Ganz abgesehen davon, dass gerade Österreich beim Tourismus eine positive Leistungsbilanz hat.
Ich glaube nicht nur, ich weiß, dass man dazu nicht nach Portugal fahren muss. Es ist in Österreich überhaupt kein Problem, steirische Äpfel zu bekommen. Dass man sie in Portugal dauerhaft sehr viel billiger bekommt, als hierzulande, das stelle ich noch einmal ausdrücklich in Abrede. Der behauptete tiefe Preis war möglicherweise die Folge eines Abverkaufs von Mengen, die ursprünglich für den russischen Markt bestimmt warten. In den südlichen Ländern ist das Obst nicht billiger als bei uns.
prinzipiell will jeder Produzent und spziell danach die Händler massiv Umsatz machen, denn dadurch kann man günstiger produzieren oder einkaufen und mehr Gewinn somit lukrieren. Da diese Art eher von den Großen Handels-Häusern offensichtlich praktiziert wird, meint man, beim "Greißler" besser aufgehoben zu sein. Hat eben alles sein Für und Wider. Es ist auch zu bedenken, dass die sogenannten Greißler im Lebensmittelbereich auch nicht unbedingt die frischeste Ware anbieten, noch dazu oft ohne Rechnung, somit eine interessante Form der Gewinnmaximierung bestimmter Bevölkerungsschichten, besonders in Wien.......Öffnungszeiten sind da sowieso nur mehr unverständliche Fantasiezahlen, so wie Sozialversicherung und andere Steuern......ähnlich den vielen Beiseln, die da wie die Pilze wachsen und wieder verschwinden. Wer weiß schon, was da genehmigt ist oder nicht? In Wien sind die Behörden da sehr moderat und überprüfen prinzipiell nur offzielle Geschäfte. Vor den schwarzen Schafen verschließt man sicherheitshalber die Augen, ein Beamter wird sich doch nicht die Arbeit selbst erschweren.
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