste prinzipiell nicht anschaut, bevor sie sich hier fix niederlassen wollen. Die öffentliche Hand (Regierung, Magistrat usw.) sollte das alles so wie im privaten Zusammenleben sehen. Ein Gast hat sich freundlich zu benehmen, um aufgenommen zu werden. Danach entscheiden wir. So einfach sollte das gehen! Prinzipiell hier ohne Gegenleistungen Forderungen zu stellen ist eine Frechheit, die sich niemand bieten lassen sollte. Auch kein Staat wie Österreich!
 
Ein Gast hat sich freundlich zu benehmen, um aufgenommen zu werden.

Thema nicht verstanden. Es geht in diesem Thread nicht um "Gäste" es geht hier um Menschen, die arbeiten und Steuern zahlen, siehe Titel.
Was Du anprangerst ist eine ganz andere Baustelle. Darüber diskutiere ich nicht in einem Forum, das nimmt kein Ende.
 
sondern um die verantwortungslose Politik, die sich Gäste prinzipiell nicht anschaut, bevor sie sich hier fix niederlassen wollen
uwe und co schaun schaun aber eh gut, und für die unbedeutenden gäste, die für Drecksarbeiten zu gebrauchen sind, gibts asylverfahren, oder verwechsle ich was???
Ein Gast hat sich freundlich zu benehmen, um aufgenommen zu werden. Danach entscheiden wir.
yepp, mein sohnemann mag rülpsen, furzen und auf den boden kacken, die gäste solln aber wenigstens den anstand haben, ihre teller selbst abzuwaschen. wo kommen wir sonst hin?
Prinzipiell hier ohne Gegenleistungen Forderungen zu stellen ist eine Frechheit
Ja, die machen das alle einfach aus Prinzip, das ist schrecklich.
Auch kein Staat wie Österreich!
was heißt auch? erst recht!!




Vielleicht war manches ironisch gemeint
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
yepp, mein sohnemann mag rülpsen, furzen und auf den boden kacken, die gäste solln aber wenigstens den anstand haben, ihre teller selbst abzuwaschen.

:shock: was ist den das für ein vergleich ? nur weil du nicht fähig bist, deinem sohn manieren beizubringen, soll allen anderen schlechtes benehmen nachgesehen werden ? :haha::kopfklatsch:

ironie hin oder her ........
 
was ist den das für ein vergleich ? nur weil du nicht fähig bist, deinem sohn manieren beizubringen, soll allen anderen schlechtes benehmen nachgesehen werden ?
Ups, vergessen zu erwähnen, bin in Mirwurschtistan aufgewachsen, dort gehört das zum "guten Ton" :winke:
von wegen schlechtes benehmen...:nono:
 
yepp, mein sohnemann mag rülpsen, furzen und auf den boden kacken, die gäste solln aber wenigstens den anstand haben, ihre teller selbst abzuwaschen. wo kommen wir sonst hin?

Wenn man es böse sieht, was ich natürlich nicht mache, ich theoretisiere nur, dann ist das aber oft die Auffassung vieler "Inländer" egal in welchem Land.
Ich darf alles tun, ist ja mein Land, aber die "Anderen" haben sich gefälligst an Regel zu halten, die nur für sie gelten.
Soll heißen, der "normale" Reaktionär misst grundsätzlich mit zweierlei Maß, eines für sich, und eines für die Anderen, und das wird hier sehr deutlich, deutlicher als ich das von daheim kenne.

Nur zur Sicherheit: Das ist nur einzig und alleine meine Auffassung und Beobachtung! Was ich schreibe hat keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit, außerdem rutsche ich jetzt in den OT-Bereich, deshalb von meiner Seite genug dazu.
Sorry fürs Verwässern.
 
Nun, wenn ich auf ein Amt gehe, dann ist mir eigendlich egal, ob dort ein/e Herr/Frau. Sedlacek, Yildirim oder Chang sitzt, aber ich finde der Posten sollte ganz normal ausgeschrieben und im Zuge einer Qualifikationsbeurteilung vergeben werden. Sch**ssegal ob männlich, weiblich, Neo-Österreicher mit Integrationshintergrund, Ur-Meidlinger, Schwarzer, Roter oder Blauer....

Die einzigen, denen ich ein gewisses Protektorat bei der Jobsuche zugestehe sind geistig u/o körperlich Behinderte und Kriegsinvalide, wobei die ja in letzter Zeit (dem Frieden sei Dank) weniger werden.
Warum muss immer alles mit einer Quote geregelt werden? Warum muss eine bestimmte Prozentanzahl weiblich/neo-österreichisch/behindert/schwul oder sonst irgendwas sein? Wenn wer gut ist, erhält er/sie den Job, wenn nicht tschüss baba, der nächste bitte...
 
aber ich finde der Posten sollte ganz normal ausgeschrieben und im Zuge einer Qualifikationsbeurteilung vergeben werden. Sch**ssegal ob männlich, weiblich, Neo-Österreicher mit Integrationshintergrund, Ur-Meidlinger, Schwarzer, Roter oder Blauer....

also a wenkerl a ausgrenzung muß scho sein !!!! den blauen loss ma bitte weg .................. :haha::winke:
 
Warum muss immer alles mit einer Quote geregelt werden? Warum muss eine bestimmte Prozentanzahl weiblich/neo-österreichisch/behindert/schwul oder sonst irgendwas sein? Wenn wer gut ist, erhält er/sie den Job, wenn nicht tschüss baba, der nächste bitte...

Weil Leute aus diesem Personenkreis zu häufig eher mit dem Gegenteil kämpfen müssen - nämlich Chancenungleichheit trotz gleichwertiger Qualifikation aufgrund ihrer Herkunft, Religion, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Ausrichtung etc. pp. Ob Quotenregelungen allerdings das geeignete Gegenmittel dafür sind, wage ich zu bezweifeln. Wirkt m.E. eher kontraproduktiv, zu den Gründen für deren Ablehnung kommt noch ein weiterer Grund dazu (nämlich der "ganz normale Neid", der immer dann am höchsten köchelt, wenn man meint, jemand anderer würde ungerecht vorgezogen) - und die pauschale Unterstellung, jemand habe einen Job allein aufgrund einer Quotenregelung ergattert, ganz unabhängig davon, ob er nun wirklich gute Arbeit leistet oder nicht.
 
also a wenkerl a ausgrenzung muß scho sein !!!! den blauen loss ma bitte weg .................. :haha::winke:

Seh ich nicht so, denn auch wenn ich mit ihrer Linie nicht übereinstimm (ich kann mich eigendlich mit keiner der Parteien identifizieren), kann ein Blauer ja trotzdem seine Arbeit als Magistratsbeamter gut machen. Da hat die Postenschacherei "nach Parteibuchfarbe" meiner Meinung nach nichts zu suchen.

Weil Leute aus diesem Personenkreis zu häufig eher mit dem Gegenteil kämpfen müssen - nämlich Chancenungleichheit trotz gleichwertiger Qualifikation aufgrund ihrer Herkunft, Religion, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Ausrichtung etc. pp. Ob Quotenregelungen allerdings das geeignete Gegenmittel dafür sind, wage ich zu bezweifeln. Wirkt m.E. eher kontraproduktiv, zu den Gründen für deren Ablehnung kommt noch ein weiterer Grund dazu (nämlich der "ganz normale Neid", der immer dann am höchsten köchelt, wenn man meint, jemand anderer würde ungerecht vorgezogen) - und die pauschale Unterstellung, jemand habe einen Job allein aufgrund einer Quotenregelung ergattert, ganz unabhängig davon, ob er nun wirklich gute Arbeit leistet oder nicht.

Seh ich ähnlich, denn ich hatte einen solchen Fall in einem meiner früheren Jobs:
Dort wurde einer eingestellt, der im Zuge eines Unfalls ein Bein verloren hatte. Da er gelernter Architekt und Feuerwehrler war, war sein Tätigkeitsbereich dann Brandschutz- und Gebäudeinstandhaltungsbeauftragter, und er ging in seinem Job voll auf und leistete wirklich gute Arbeit. Dennoch wurde hinter vorgehaltener Hand immer vom "geschützten Quoten-Behinderten" geredet, da er nur schwer kündbar war und einige vermeindliche Begünstigungen erhielt... Der Neid... :nono:

Das man Quoten einsetzt, um vermeindlich benachteiligte Gruppen zu fördern würd ich ja noch verstehen, leider wird jedoch diese "Weisung" zu wörtlich durchgeführt und man hat dann den weiblichen/behinderten/neo-österreichischen/... aber ungeeigneten Bewerber dem wirklich Qualifizierten vorgezogen. :mauer:
Geht man allerdings als Personalverantwortlicher rein "zum Wohl der Firma" also streng nach Qualifikation, dann hat man ruck-zuck eine Beschwerde von irgendwelchen Vereinen wegen "Diskriminierung" am Hals :fragezeichen:
 
Nuja, man sagt, der Weg zur Hölle sei gepflastert mit guten Absichten. :schulterzuck:
 
Sch**ssegal ob männlich, weiblich, Neo-Österreicher mit Integrationshintergrund, Ur-Meidlinger, Schwarzer, Roter oder Blauer....

Die einzigen, denen ich ein gewisses Protektorat bei der Jobsuche zugestehe sind geistig u/o körperlich Behinderte und Kriegsinvalide, wobei die ja in letzter Zeit (dem Frieden sei Dank) weniger werden.

Beim ersten Punkt sind wir uns ja offenbar völlig einig. Bei den Behinderten gibt es gesetzliche Bestimmungen über eine Einstellungsquote, die aber durch eine Abschlagszahlung umgangen werden kann. Die Behindertenvertreter stellen in diesem Zusammenhang immer wieder Forderungen auf. Man muss aber auch sehen, dass sich manche Firmen einfach auf Grund von branchentypischen Tätigkeiten ein bisserl schwerer tun als andere, wo der körperliche Einsatz nicht so im Vordergrund steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bin ich froh, dass ich so modern bin.
Was bin ich froh, dass ich noch nicht zu alt bin um auf Veränderungen zu reagieren und mich darüber zu freuen, dass die Zeit nicht stehen bleibt.
Was bin ich froh, dass nicht alle Menschen in Österreich so denken.
Was bin ich froh, dass ich hier lebe und trotzdem meine Staatsbürgerschaft niemals aufgeben werde.
Was bin ich froh, dass ich im Herzen meiner Heimat verbunden bin.
Was bin ich froh, dass ich keine Menschen mit derart reaktionärem Gedankengut zu meinen Bekannten zählen muss.......
mir kommen die tränen , ich liebe auch mein vaterland.
 
Wenn man es böse sieht, was ich natürlich nicht mache, ich theoretisiere nur, dann ist das aber oft die Auffassung vieler "Inländer" egal in welchem Land.
Ich darf alles tun, ist ja mein Land, aber die "Anderen" haben sich gefälligst an Regel zu halten, die nur für sie gelten.
Soll heißen, der "normale" Reaktionär misst grundsätzlich mit zweierlei Maß, eines für sich, und eines für die Anderen, und das wird hier sehr deutlich, deutlicher als ich das von daheim kenne.

Nur zur Sicherheit: Das ist nur einzig und alleine meine Auffassung und Beobachtung! Was ich schreibe hat keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit, außerdem rutsche ich jetzt in den OT-Bereich, deshalb von meiner Seite genug dazu.
Sorry fürs Verwässern.

richtig, das ist österreich, unsere heimat. und ja, natürlich sind dem einheimischen mehr rechte zuzugestehen als dem gast. diese frage sollte sich eigentlich gar nicht stellen!
 
richtig, das ist österreich, unsere heimat. und ja, natürlich sind dem einheimischen mehr rechte zuzugestehen als dem gast.

Ich gehe einmal davon aus, dass der Integrationssprecher der Grünen Österreicher mit Migrationshintergrund gemeint haben wird. Die haben die Staatsbürgerschaft (sonst wären es keine Österreicher) und bewerben sich somit gleichberechtigt. Die Entscheidung sollte aber nach Qualifikation und keinesfalls unter Berücksichtigung einer wie immer gearteten Quote fallen.

"es wäre schön zu erleben , das ich einmal im magistrat anrufe und sich jemand mit akkilic oder dragic meldet"

Wenn das (für den Geschmack des Herrn Senol Akkilic) zu selten oder gar nicht vorkommt, haben sich "akkilic oder dragic" entweder nicht beworben oder vielleicht doch nicht fleißig genug Deutsch gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe einmal davon aus, dass der Integrationssprecher der Grünen Österreicher mit Migrationshintergrund gemeint haben wird. Die haben die Staatsbürgerschaft (sonst wären es keine Österreicher)
wenn eine katze in einer fischhandlung junge bekommt , sind es dann fische ?
 
wenn eine katze in einer fischhandlung junge bekommt , sind es dann fische ?

Mit solchen Kommentaren würd ich vorsichtig sein, da man dann ganz schnell in ein braunes Eckerl gestellt wird...
Eine "Rassen-ethik" ist historisch bedingt bei uns immer mit Vorsicht zu geniessen.

Übrigens ist dein Vergleich schlichtweg falsch, da du versch. Tierarten miteinander vergleichst.
Richtigerweise müsste es heissen "Wenn ein Schäfer in einer Bernhardiner-Hütte Junge bekommt, sind es dann Bernhardiner?"
Nein natürlich trotzdem Schäfer, aber auf jeden Fall Hunde...

Schon klar, daß ein eingebürgerter Türke rein abstammungsmässig keine blonden, blauäugigen Kinder bekommt, aber letztendlich ist es überall auf der Welt so: Da wo du auf die Welt kommst, diese Nationalität hast du, uninteressant, ob du die lokale Sprache und/oder Sitten beherrscht oder respektierst....
 
wenn eine katze in einer fischhandlung junge bekommt , sind es dann fische ?

Ich habe im Hinblick auf zu viel Zuwanderung, die nicht den Bedürfnissen des Gastlandes entspricht, auch meine Bedenken. Aber der Vergleich ist reichlich unpassend, denn handelt sich jedenfalls um Menschen. Und wenn sie sich integrieren, dann gehören sie zu uns. Wenn sie sich nicht integrieren, dann bleiben sie Gäste.
 
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