N
Gast
(Gelöschter Account)
Zigaretten sind viel zu teuer (wegen der Steuer), sonst hätte ich mir jetzt welche gekauft.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Das weiter oben ist natürlich mein Ernst und auch nicht zu vergleichen weil ich das Kern Thema im Fokus habe und nicht davon ablenke.
Das was du weiter unten vergleichst ist mehr als hinkend. Die freiwillige Auswahl des Angebots für die Gäste kannst du wohl nicht mit vorgeschriebenen neuen Rahmenbedingungen für die gesamte Gastronomie vergleichen.
Ich erkläre es aber gerne. Wirt A hat ein Lokal und muss das Rauchen aus irgendeinem Grund verbieten. Seine Gäste waren bisher Raucher und Nichtraucher. Wirt B muss aus irgendeinem Grund das Rauchen nicht verbieten und hat eine vergleichbare Zielgruppe (Zielgruppe, nicht zwingend Karte) wie Wirt A. Wirt A würde aus diesem Grund eine Einbuße in den Einnahmen haben, weil die Raucher früher oder überhaupt statt zu ihm zu B gehen. Das würde sich ausgleichen? Nein, weil die Raucher mehr in Lokale gehen als Nichtraucher (vglhttps://www.derstandard.at/story/2000068991271/raucher-zieht-es-viel-staerker-in-die-lokale-als-nichtraucher).
Natürlich gibt es jetzt schon Lokale die freiwillog rauchfrei sind und das im Marketing gut eingesetzt haben, die funktionieren aktuell genau deswegen gut.
Beides zeigt eine Marktverzerrende Wirkung bei uneinheitlicher Regelung.
Was ich nkcht verstehe ist, warum so viele Leute darauf pochen, die persönliche Freiheit beeinträchtigt zu glauben, wenn der Gesetzgeber aufzeigt, dass es mit der eigenen Vernunft doch nicht so weit her ist, indem er etwas verbietet, das nachweislich die Gesundheit auch anderer, erheblich beeinträchtigt.
Das weiter oben ist natürlich mein Ernst und auch nicht zu vergleichen weil ich das Kern Thema im Fokus habe und nicht davon ablenke.
Das was du weiter unten vergleichst ist mehr als hinkend. Die freiwillige Auswahl des Angebots für die Gäste kannst du wohl nicht mit vorgeschriebenen neuen Rahmenbedingungen für die gesamte Gastronomie vergleichen.
Ich erkläre es aber gerne. Wirt A hat ein Lokal und muss das Rauchen aus irgendeinem Grund verbieten. Seine Gäste waren bisher Raucher und Nichtraucher. Wirt B muss aus irgendeinem Grund das Rauchen nicht verbieten und hat eine vergleichbare Zielgruppe (Zielgruppe, nicht zwingend Karte) wie Wirt A. Wirt A würde aus diesem Grund eine Einbuße in den Einnahmen haben, weil die Raucher früher oder überhaupt statt zu ihm zu B gehen. Das würde sich ausgleichen? Nein, weil die Raucher mehr in Lokale gehen als Nichtraucher (vglhttps://www.derstandard.at/story/2000068991271/raucher-zieht-es-viel-staerker-in-die-lokale-als-nichtraucher).
Natürlich gibt es jetzt schon Lokale die freiwillog rauchfrei sind und das im Marketing gut eingesetzt haben, die funktionieren aktuell genau deswegen gut.
Beides zeigt eine Marktverzerrende Wirkung bei uneinheitlicher Regelung.
Was ich nkcht verstehe ist, warum so viele Leute darauf pochen, die persönliche Freiheit beeinträchtigt zu glauben, wenn der Gesetzgeber aufzeigt, dass es mit der eigenen Vernunft doch nicht so weit her ist, indem er etwas verbietet, das nachweislich die Gesundheit auch anderer, erheblich beeinträchtigt.
Du hast ja im Prinzip recht, aber das wird nix ändern. Die Erfahrung haben wir in Bayern schon gemacht und Ihr werdet sie auch machen. Bei uns darf ja mittlerweile der Taxler in seinem eigenen Taxi nicht mehr rauchen. Und glaube mir, man findet sich gezwungenermassen damit ab. Der einzige Ort, wo ich noch "drinnen" rauche ist meine Wohnung.Man merkt sehr gut, dass Du es entweder nicht verstehen WILLST oder KANNST.
Für Zweiteres hätte ich mehr Verständnis, da kann man nix dagegen machen.
Ein gastronomischer Betrieb ist KEIN öffentlicher Raum. Das ist kein Bahnhof, oder FLughafen oder Amtsgebäude
wo Menschen hingehen müssen, und daher auch das Recht haben, von Zigarettenrauch nicht belästigt zu werden.
Ein gastronomischer Betrieb ist ein freiwilliges Angebot an den Markt durch ein/e Unternehmer/in (egal ob natürliche oder juristische Person).
Dessen Gäste nehmen dieses Angebot freiwillig wahr - oder eben nicht.
Die Mitarbeiter und -innen mittlerweile auch. Die Gastronomen suchen händeringend Personal.
Kaum eine Branche ist so diversifiziert und auch heterogen wie die Gastrobranche.
Es gibt keine den Markt verzerrenden Eigentumsallokationen etc.
Es besteht sohin absolut NULL Bedarf an Eingriffen durch den Gesetzgeber.
….ja...stimmt...zum Glück, kann man sich das Essen auch dorthin liefern lassen, wo Rauchen erlaubt ist...….wo Menschen hingehen müssen,
Man merkt sehr gut, dass Du es entweder nicht verstehen WILLST oder KANNST.
Für Zweiteres hätte ich mehr Verständnis, da kann man nix dagegen machen.
Ein gastronomischer Betrieb ist KEIN öffentlicher Raum. Das ist kein Bahnhof, oder FLughafen oder Amtsgebäude
wo Menschen hingehen müssen, und daher auch das Recht haben, von Zigarettenrauch nicht belästigt zu werden.
Ein gastronomischer Betrieb ist ein freiwilliges Angebot an den Markt durch ein/e Unternehmer/in (egal ob natürliche oder juristische Person).
Dessen Gäste nehmen dieses Angebot freiwillig wahr - oder eben nicht.
Die Mitarbeiter und -innen mittlerweile auch. Die Gastronomen suchen händeringend Personal.
Kaum eine Branche ist so diversifiziert und auch heterogen wie die Gastrobranche.
Es gibt keine den Markt verzerrenden Eigentumsallokationen etc.
Es besteht sohin absolut NULL Bedarf an Eingriffen durch den Gesetzgeber.
Also ist aus Fairness Gründen der Weg alle dazu zu bringen Einbußen zu haben bzw. sich einheitlich mit neuen Problemen rumzuschlagen?
Gäste Rückgang und Anzeigen von Anrainern.Welche neuen Probleme?
Und noch was zum Thema Eingriffe im Gastgewerbe durch den Gesetzgeber:Man merkt sehr gut, dass Du es entweder nicht verstehen WILLST oder KANNST.
Für Zweiteres hätte ich mehr Verständnis, da kann man nix dagegen machen.
Ein gastronomischer Betrieb ist KEIN öffentlicher Raum. Das ist kein Bahnhof, oder FLughafen oder Amtsgebäude
wo Menschen hingehen müssen, und daher auch das Recht haben, von Zigarettenrauch nicht belästigt zu werden.
Ein gastronomischer Betrieb ist ein freiwilliges Angebot an den Markt durch ein/e Unternehmer/in (egal ob natürliche oder juristische Person).
Dessen Gäste nehmen dieses Angebot freiwillig wahr - oder eben nicht.
Die Mitarbeiter und -innen mittlerweile auch. Die Gastronomen suchen händeringend Personal.
Kaum eine Branche ist so diversifiziert und auch heterogen wie die Gastrobranche.
Es gibt keine den Markt verzerrenden Eigentumsallokationen etc.
Es besteht sohin absolut NULL Bedarf an Eingriffen durch den Gesetzgeber.
Mal schauen wie sehr das relevant wird.
Und noch was zum Thema Eingriffe im Gastgewerbe durch den Gesetzgeber:
Öffnungszeiten
Jugendschutz
Arbeitnehmerschutz
Alles nix?
Damit wollte ich nur zum Ausdrukc bringen, was du eben auch geschrieben hast - es gibt bereits Maßnahmen und ob diese sinnvoll sind oder nicht ließe sich wahrscheinlich auch diskutieren.Unbeschadet der inhaltlichen Diskussion pro und contra Rauchverbot ist die Tatsache, dass es bereits eine Reihe von Einschnitten gibt, kein Argument für weitere derartige Maßnahmen. Erinnnert ein wenig an das "die andern machens ja auch" als Rechtfertigung für irgend etwas.
Ich erkläre es aber gerne. Wirt A hat ein Lokal und muss das Rauchen aus irgendeinem Grund verbieten. Seine Gäste waren bisher Raucher und Nichtraucher. Wirt B muss aus irgendeinem Grund das Rauchen nicht verbieten und hat eine vergleichbare Zielgruppe (Zielgruppe, nicht zwingend Karte) wie Wirt A. Wirt A würde aus diesem Grund eine Einbuße in den Einnahmen haben, weil die Raucher früher oder überhaupt statt zu ihm zu B gehen. Das würde sich ausgleichen? Nein, weil die Raucher mehr in Lokale gehen als Nichtraucher (vglhttps://www.derstandard.at/story/2000068991271/raucher-zieht-es-viel-staerker-in-die-lokale-als-nichtraucher).
Natürlich gibt es jetzt schon Lokale die freiwillog rauchfrei sind und das im Marketing gut eingesetzt haben, die funktionieren aktuell genau deswegen gut.
Beides zeigt eine Marktverzerrende Wirkung bei uneinheitlicher Regelung.
Was ich nkcht verstehe ist, warum so viele Leute darauf pochen, die persönliche Freiheit beeinträchtigt zu glauben, wenn der Gesetzgeber aufzeigt, dass es mit der eigenen Vernunft doch nicht so weit her ist, indem er etwas verbietet, das nachweislich die Gesundheit auch anderer, erheblich beeinträchtigt.
Naja, die könnten tatsächlich als Clubs betrieben werden - geschlossene Gesellschaft, nicht öffentlich. So war das jn Bayern zu Beginn auch recht verbreitet. Also Clubs für Raucher.
Unbeschadet der inhaltlichen Diskussion pro und contra Rauchverbot ist die Tatsache, dass es bereits eine Reihe von Einschnitten gibt, kein Argument für weitere derartige Maßnahmen. Erinnnert ein wenig an das "die andern machens ja auch" als Rechtfertigung für irgend etwas.
Und noch was zum Thema Eingriffe im Gastgewerbe durch den Gesetzgeber:
Öffnungszeiten
Jugendschutz
Arbeitnehmerschutz
Alles nix?
Ich glaub, Du hast den Begriff "öffentlicher Raum" mißverstanden.Nein, du liegst falsch. Ein gastronomischer Betrieb ist öffentlicher Raum,
wenn er sich nicht alleine einer geschlossenen Gruppe widmet. Dem gegenüber stehen Clubs, die haben Mitglieder.
Man merkt sehr gut, dass Du es entweder nicht verstehen WILLST oder KANNST.
Für Zweiteres hätte ich mehr Verständnis, da kann man nix dagegen machen.
Ein gastronomischer Betrieb ist KEIN öffentlicher Raum. Das ist kein Bahnhof, oder FLughafen oder Amtsgebäude
wo Menschen hingehen müssen, und daher auch das Recht haben, von Zigarettenrauch nicht belästigt zu werden.
Ein gastronomischer Betrieb ist ein freiwilliges Angebot an den Markt durch ein/e Unternehmer/in (egal ob natürliche oder juristische Person).
Dessen Gäste nehmen dieses Angebot freiwillig wahr - oder eben nicht.
Die Mitarbeiter und -innen mittlerweile auch. Die Gastronomen suchen händeringend Personal.
Kaum eine Branche ist so diversifiziert und auch heterogen wie die Gastrobranche.
Es gibt keine den Markt verzerrenden Eigentumsallokationen etc.
Es besteht sohin absolut NULL Bedarf an Eingriffen durch den Gesetzgeber.