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Am besten ist am Ring fahren und auf der Straße mit nem Auto. Zu viel depperte unterwegs.... und dazu noch die wegelagerer.... nein danke
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Wer das glaubt, ist nur gut informiert.
Pkw mit quer eingebautem Motor:
DKW F1 - Baujahr ab 1931 (http://de.wikipedia.org/wiki/DKW_F1)
Saab 92 - Baujahr ab 1949 (http://de.wikipedia.org/wiki/Saab_92)
Austin Mini - Baujahr ab 1959 (http://de.wikipedia.org/wiki/Austin_Mini)
VW Golf I - Baujahr ab 1974 (http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Golf_I)
Es wäre vielleicht angebracht, Herr Neunmalklug, Dich ein wenig zu informieren ...
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Und die Liste liesse sich noch mit einer Vielzahl an ehem. Ostblock-Autos erweitern...
Ich könnte mir nur vorstellen, daß der Golf das erste Auto mit Quermotor und Heckklappe war, oder zumindest das erste in D.....
Aber ist irgendwie klar, daß VW bemüht ist, seine Produkte als innovativ und "Vorreiter" zu deklarieren, überhaupt wenn`s um "die heilige Kuh Golf" geht
Lustiger weise waren fast alle im Konzern vor der Markteinführung sehr sketisch, ob das Auto überhaupt ankommen wird, und daher wurde der 1969 desigte Prototyp EA276 (http://iedei.wordpress.com/tag/mk1-golf-prototype/) nochmals drastisch umgestylt...- Registriert
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nein ...... der von mir genannte SIMCA war früher da (ich hab 2 Exemplare mein Eigen genannt)
http://de.wikipedia.org/wiki/Simca_1100
Das wäre möglich, denn die deutschen Autobauer waren zumeist konservativ. Aber jedenfalls hatten lange vor den Wolfsburgern schon andere deutsche Autobauer die revolutionäre Idee, den Motor nicht unbedingt hinten einzubauen und dann auch gleich die Vorderräder anzutreiben.
Wobei ja der alte VW die Kreation eines Österreichers (damals Ostmärker) ist. Und was viele nicht wissen, der Frontantrieb wurde in Österreich erfunden (Gräf und Stift, 1998).- Registriert
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Lernens Geschichte Herr gogolores.
[URL=http://www.lustige-smilies.de/img-smilie-haengt-am-galgen-267.htm]
[/URL]1898
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hot des thema nit wos mit motorradl z'tuan ? .........
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hot des thema nit wos mit motorradl z'tuan ? .........
Im Grunde geht es um die Treffsicherheit der Radarpistole (nehmen die nicht in Wirklichkeit eine Laserpistole?
). Und dazu gibt es kaum mehr was zu sagen.Außerdem kommt bald das Christkind ..........
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Ja, ursprünglich schon... Ich bekenne mich der Mitschuld am Verwässern schuldig
Ja, die ersten Radargeräte verwendeten Mikrowellen, welche die Geschwindigkeit aus den zurückgeworfenen Schallwellen nach der Doppler-Verschiebung herausrechneten. Da das Abstrahlverhalten aber u.U. durch andere Faktoren wie Richtung und Abstrahlwinkel, Frequenzüberlagerungen, oder Störfelder beeinflußt wurde, gab es sehr strenge Vorschriften, bez. Aufstellort und Art der Messung und oft genug mußte eine Messung als ungültig angesehen werden, da es unter diesen Vorraussetzungen zu Messfehlern hätte kommen können.
Daher werden diese nun nacheinander durch sog. Laserpistolen ersetzt, welche einen Laserimpuls schickt und die Zeitdifferenz bis zum Eintreffen der Reflektion mißt. Somit steht die Entfernung fest und mit mehreren hundert Messimpulsen pro Sekunde, wird so die zurückgelegte Strecke in einer gewissen Zeit und somit die Geschwindigkeit ermittelt. Rein Theoretisch reichen also schon 2-3 Messpunkte um eine Geschwindigkeit anzuzeigen, wobei das Ergebnis mit jedem weiteren Messpunkt genauer wird.
Gegenüber dem Doppler-Radar-Messverfahren sind die Laserimpulse so gut wie unempfindlich gegen äussere Einflüsse und somit gibt es so gut wie keine "ungültigen Messungen" mehr...
Trotz dieses sehr genauen Verfahrens, wird uns noch immer gute 10-15% Toleranz eingeräumt, also eigendlich eh human
LG
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Soweit es mir bekannt ist, sind die fix aufgestellten Stationen immer noch Radarstationen. In Wien soll jetzt angeblich auch eine mobile Radarbox zum Einsatz kommen.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Radar-Box-brachte-Polizei-zum-Schmunzeln/57177400
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Ein Grossteil der stationären Anlagen verwendet noch die "alte Radartechnik", aber alle seit 2008/2009 neu aufgestellten Radar sind bereits Laser, vor allem diese fiesen kleinen Scheisserl, die gern in Baustellenbereichen aufgebaut werden... Diese kleinen Dinger, die ausschauen wie ein Postanschlusskasterl, also quasi wie zwei Schuhschachteln hochkant übereinander...
Und nicht immer muss man merken, wenn man geblitzt wird, da viele "Kisteln" bereits auf (unsichtbare) IR-Blitze umgebaut sind...
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Sehr interessantes und wichtiges Thema. Hab mich einst - aus gegebenem Anlass - damit beschäftigt. Hab auch was gefunden. Leider hab ichs nur mehr sehr ungenau im Hinterkopf. Angeblich brauchts für eine korrekte Messung einer senkrechten Fläche am anvisierten Fahrzeug. Die hats an meinem damaligen Gefährt definitiv nicht gegeben. Leider habe ich mir mit der Vertiefung der Materie so lang Zeit gelassen, dass die Einspruchsfrist vorbei war. Aber beim nächsten Ticket geh ich dem nach. Außer es find sich hier wer, der mir die Arbeit abnimmt.
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Radar, das von hinten misst, könnte man übrigens austricksen. Auf "Tarnkappenbomber - Art" sozusagen.
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Hab ich schon gemacht. Die aktuelle Generation ist zertifiziert, Motorräder auf 400m Distanz zu messen.
Bei Interesse kann ich den Schriftsatz suchen.
Was mußt mich auch überholen?
Wer weiss im Einzelfall, womit die herumhantiert haben? Die Vorgangsweise ist daher ein bisserl mühsam. Man muß einmal beantragen, dass sie (die Exekutive) bekanntgeben was für Gerät sie verwendet haben, dann müssens das Handbuch rausrücken. Dann kann man sich erst wirklich schlau machen. Aber GsD riech ich die Gfraster derzeit. 1400 km am WE, 3 Mal hams auf mich gschossen und ich hab nur freundlich gewunken.- Registriert
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Was mußt mich auch überholen?
Weil du zu langsam warst...
Stand im Strafbescheid, da war das komplette Messprotokoll angehängt.
Eine Suchabfrage im RIS auf den genauen Typ der Laserpistole hat 10 Treffer gebracht. Ausjudiziert. da kannst dir das Studium des Handbuchs sparen.
1400 km am WE, 3 Mal hams auf mich gschossen und ich hab nur freundlich gewunken.
Sag ich doch: du bist zu langsam.
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